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Reisende på dette stedet
    • Dag 152

      Todo es possible, nada seguro!

      26. mars 2023, Cuba ⋅ ☀️ 32 °C

      Eines schönen Tages lassen wir uns auf Pferden durch das Tal der Stille tragen. Da unser Mietwagen keinen Sprit mehr hat und wir an der örtlichen Tankstelle keinen bekommen, werden wir von einer Pferdekutsche an unserer Unterkunft abgeholt. Maria bekommt es allerdings bei der Ansicht der großen Pferde, mit der Angst zu tun und zieht es vor, die nächsten 2 Stunden in einem kleinen Restaurant zu verbringen. Der Rest von uns schwingt sich auf die Pferde und reitet mit Jodie, unserem Guide, durch die Prärie. Getreu dessen Motto „Todo es possible, nada seguro!“, was soviel heißt wie „Alles ist möglich, aber nichts sicher“ kommt Marie mit Regina zusammen auf ein Pferd. Ach, als wir später nach einem gemeinsamen Foto fragen, erwähnt Jodie diesen Spruch. Uns so übernehmen wir auch den Spruch als Motto des Tages. Bereits nach kurzer Zeit tun uns allerdings unsere Hinterteile weh. Zum Glück machen wir noch eine kleine Pause, bevor wir dann weiter durch die schöne Natur und sogar durch einen Fluss reiten. Marie wird auf einmal sehr müde und windet sich etwas auf dem Pferd. Kurz darauf schläft sie während des Reitens auf Reginas Armen ein. Nach zwei Stunden sind wir dann aber auch wieder zufrieden von unseren Gäulen zu steigen und mit Maria noch einen kühlen Drink im Lokal zu uns zu nehmen. Marie haben wir vom Pferd gehoben und sie schläft nun auf dem Tisch des Lokals ein.Les mer

    • Dag 156

      Kreuz und quer durch Havanna

      30. mars 2023, Cuba ⋅ ☀️ 30 °C

      Natürlich machen wir auch eine Oldtimertour durch Havanna. Unser Fahrer fährt uns zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Wir genießen die Fahrt und machen viele Fotos. Anschließend schlendern wir noch durch die Altstadt und die berühmte Fußgängerstraße Obispo. Am Abend trinken wir einen Daiquiri in der berühmten Bar El Floridita, die einst zu den Stammlokalen von Ernest Hemingway gehörte. Der Daiquiri ist gut und die Livemusik lädt zum mitwippen ein. Kurzum, es ist ein schöner Abend!

      Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug zum Strand Playas del Este, wo wir bei gutem Wind abwechselnd Kitesurfen gehen. Der Opa Peter passt solange auf Marie auf und Oma ist in der Unterkunft geblieben, da es ihr heute nicht gut geht.

      Die letzten Tage unserer Reise vergehen in Havanna wie im Flug!
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    • Dag 61

      Mit dem Pferd durchs Valle de Viñales 🐎

      20. september 2023, Cuba ⋅ ☀️ 24 °C

      *Verfasst von Henne

      20.09.23 - Weite Täler, verrückte Kokosnüsse und gängige Blackouts

      Wir haben uns entschlossen, eine Tour zu machen - auf dem Pferd! Reitausflug nennt man das wohl. Wir saßen jedoch noch nie nennenswert lange auf einem Pferd, sodass wir gespannt sind, wie das wohl klappen wird. Doch zuvor trumpfen unsere Gastgeber mit einem wirklich leckeren Frühstück auf. Die Mutter der Gastgeberin, eine freundliche agile ältere Dame, wuselt herum und deckt den Tisch. Brot, Obst, Kaffee und warme Milch, frisch gemixter Saft, Eierkuchen, warmes Käsesandwich... Wir sind im Frühstückshimmel! Letzteres kommt direkt in die Tupperdosen für später, so viel schaffen wir gerade eh nicht. 😄

