Angola
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Viajeros en este lugar
    • Día 124

      LUANDA die Hauptstadt Angolas

      7 de mayo, Angola ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser nächstes Ziel ist Luanda, die Hauptstadt Angolas. Dazwischen wollen wir Frühstücken am Strand, doch leider ist die sehr gut angerichtet Lodge am Meer mit Pool, Grill, Duschen und Toiletten zur Zeit nicht geöffnet. So machen wir unser Omlett selbst und fahren dann weiter Richtung Hauptstadt.
      250 km sind dank guter Straßen in nicht mal 4 Stunden abgespult. Wie immer kommt mit dem Fahrer Wechsel auch der Fahrbahn Wechsel und so fährt Julia die nächsten 25 km in mehr als einer Stunde auf der übelsten Fallgruben Piste in Richtung Hauptstadt. Unglaublich, wir befinden uns aber immer noch auf der N1, nördliche Hauptzufahrtsstraße zur Hauptstadt. Als die Straße wieder besser wird, übernehme ich wieder das Steuer. Tanken bei 30 Cent/l wird zum Vergnügen, wenn du gerade eine Tankstelle findest die Diesel hat und auch gerade offen ist. Ein paar Tankstellen dürfen nur von 16.00 bis 20.00 Uhr öffnen und es bilden sich lange Schlangen davor. Wir haben Glück, es ist kurz nach 4 und die Tankstelle hat Diesel und keine Schlange davor. Weiter geht es dann auf einer zwar ohne Leitlinien, aber dennoch 3 spurige Straße ohne Kreuzung oder Kreisverkehr einmal quer durch die Stadt. Der Verkehr ist mehr als flüssig. Wie immer in Afrika fährt der Durchgangsverkehr, egal wie schnell, immer links. Die Taxis, Mopeds und Tucktucks - immer auf der Suche nach Kunden fHren rechts oder mittig und bremsen oft unvermittelt. Da hilft oft nur eine laute Hupe, den die Rückspiegel sind meist zerbrochen oder gar nicht mehr da. Der anvisierte Gashändler der Gasflaschen auffüllt liegt natürlich am anderen Ende der Großstadt, die im Zentrum sogar Hochhäuser hat. Diese sind im 1. und 2. Stock mit großen Werbetafeln bestückt hinter denen die Ärmsten hausen und schlafen. Gegensätzlicher geht's nimmer. Die Garage des Händler ist in einem Hinterhof im Schatten von Hochhäusern für die Reichen und Schönen der Stadt. Natürlich schon verschlossen und durch das Gitter sehe ich auch nur ein paar wenige Gasflaschen. Also geht's unverichteter Dinge durch enge Gassen mit frech parkenden teuren Autos zurück. Wir machen noch Halt bei einem Supermarkt mit einem Freiluft Gym und einer Security mit AMG2 Sturmgewehr. Der Einkauf egalisiert die billigen Dieselpreise und beim Einladen wird mir die Problematik der Stadt und des ganzen Landes offensichtlich. Am Zaun hängen die Menschen, schauen ungläubig auf das was du aus dem Einkaufswagen in dein Auto packst und betteln nach Essen!
      In der Kakuakos Lodge von Louis, einem Overlander halb Portugiese, halb Angolese, der sein Geld in der Erdölindustrie verdient und die Lodge zusammen mit seiner Frau, zwar mit sehr viel Liebe und Sorgfalt, aber dennoch mehr Hobby als Geschäft betreibt, treffen wir unsere Schweizer Freunde und Heike mit yTijbbe wieder.
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    • Día 130

      Wanderung in der Fazinda Rio Uiri

      13 de mayo, Angola ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Fazinda ist ebenso liebevoll, wie abwechslungsreich und interessant. Das Abendessen war schon etwas besonderes, aber das Frühstück mit den vielen Früchten, alles aus eigenem Anbau, ist unschlagbar. Die 1 1/2 Stunden Wanderung rund um die Grenzen der Farm bieten einen guten Eindruck über die Flora. Wir haben gelernt, dass der Aribica Caffè mehr Sonne braucht und er auch darum im Gegensatz zum Robusta auch nicht im Wald wächst.Leer más

