Canada
Peggys Cove

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Travelers at this place
    • Day 3

      Peggy’s Cove

      August 20, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 22 °C

      Peggy’s Cove wurde 1811 von sechs Familien deutscher Abstammung gegründet. Der erste urkundlich erwähnte Name der Bucht war jedoch bereits im Jahr 1766 als Eastern Point Harbour oder Peggs Harbour. Das kleine Fischerdorf beherbergt heute 30 Einwohner, die das ganze Jahr im Ort leben.

      Peggy’s Cove ist eine der wichtigsten touristischen Sehenswürdigkeiten in Nova Scotia und ist die Hauptattraktion des Lighthouse Trails. Der berühmte Leuchtturm der Ortschaft markiert den östlichen Teil der Saint Margaret's Bay.

      Dieser klassisch rot-weiße Leuchtturm, das Peggy’s Point Lighthouse, wurde ab 1958 automatisiert und steht immer noch im aktiven Dienst der kanadischen Küstenwache. Der Leuchtturm ist eines der meist fotografierten Gebäude der atlantischen Küste Kanadas und einer der am meisten fotografierten Leuchttürme der Welt.
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    • Day 7

      PEGGY'S COVE

      April 9 in Canada ⋅ ⛅ 5 °C

      Es ist geschafft: Wir sind aus der AirBnB ausgezogen, der Mietwagen ist abgegeben und der "Basiseinkauf" erledigt. Uihhuihhhuiih - haben die hier gepfefferte und gesalzene Preise. Gut, dass ich (Frank) einige Reserven auf der Hüfte mitgebracht habe und damit ersteinmal nicht soviel brauche .... 🤣🤣🤣🤣🤣

      Wir sind nachmittags noch bis "PEGGY'S COVE" gefahren, wo wir dann auch über Nacht bleiben. So ziemlich jeder PanAmericana-Fahrer wird diesen Platz wohl ansteuern - und tatsächlich steht hier ein WoMo mit dem gleichen Landkreis-Kürzel wie wir: In WOLFRATSHAUSEN sind wir uns nie begegnet und hier stehen wir nebeneinander. Die Welt ist klein ..... 😃😃

      PEGGY'S COVE hat der Legende nach seinen Namen von einem jungen Mädchen (Peggy), die ihren Verlobten in HALIFAX besuchen wollte. Ihr Schiff lief hier auf Grund - sie konnte von den hier wohnenden Fischern gerettet werden.

      Der Landzipfel mit dem Fischerdorf besteht fast nur aus Granit. Der Leuchtturm bei Sonnenuntergang ist angeblich eines der meistfotografierten Motive in KANADA.
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    • Day 4

      Peggy‘s Cove

      May 17, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 9 °C

      Wir besuchen die Gedenkstättte des Swissairabsturzes vom 1998 bei Peggy’s Cove.
      Eindrücklich, wenn man vor Ort steht.
      Beim sehr bekannten, ältesten leuchturm Von Nova Scotia übernachten wir frei Alf dem grossen Parkplatz.
      Ein Touristenmagnet, violets Busse.
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    • Day 4

      Tom's Lobster shack

      July 2, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Der erste Lobster meines Lebens. Fangfrisch, von heute früh. Probiert habe ich nur weil man dies in Nova Scotia wohl mal muss und Tom's Lobster Shack scheinbar eine Institution in Peggy's Cove und weit darüber hinaus ist. Und ich muss sagen, es war super. Sehr lecker und eine Wiederholung unbedingt wert.Read more

    • Day 6

      Halifax Nova Scotia - Peggy’s Cove

      October 28, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 52 °F

      Today we had an afternoon excursion to Peggy’s Cove. In the morning we did some of the activities, made journals and met a nice lady named Cookie, ate a good breakfast and danced ChaCha Slide (under duress of Daniel the assistant cruise director).

      Around two we left for our excursion. It was about an hour away by bus from Halifax. Peggy’s Cove was a very picturesque fishing village. E we learned about lobster anatomy from our guide Ellen. Mom and I went to a small art gallery and bought a print from the artist there Mr. Depew. When he found out we were from South Carolina he said “My father retired to a little town in SC. But you probably haven’t heard of Pawleys Island.” Obviously we have since mom lives there and dad has played golf at Pawleys Plantation the day before. So that was interesting hahaha.