      Bald werden wir abgeholt mit einer Art dreirädigem Motorrad mit Ladefläche, auf welcher wir Platz nehmen. Dann geht es die Stolperstraßen entlang, raus aus der Stadt. Auf einer fernen Straße, wo nur noch vereinzelt Häuserchen stehen, werden wir abgeladen und laufen ein paar Meter zu den Pferden und unserem Guide, der uns vorgestellt wird. Dann machen wir uns los. Das Aufsteigen und langsame Traben bereitet uns keine Probleme. Entspannt juckeln wir durch das Dorf und unterhalten uns auf 'Spanglish', der gebräuchlichen Mischung aus Spanisch und English, auf die alle zurückgreifen, wenn die Vokabeln fehlen 😏 Der Guide zeigt uns volle Avokado- und Papayabäume, Zuckerrohr in unterschiedlichen Wachstumsstadien und diverse andere Pflanzen. Das Reiten geht dabei erstaunlich einfach, die Tiere sind in guter Verfassung (soweit wir das beurteilen können) und hören wirklich gut. Sie kennen auch den Weg und laufen auf 'semiautomatic', wie unser Guide scherzt. Wir traben stellenweise durch Schlamm, durchqueren flache Flüsse, auch kurze Galopps meistern wir. Schließlich machen wir an einer Erhebung halt, die wir (zu Fuß) entlang gehen. Von hier hat man eine wundervolle Aussicht auf die beiden riesigen Täler, zwischen denen wir uns nun befinden, und diese hohen runden grünen Berge. Wir beobachten kurz ein paar Vögel, dann gehen wir zurück zu den Pferden und reiten weiter.

      Der nächste Halt, den man nur erreicht, wenn man etwas durch einen flachen Fluss reitet, ist wieder eine Höhle. Davor erwarten uns ein paar Männer, der schmächtigere davon ist unser Höhlenguide. Es kostet zwar wieder etwas extra, weil es wohl als Nationalpark zählt, aber das wussten wir bereits. Vor der Höhle ist eine kleine grüne Mini-Schlucht, die wir hinabsteigen. Am steinernen Überhang weit über uns ist ein lautes Summen zu vernehmen: Hier haben sehr viele (friedliche) Wespen als auch einige Bienen ihre Nester gebaut. Die Höhle selber ist relativ unspektakulär, aber dennoch schön anzusehen. Wir müssen uns durch enge Felsspalten drücken, und als ich frage, warum hier Müll liegt, erklärt der Guide, dass sie hin und wieder überschwemmt wird und so der Müll reingespült wird. Eine ebenfalls hergespülte Kokosnuss keimt gerade kniehoch in der Dunkelheit, ihre Überlebenschancen gehen Richtung Null. Wir entdecken auch einen der wenigen Höhlenbewohner: Eine dicke Krabbe, die sich in eine Felsecke drückt 😄

      Nach der Höhle ist das nächste Ausflugsziel ein See mit einer Bar daneben. Der See ist jedoch nahezu weg, die Klimaerhitzung macht auch nicht vor dem Paradies halt. Wir erfahren im Zuge dessen, dass sich hier bereits die Regenzeit verschoben hat und die Ernte einiger Früchte um einen ganzen Monat später eingeholt werden muss. Kelly trinkt einen leckeren Saft, dann geht es direkt weiter.

      Der nächste Stopp ist eine Farm. Hier wird uns gezeigt, wie Kaffee angebaut und geröstet wird, auch auf den lokalen Schnaps, den es natürlich nur hier in Viñales gibt, macht er uns aufmerksam. Es ist ein leckeres klares Destillat aus einer bestimmten Frucht ('Guayabite del Pinar' (Barel Casked Rum mit Mini-Guaven 40%, danke Internet! 🤭). Aus Platzgründen können wir leider nichts kaufen, gönnen uns dann aber erst einmal einen 'Coco Loco', Kokosnusswasser in der aufgeschlagenen Nuss mit Ananassaft, einem Spritzer Orange, Honig und Rum. Zum Niederknien! 🤤 Anschließend wird uns der Anbau und die Verarbeitung sowie das korrekte Rollen der Zigarren erklärt. Wir lernen sehr viel und kaufen anschließend sogar ein paar Zigarren ☺️