    • Día 133

      Noch ein Tag in Lobito

      16 de mayo, Angola ⋅ ☀️ 28 °C

      Der Plan für heute ist gleich morgens in die Werkstatt um auch die linke hintere Bremstrommel ausdrehen zu lassen. Derweilen machen wir einen Ausflug durch die Stadt mit dem Moped. Mich erinnert das sehr an Bethlehem, mit den Hügeln und dem Sand. Wir fahren nicht die Hauptstraße, sondern eine kilometer lange Parallele, durch üble Faciellas. Es gibt aber nur wenig Möglichkeit links oder rechts ab zu fahren, da der Weg auf einem Art Damm gebaut ist und die Häuserreihen links und rechts sehr eng beieinander stehen.
      Zurück auf der Hauptstraße, fahren wir mitten in der Stadt an einer Lagune mit hunderten von Flamingos vorbei. Zurück bei der Werkstatt ist schon alles fertig, dachte ich und freu mich, dass unsere JuSe such noch gewaschen wird. Die Preisverhandlung ist zäh, wir einigen uns auf 260.000 ca. 250 € für 12 h Arbeit, 2 Trommeln ausdrehen, einen neuen Simmering für die Antriebswelle, Achsöl nachfüllen und eine Tube Dichtmittel. Aber wenn's passt!?
      Wir fahren noch mit dem Moped zurück Richtung Alfa Bar bis zur Spitze der Landzunge zum Mittagessen. In der Alfa Bar treffen wir noch die Franzosen mit dem Rolli um uns zu verabschieden. Zurück in der Werkstatt steht noch ein Test aus. Durchgefallen! Der Mechaniker fakelt auch nicht lange, Bremstrommel links nochmal runter, alles sauber machen, Beläge nachschleifen und Einsteller gangbar machen. Hinten passt es jetzt einigermaßen, aber das Pedal lässt sich immer noch weit durch drücken und es gibt keinen Druckpunkt. Der Manger erklärt mir, morgen sei meeting in der Hauptstadt mit allen Mitarbeitern und darum morgen keiner da. Ich will aber auch nicht wieder nur mit halb fertigen Sachen los fahren. Der Mechaniker zeigt wahre Handwerker Ehre und obwohl schon lange Feierabend stellen wir die vorderen Bremsen noch so ein, dass es mir passt. Bei Einbruch der Dunkelheit sind wir fertig und das Trinkgeld hat er sich verdient, wofür er sich auch tausend mal bedankt. Eine Weiterfahrt kommt heite nicht mehr in Frage also zurück in der Alfa Bar, weil wir dort auch noch den Wassertank auffüllen wollen. Hier treffen wir Georg und Emma, ein Jäger Pärchen, die zusammen mit ihrem Hund in einem alten Landcruiser seit November unterwegs sind. Sie geben uns noch wertvolle Tipps für Namibia und es wird wieder eine längere Nacht.
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    • Día 134