      After that we went to the Titanic section of Halifax graveyard. Because the town had a number of ice breaking ships for their Harbor the town was called to help recover bodies after the Titanic sank. They recovered 328 total and numbered the victims as they pulled them from the sea. They put belonging from each in numbered bags with written descriptions in hopes the bodies could be identified. White Star line, the owners of Titanic refused to pay to send the bodies home and so most were buried in Halifax with small headstones.

      After we got back to the ship we used one of mom’s platinum perks to eat at La Cucina Italian restaurant. We split a margarita pizza. The show that night was a Broadway play called Six. It was a mix of pop idols and history of the six wives of Henry VIII. It was very fun and tongue in cheek but May have been a bit too contemporary for the majority of the passengers. I liked it though. Tomorrow will be a sea day and our least full day in the ship.
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    • Day 242

      Peggy's Cove - Tagesausflug

      August 30, 2017 in Canada ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute hieß es früh aufstehen, um das Gepäck entgegen zu nehmen. Wecker also auf 7 Uhr, das ist ja immerhin besser als gestern auf 4 Uhr. Julia hat sich noch bis 9:30 Uhr ausgeruht. Alles soweit ok, nur das Gepäck kam nicht. Nach einem 30 minütigen Anruf bei Air Canada hatten wir auch nicht mehr Infos.

      Da wir nicht den Tag verschwenden wollten, stiegen wir ins Auto und fuhren eine große Runde durch die Stadt. Es ging zum Fort und zum Wasser. So richtig Charme konnte die Stadt nicht entfalten. Es war eher so mittel. Viel grauer Beton an der Wasserfront. Hatten wir uns anders erhofft.

      Sind dann Richtung Peggy's Cove gefahren. Dieses beschauliche Nest mitsamt eines pittoresken Leuchtturms liegt ca. 35 km südlich der Stadt. Bereits die Fahrt war wunderbar. Durch Nadelwälder und viele kleine Orte mit schönen kleinen Häusern, vorbei an vielen Seen mit Booten und kleinen Pieren, führte die Straße Richtung Meer. So stellt man sich Kanada vor.

      Der Ort selbst hat der schönen Fahrt die Krone aufgesetzt. Es ist schon fast zu schön, um echt zu sein und vor allem so ruhig. Hier scheint die Welt noch in Ordnung. Ein lecker geräucherter Fisch auf die Hand und ein kleiner Weg zum Turm. Ein Foto jagt das nächste. Dazu leichter Wind. Der wiederum wurde bei David durch ein umgehängtes Handtuch bekämpft, mehr als kurze Hose und Shirt hat er ja nicht gehabt. Der Fischhändler hat derweil für die Lacher gesorgt.

      Als nächstes schauten wir uns das Denkmal für die Opfer von Swiss Air Flug 111 an, der hier vor 19 Jahren abgestürzt ist. Dieses erinnert auch an die Menschen, die sich von ihrer schönen, steinigen Küste aufgemacht haben, um zu helfen.

      Auf dem Rückweg fuhren wir noch nach Prospect, quasi Peggy's Cove ohne Turm und noch ruhiger. Man fährt bis man bei einem der Anwohner im Garten steht. Herrlich. Und total ruhig, hatten wir das schon erwähnt?

      Bei einem kurzen Einkauf zurück in Halifax und der dortigen Wifi-Zone hörten wir, dass das Gepäck derweil bei unserem AirBnB angeliefert wurde. Perfekt. Erstmal duschen und neue Klamotten. Nach einem César-Salat gehts nun ab ins Bett.
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    • Day 3

      Leuchttürme und Friedhöfe von 1912

      April 30, 2022 in Canada ⋅ ☁️ 6 °C

      Am Nachmittag setzen wir uns ins Auto und fahren zum 40 Kilometer entfernten Leuchtturm Peggys Cover, südlich von Halifax.
      Die Fahrt vergeht recht zügig, weil es an der Straße entlang der Steilküste sehr viel zu entdecken gibt. Hier trifft die wilde Brandung des Atlantik mit voller Wucht auf die weichen Sandsteinfelsen von Nova Scotia, dem östlichsten Bundesland von Kanada.
      Langsam realisieren wir, dass zwischen dem Leuchtturm Peggys Cove und dem europäischen Festland nur Wasser ist. Von hier bis Spanien müsste man zirka 4500km schwimmen um sich ein kühles Estrella zu genehmigen.