      Wir sind damit am Ende unserer Rundtour und reiten gen Stall. Wir helfen noch, die Pferde zu verpflegen, dann wollen wir zurück. Das verrückte Gefährt ist leider nicht mehr da, also laufen wir eben 💁🏼‍♂️

      Am Abend suchen wir uns ein Restaurant in der Hauptstraße. Dabei werden wir in wirklich verdammt gutem Deutsch von einer kubanischen Dame angesprochen. Sie ist die Betreiberin und hat die ruhige Coronazeit genutzt, um sich selbstständig ein beeindruckendes Deutsch anzulernen - nur mit Duolingo 😳 Wir sind zutiefst beeindruckt und zeitgleich auch etwas beschämt ob unseres Spanischs 🙈 Jedenfalls ging ihr Plan auf, der Laden ist voller deutscher Touris, wie wir feststellen. Wir bestellen uns lecker Nudeln - und pünktlich um 19 Uhr geht das Licht aus! Nach den Stromausfällen, die außerhalb Havannas eher die Regel sind, kann man die Uhren stellen (oder eben gerade nicht... 😅), wie wir bald erfahren.

      Satt und KO fallen wir später ins Bett, im Kopf noch die Bilder der wunderschönen grünen Landschaften, die wir heute sehen durften. 🤗
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    • Dag 3

      Stadtrundfahrt mit Cadillac

      17. februar, Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

      Die Reiseleiterin hat uns dann noch eine Cadillac Stadtrundfahrt klar gemacht. Wir sind 2 Stunden durch Havanna gefahren. Also bequem ist was anderes ……. Und dass die Autos überhaupt noch fahren das grenzt schon an ein Wunder. Wieviele Jahre die auf den Buckel haben. Aber das ist ein MUSS ☝️mit dem Cadillac durch Havanna 🥰
      Was uns die Reiseleiterin noch empfohlen hat war ein wunderschöner Abend mit cubanischer Musik. Die Cubaner haben Rhythmus im Blut.
      Wir hatten ein gutes Menü und Cocktails 🍹 und die Musik war echt super. Insgesamt war es ein unvergesslicher Abend.
      Jetzt sind wir total müde, da wir noch ein bisschen mit dem Jetlag zu kämpfen haben.
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    • Dag 5

      Taxifahrt nach Vinales

      19. februar, Cuba ⋅ 🌬 21 °C

      Es hieß wir sollten pünktlich an unseren Treffpunkt sein für unseren Shuttleservice nach Vinales. Aber es sei normal wenn wir 30 Minuten warten. Das ist die cubanische Pünktlichkeit 😂 20 nach 8 kam der Taxifahrer. Und jetzt fahren wir ca 3 Stunden zum nächsten Hotel. Einen Zwischenstopp an einer Autobahn Raststätte kurz die Füße vertreten. Einen Teil sind wir Autobahn gefahren. Hier laufen die Kühe quer über die Straße. Viele Menschen die auf eine Mitfahrgelegenheit warten. Jetzt fahren wir schon eine längere Zeit auf einer Nebenstraße mit Schritttempo kommen wir voran da so viele Schlaglöcher sind. Schlaglöcher ist untertrieben, es sind schon kleiner Grater. Der Taxifahrer weicht alle Grater aus.Les mer