      Von Lobito nach Lucria

      17 de mayo, Angola ⋅ 🌙 26 °C

      Heute bin ich mal aus dem Bett gefallen- freiwillig und ohne Harndrang. Einfach nur so, also die Zeit nutzen und ab ins Wasser, solange man noch völlig alleine ist. Nach kurzer Verabschiedung von dem Jägerpärchen geht's zunächst auf eine gute schnelle Straße, die aber abrupt endet. Danach 50 km übelste Piste, nur halbfertige Brücken lassen einem glauben, dass hier irgendwann eine Straße entstehen soll. Es kommt uns ein Iveco Truck mit italienischem Kennzeichen entgegen. Bei einem kurzen Plausch stellt sich heraus dass es sich um echte Rentner aus der Schweiz handelt. Die haben ihr Fahrzeug von Rotterdam nach Namibia verschifft und wollen sich jetzt die Hotspots in Angola anschauen, bevor es wieder zurück geht. Immerhin können sie uns von dem Resort am Meer berichten, wo wir eigentlich Julia und Simon heute Abend treffen wollen. Schön, aber 1 1/2 h für 15 km nicht wert. Also versuchen wir die Schweiz um zu routen, was dank fehlenden Internet ein Nervenspiel wird. Aber nachdem sie sich auf der Anfahrt dorthin eh schon festgefahren haben, sind sie von selbst schon auf die Idee gekommen, uns entgegen zu fahren. Wir treffen sie in Lucria, einem schönen sauberen Fischerdorf. Am Strand ist eine Polizeistation, die darauf bestehen, dass man direkt vor ihrem Zelten parkt, um zu 100% für unsere Sicherheit sorgen zu können. Der diensthabende Offizier für die Nacht, kommt dann noch auf ein langes Schwätzchen- wobei wir nicht sicher sind, ob er nur freundlich und gesprächig ist, oder er auf irgendeiner Droge ist! Darauf angesprochen meint er nur, er sei Polizist, aber er kenne schon Jungs, die so was heranschaffen könnten. Wir belassen es bei einem Bier und unserer Schischa, welches er beides nicht verschmäht. So verläuft die Abschiedsfeier von unseren Schweizer Freunden mit Unterhaltung vom aufgedrehten Grenzpolizisten und einer wohl behüteten Nacht- wie er uns 100 mal versichert.Leer más

    • Día 198

      Nacht mit den Bauarbeitern

      11 de mayo de 2022, Angola ⋅ ☀️ 28 °C

      Bin ich froh, dass ich gefahren werde, denn die ”Straße” ist eine reine Sandpiste... Aber scheinbar überträgt sich mein Glück auf andere: Auf Hälfte der Strecke bricht ein Stück der Achse, mitten im nirgendwo. Gut, dass das zweite Auto mit den Mechaniker schnell bemerkt, dass wir ein Problem haben. Da das Problem nicht vor Ort gelöst werden kann, verbringe ich die Nacht im Camp der Baua jarbeiter, was zehn Minuten entfernt ist.
      Mega Erfahrung. Ich bin zwar absolut nicht nützlich dort, aber kann erleben wie man im Busch Sachen repariert und vor allem überlebt. Heißt auch, das einer nachts jagen geht und das Tier am Tag zerlegt wird.
      Gegen Nachmittag war das Auto dann tatsächlich wieder fit und wir konnten bis zur Grenze weiter, wo wir die Nacht verbringen mussten. Vorteile war, dass zu unserer Reisegruppe auch der Kommandant der Grenzpolizei gehörte, der uns dann ein Nachtlager bei ihm angeboten hat.

      I'm glad that I'm being driven, because the "road" is a pure sandy track... But apparently my luck is spreading to others: Halfway along the route, a piece of the axle breaks, in the middle of nowhere. It's a good thing that the second car and the mechanics quickly noticed that we had a problem. Since the problem cannot be solved on site, I spend the night at the construction workers' camp, which is ten minutes away.
      Great experience. I'm absolutely not useful there, but I can experience how things are repaired in the bush and, above all, survived. Also means that one goes hunting at night and the animal is dissected during the day.
      In the afternoon, the car was actually fit again and we were able to continue to the border, where we had to spend the night. The advantage was that our tour group also included the commander of the border police, who then offered us a night's accommodation with him.
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    • Día 10

      Hakusembe

      20 de diciembre de 2019, Angola ⋅ ☁️ 23 °C

      Guten Morgen. Was für ein schöner Morgen.
      Bald geht es weiter zur Villa Mushara ca. 450 km. Über Grootfontein und Tsumeb.
      Diese Lodge liegt am Eingang zum Etosha Nationalpark.
      In der Nähe des Von Lindequist Gate.
      Das ehemalige Fort Namutoni befindet sich dort.