      Nach wie vor ist der Wind eisig kalt und uns wird erklärt, dass der Frühling heuer um 2-3 Wochen verspätet in Nova Scotia ankommt. Normalerweise blüht Anfang Mai schon alles in voller Pracht. Das ist sehr schade aber zumindest wird uns das Bier nicht warm! 🍺

      Bei der Heimfahrt machten wir noch einen kurzen Abstecher zum protestantischen Friedhof des Titanic Unglücks im Jahre 1912. Vielen ist dieses Unglück durch einen schnulzigen und sehr faden Liebesfilm bekannt, den ich noch nie gesehen habe! 😉
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    • Day 17

      Victim of its own prittiness.

      July 5, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      A little further afield from where we are staying is Peggy’s cove. A magnet for us tourists. Such a little place overwhelmed by motorcycles, RV’s, cars and coaches. All looking for places to park. Then we take a photo, have an ice cream or a lobster roll and move on to the next picturesque spot. Large rock platforms are cut into by the creek where fisherman’s huts cling to the waters edge. Judging by the lack of development and a scene out of the nineteenth century this area must be subject to some serious planning regulations and house buying caveats. The coaches went one way and we moved on to Mahone bay. One of a number of communities further along the coast with wooden houses some over a hundred and fifty years old embellished with ornate verandas that lead down to the shoreline. The UK doesn’t have a monopoly on twee, rustic and watery settings.Read more

    • Day 42

      Auf nach Lüneburg

      March 19, 2019 in Canada ⋅ ☀️ -2 °C

      Das die Deutschen überall ihre Zelte aufschlagen ist weithin bekannt. Und auch hier in Nova Scotia dürfen sie nicht fehlen. Nicht nur, dass ich hier Dieter's Honig esse und Pumpernickel-Brot (natürlich kein Vergleich zu unserem Hofpfister-Brot). Auch Wiener liegen hier oft im Kühlschrank.

      Heute machen wir uns auf Richtung Peggy's Cove und: nach Lüneburg, also Lunenburg, seit 1995 eine UNESCO World Heritage Site. 

      Die Fahrt nach Peggy's Cove beträgt etwa 2 Stunden. Wir unterbrechen sie mit einem Stopp in einem Kaffeemuseum. Dort gönne ich mir einen äußerst geschmackvollen Blueberry Muffin und einen richtig guten Café Latte, organic und fairtrade - natürlich in meinem Silikonkaffeebecher. 11,72 C$ (= 7,75€) für einen Café Latte, einen Filterkaffee und 2 Muffins.

      Unser erster Stopp ist Peggy's Cove. Man sieht sofort, warum dieser Ort im Sommer von Touristen wimmelt. Es ist wunderschön hier draußen! Die geplante Wanderung zu Polly's Cove lasse ich sein. Kevin hatte mir angeboten, mich zu fahren. Er ist über 70 und ich möchte ihn nicht so lang alleine rumstehen lassen. Zudem sind es nochmal 1,5 Stunden nach Lunenburg. 

      Wir machen kurz Halt an der Swissair Memorial Site, die in Erinnerung an die 229 Opfer des am 2. Septeber 1998 abgestürzten Fluges 111 errichtet wurde.

      Die Fahrt nach Lunenburg geht vorbei an zahlreichen mit Eis überzogenen Seen. Nova Scotia ist wirklich wunderschön! 

      Lunenburg selbst ist wie eine Geisterstadt. Die bunten Häuschen und der Hafen bilden eine wunderschöne Kulisse. Im Moment erholt sich die Stadt von den Menschenmassen, die im Sommer in die Stadt einfallen.
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    You might also know this place by the following names:

    Peggys Cove

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