    • Dag 5

      Ankunft in Vinales

      19. februar, Cuba ⋅ 🌙 18 °C

      In Vinales angekommen haben wir in unserer Privatunterkunft „Casa Las Mary“das Zimmer bezogen. Eine Stunde später kam der Guide mit Chauffeur und dann ging es schon los in sas „Valle de Vinales“. Die Tour begann mit einem Mittagessen auch bei Privatleuten. Hier bekamen wir das Erstemal den schwarzen Reis mit Bohnen. Dann gab es Langusten, pull pork oder Lamm. Die cubaner würzen sehr wenig. Wir müssen immer alles nachwürzen. Fertig mit Lunch ging es weiter zu der Tropfsteinhöhle „Cueva del Indio“. Dort versteckten sich früher die Indianer während der Conquista. Durch einen engen kleinen Pfad gingen wir durch diese Höhle wo dann ein ratterndes Boot uns zur anderen Seite der Höhle fuhr. Auf der anderen Seite wartete dann auch schon unser Chauffeur. Dann ging es endlich zu der langersehnten Tabakplantage. Es war wirklich sehr Interessant. Natürlich haben wir auch eine geraucht. Es ist alles sehr staatlich. Die Besitzer eine Tabakplantage verdienen nur 10% , 90% müssen sie an die Regierung abgeben. Dann waren wir noch einem Bekannten Wandmalerei. Hier müsste ich noch mal nachlesen was das genau bedeutet oder für eine Bedeutung hat. Der letzte Stopp war dann ein Aussichtspunkt wo man über das Tal Vinales schauen 👀 kann
      Es war heute wieder ein sehr schöner Tag mit vielen schönen Eindrücken 😍
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    • Dag 7

      Auf gehts nach Trinidad

      21. februar, Cuba ⋅ 🌙 19 °C

      Um 8 Uhr in der Früh wurden wir heute von unserem Taxidriver abgeholt. Was wir nicht wussten dass wir zweimal umsteigen mussten. Erste Tour war bis Havanna. Wir hatten den Verdacht dass er diese Fahrt schnell hinter sich bringen wollte und einen Rekord aufstellen wollte. Die schlechten Straßen waren für ihn kein Hinderungsgrund langsam zu fahren. Rasant weichte er teilweise die Schlaglöcher aus oder fuhr einfach drüber. Unsere Bandscheiben und auch der vom Frühstück gefüllte Magen hat es ausgehalten. Zum Glück durften wir nach 3 Stunden in Havanna das Taxi wechseln. Driver war nicht viel besser nur die Federung vom Auto war angenehmer. Diese Fahrt ging weitere 3 Stunden bis nach Cienfuegos. Dort wurden wir wieder in ein anderes Taxi verladen das uns dann endlich nach Trinidad brachte. Um 15 Uhr haben wir unsere Privatunterkunft Casa Lara bezogen. Das Haus ist inkl. Inventar 200 Jahre alt, heute noch im Familienbesitz und wird von zwei Schwestern geführt. Nach kleiner Ruhepause sind wir losgezogen und Gott sei Dank hatten wir gutes Schuhwerk an. Die Wege und Straßen bestehen aus Stolpersteinen und rutschig sind sie auch. Auf dem Weg zum Plaza Mayor sind wir durch einen Markt gelaufen. Dort haben wir uns nicht unbedingt wohl gefühlt da wir zum Kaufen bedrängt wurden. Aber dann haben wir ein sehr schönes Lokal gefunden wo wir einen lauschigen Platz auf dem Balkon mit Blick auf den Sonnenuntergang hatten. Fein gespeist mit Fisch, Salat und Croquetten und privater Musik sind wir anschließend wieder weiter gezogen. Jeden Abend gibt es Livemusik auf der Treppe vor der Casa de la Musica. Es wurde uns dann ein bisschen zu kalt und wir sind über die Stolpersteine langsam im Dunkeln zurück zu unserer Unterkunft gegangen. Gott sei Dank hatten wir unsere Taschenlampen 🔦 dabei. Bei Ankunft in der Casa mussten wir feststellen dass Stromausfall ist. Wir haben entschlossen hier zu bleiben und gossen uns ein Feierabend Bierchen ein. 🍻 Prost und gute Nacht 😴🌙💤😘Les mer