      Diese Strecke ist noch geteert.
      😎👍
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    • Día 198

      Ninda

      11 de mayo de 2022, Angola ⋅ 🌙 12 °C

      Sprichwörtlich mit dem letzten Tropen bin ich im Dunkeln angekommen. Durch Zufall hab ich einen Typen kennengelernt, der mir Benzin organisiert hat und gleich noch einen Schlafplatz angeboten hat. Außerdem will er mich mit seinem Pickup mitnehmen, da ich die Strecke nicht mit meinem Motorrad schaffe, da es sich um tiefen Sand handelt. Und er muss es wissen, da er die Firma leitet die Straße baut.

      Literally with the last trope I arrived in the dark. By chance I met a guy who organized gas for me and immediately offered me a place to sleep. Also, he wants to take me with his pickup truck because I can't do the route on my motorbike because it's deep sand. And he should know, since he runs the company that builds the road.
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    • Día 26

      Luanda, Angola

      25 de marzo, Angola ⋅ ☁️ 28 °C

      Those of us who continued on are in Luanda, Angola today. The people are so happy to have us here. We had a police escort for our excursion (4 small buses)(primarily to get us through traffic). A TV team followed our excursion, and some of us will probably be on the news tonight. Whatever we can do to bring joy☺️😁🤣

      We saw the church of St Mary Nasaré. The ladies were saying the rosary, so we couldn't really go in, but I got a couple of nice pictures through the window.
      The Military Museum & Fort was interesting. The interior building housed the museum, which had beautiful Portuguese tiles- the inner ring was African animals, while the outer focused on humans. There were weapons- Soviet & Cuban.
      We had a Police escort throughout the excursion- we were an "event".
      The Beaches were lovely.
      Our last stop was at the mausoleum of Aughostinho Neto- first president of Angola.
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    • Día 195

      Ich mag Züge

      8 de mayo de 2022, Angola ⋅ ⛅ 24 °C

      Auf einen erneuten Versuch durch die Sandwüste hatte ich keine Lust, daher hab ich eine Nacht in Cuemba verbracht, um mich um einen Alternative zu kümmern. Und am Ende ist es der Zug geworden. Der erste Zug seit Mauretanien, wenn man den dazu zählt. Auf jeden Fall überraschend komfortabel, hoffe Violetta geht's ähnlich 😅

      I didn't want to try again through the sandy desert, so I spent a night in Cuemba to look for an alternative. And in the end it became the train. First move since Mauritania, if you count that. Definitely surprisingly comfortable, I hope Violetta feels the same way😅
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    • Día 5

      4./ 5.Tag auf dem Oranjeriver

      25 de abril de 2018, Angola ⋅ ⛅ 15 °C

      Sind nach unserem Grenzübertritt direkt ins Felix United Camp. Es ging relativ zügig in die Boote. Nach kurzer Einweisung startete unsere 2 tätige Kanutour auf dem Oranjeriver. Es war traumhaft . Bis auf das Kentern mit Handy. Das Schwimmen mit dem Kanu war irgendwie witzig.
      Die Nach auf einer Sandbank nur im Schlafsack .Ich wollte gar nicht einschlafen musste immer wieder Sterne zählen. Etliche Wasservögel gesehen. Pferde und sogar Kühe am Ufer.
      Insgesamt sind wir 35 km gehandelt. Am Schluß gegen den Wind das war richtig hart.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Republic of Angola, Angola, አንጎላ, أنجولا, Ангола, এ্যাঙ্গোলা, ཨང་གཽ་ལ།, Angola nutome, Αγκόλα, Angolo, آنگولا, Anngolaa, Angóla, અંગોલા, אנגולה, अंगोला, Անգոլա, アンゴラ共和国, ანგოლა, អង់ហ្គោឡា, ಅಂಗೋಲಾ, 앙골라, ئەنگۆلا, Angolia, ອັນໂກລາ, അംഗോള, အင်ဂိုလာ, Angora, अङ्गोला, Angòla, ଆଙ୍ଗୋଲା, انګولا, Angoläa, ඇන්ගෝලාව, Angoola, Angolë, அங்கோலா, అంగోలా, แองโกลา, አንጐላ, ʻEnikola, ئانگولا, Анґола, انگولا, Ăng-gô-la (Angola), Langolän, Orílẹ́ède Ààngólà, 安哥拉, i-Angola

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