    • Dag 6

      Hiking-Tour Tal Vinales

      20. februar, Cuba ⋅ 🌙 19 °C

      Heute haben wir den Tag mit einer Wanderung verbracht. Am Abend hatten wir über 18.000 Schritte auf der App. Wir hatten wieder einen deutschsprachigen Guide für die Wanderung. Er führte uns durch ein kleines Teil von Valle de Vinales. Wir sind zu einer Ranch gewandert. Angrenzend war das Tal der Ruhe. Bestehend aus drei Häusern die ausschließlich mit Solaranlagen versorgt werden. Sie leben von der Landwirtschaft auch von Kaffee und Tabak. Wobei sie für Tabak auch wieder 90% an die Regierung abgeben müssen. Auf der Ranch haben wir dann einen Coco Loco getrunken. Und der hatte es in sich. Aber wir hatten ein Ziel, zum Sonnenuntergang am Restaurant Paradieso zu sein. Dies wurde uns empfohlen dass es ein sehr gutes Restaurant ist mit essen und für Sunset 🌅 Pictures. Aber der Rückweg war etwas aufregend da es auf einmal sehr sumpfig wurde. Mit etwas dreckigen und nassen Schuhen haben wir auch das geschafft. Wir kamen trotz dem Hinderniss rechtzeitig zum Sunset 🌆 in dem Restaurant an. Es gab ein Buffet das aber an den Tisch serviert wurde und man konnte soviel essen wie man will. Wenn man noch was wollte wurde immer nachgereicht. War für mich natürlich ein kleines Problem 🙊🙈 war.Les mer

    • Dag 8

      1. Walkingtour Trinidad

      22. februar, Cuba ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute hatten wir wieder eine Stadtführung. Unser Guide hatte eine Ähnlichkeit mit Obama, fanden wir 🤔. Er konnte leider nur englisch, aber es ging ganz gut. Ich (sabine) habe fast alles verstanden 🫣. Trinidad ist eine Museumstadt. Man konnte in vielen Häusern rein gehen. Er hat uns viel von der Bausubstanz erzählt. Viele Häuser wurden aus verschiedenen Materialien wie Holz, Ton, Eier, Stein und noch viel mehr gebaut. Diese Häuser sind bis zu 500 Jahre alt. Wegen der Gefährdung der Bausubstanz gibt es in Trinidad keinen Flughafen. Die mehrstöckigen Häuser (höchstens 2 Etagen) gehörten den Zuckerbaronen oder sklavenhändler. Hier sind sehr viele Künstler angesiedelt. Trinidad ist eine bunte Stadt auch mit viel Musik viele Bars und Restaurants. Heute Abend haben wir wieder sehr gut gegessen und Silke war entsetzt was ihr kleines Glas Rum gekostet hat. Leider haben wir hiervon kein Foto gemacht. In zwei schlucken war er weg und dafür € 7🤦‍♀️Les mer

    • Dag 8

      2. Walkingtour Trinidad

      22. februar, Cuba ⋅ 🌙 19 °C

      Was noch zu unserer Tour gehörte war der Palacio Brunet im Zentrum der Stadt. Familie Brunet war die reichste Familie im 19. Jahrhundert. Im unteren Bereich wohnten die Sklaven und im oberen Bereich die Familie mit 12 Kinder. Es war wirklich sehr interessant wie die damals gewohnt hatten mit viel Luxus. Nach der Tour hatten wir noch einen Salsa 💃🏿 Tanzkurs. Wenn wir nur die Hüften so schwingen könnten.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Republic of Cuba, Kuba, Cuba, ኩባ, كوبا, Куба, কিউবা, ཁྱུའུ་བ།, ཀིའུ་སྦ, Kuba nutome, Κούβα, Kubo, Kuuba, کوبا, Kubaa, Cúba, ક્યુબા, Yn Choobey, Kyuba, קובה, क्यूबा, Kiba, Կուբա, Kúba, キューバ共和国, კუბა, Kiumba, គុយបា, ಕ್ಯೂಬಾ, 쿠바, کووبا, ຄິວບາ, Kiobà, ക്യൂബ, ကျူးဘား, Kiuba, क्युबा, କ୍ୱିବା, کیوبا, Cubba, Kubäa, කියුබාව, Kubë, கியூபா, క్యూబా, คิวบา, Kiupa, Küba, Cu-ba, Kubeän, Orílẹ́ède Kúbà, 古巴, i-Cuba

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