Malaysia
Malaysia

Oplev andre rejsendes rejsedestinationer, som skriver en rejsedagbog på FindPenguins.
Top 10 rejsedestinationer Malaysia
Vis alt
Rejsende på dette sted
    • Dag 13

      Cameron Highlands

      9. maj, Malaysia ⋅ ⛅ 21 °C

      Aus dem Dschungel in die Berge.
      Die Cameron Highlands sind eine Bergregion, bekannt für ihren landwirtschaftlichen Anbau.
      Tee und Obst/Gemüse, das ansonsten nicht in Malaysia angebaut wird. Hier kann es nachts schonmal kühler werden.
      Eventuell ging es sogar unter die 20°C
      Nach einer Fußmassage (nach den Dschungelstrapazen ging es in eine Teeplantage.
      Schön.
      Aber nicht lange fackeln das nächste Ziel wartet. Jeden Tag ein anderes Biom oder?
      Die Fahrt ging durch tropische Stürme.
      🌴⛈️🌊🚗
      Læs mere

    • Dag 32

      Port Klang/ Kuala Lumpur

      10. maj, Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Vom Port Klang ging es ca. 1 Stunde mit dem Bus nach Kuala Lumpur.
      Zuerst waren wir am Palast des Königs. Es gibt einen König und 9 Sultane.
      Danach ging es zu den "Batu Craves", ein Höhlen Tempel, 282 Stufen nach oben. Auf dem Weg nach oben gab es viele Affen, heute zum Glück friedlich. Sehr Eindrucksvoll, der Tempel in der Höhle. Danach zu den Petronas Twin Towers, die höchsten der Welt. An den Ursprung, weshalb Kuala Lumpur so heißt sind wir gelaufen. Übersetz heißt es "Schlammige Mündung". Es kommen 2 Flüsse zusammen und bringen Schlamm mit. Danach noch zum Central Market.Læs mere

    • Dag 219

      Zurück in der Zivilisation

      6. maj, Malaysia ⋅ 🌩️ 30 °C

      Wir sind völlig geflashed von Kuala Lumpur: Gut geteerte Straßen, riesige super moderne Shoppingmalls (eine sogar mit Achterbahn), Essen aus aller Welt, leckere Cocktails, eine saubere Hotelsuite, Pool auf dem Dach mit Blick auf die Stadt und natürlich die ganzen modernen, nachts bunt erleuchteten Hochhäuser. Es fühlt sich für uns wirklich ein bisschen so an, als seien wir wieder zurück in der Zivilisation gelandet. Die Standards in Kuala Lumpur sind jedenfalls ganz andere als in Nepal oder Indien.

      Wir feiern es ziemlich und schlendern einfach gemütlich den ganzen Tag durch die Stadt,
      legen diverse Essensstopps in Cafés und Restaurants ein und schwimmen zwischendurch in unserem Pool (den wir erstaunlicherweise die meiste Zeit ganz für uns alleine haben). Auch bezüglich meines seit Monaten bestehenden Zahnthemas kann man mir hier in einer Zahnklinik endlich weiterhelfen.

      Und das Beste: An unserem letzten Abend in Kuala Lumpur treffen wir Svenja und Flo. Wir freuen uns riesig, mit den beiden die nächsten zehn Tage Borneo zu erkunden.
      Læs mere

    • Dag 15

      George Town Tag 2

      11. maj, Malaysia ⋅ 🌩️ 31 °C

      Eigentlich wollten wir an den Monkey Beach im Nationalpark, aber heute morgen hat es geregnet und wir haben umdisponiert.
      So wurde es der Kek Lok Si Tempel.
      Danach nochmal hoch auf den Penang Hill.
      Morgen ist dann schon wieder ein Roadtrip dran 🚗
      Læs mere

    • Dag 17

      Wir sind dann mal Urlaub machen 🏝️

      13. maj, Malaysia ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute morgen ging es mit dem ersten Jetty 🛥️ rüber auf die Perhentian Islands. Hier gibt es jetzt in den nächsten Tagen viel Sand Sonne und Meer. Vielleicht gehen wir mal tauchen, vielleicht auch nur schnorcheln.
      Es wird aufjedenfall entspannt.
      Læs mere

    • Dag 223

      In der Fledermaushöhle

      10. maj, Malaysia ⋅ ⛅ 34 °C

      Unsere ersten drei Tage Borneo verbringen wir in einer Dschungellodge. Nach Kuala Lumpur ist das schon wieder ein krasses Kontrastprogramm. Außer Essen und Ausflügen gibt es wenig zu tun - wir genießen also die Natur, schauen der Sonne beim Untergehen zu und verbringen die freie Zeit gemeinsam mit Karten und Kniffel. Wir genießen es, mit Svenja und Flo zusammen zu sein.

      Die Ausflüge (River Cruises und Wanderungen) sind sehr schön, auch wenn wir weder Orang-Utans noch Sonnenbären noch Elefanten sehen und unseren Guide kaum verstehen. Dafür gibt's aber jede Menge Affen, Vögel und Krokodile. Und das Highlight ist eine Höhlenerkundung, in der wir es bei bestialischem Gestank mit Tausenden Fledermäusen, Schwalben und Kakerlaken zu tun bekommen. Eins ist klar: Die nächste Pandemie kommt sicher. 😈
      Læs mere

    • Dag 9

      Stürmisches Sipandan

      20. august 2019, Malaysia ⋅ 🌙 27 °C

      Um auf Sipandan zu tauchen, war eigentlich der Hauptgrund weshalb wir unbedingt nach Borneo wollten. Speziell der Barcuda Point ist bekannt der Number 1 Divespot der Welt zu sein, aber natürlich gibt es viele verschieden Spots auf der kleinen Insel. Bis vor ein paar Jahren gab es auf Sipandan noch vier grosse Resorts, aber da die Insel und die Riffe rund herum zu kompletten Schutzgebieten erklärt wurden, mussten diese dicht machen. Das kommt der Natur zu Gute und so findet man auf Sipandan eine schier unberührte Unterwasserwelt.

      Seit Tagen haben wir also unserem Besuch auf Sipandan entgegen gefiebert und es war uns sogar (fast) egal, dass wir bereits um 5:00 Uhr aufstehen mussten. Leider waren uns die Wettergötter nicht so gnädig gestimmt und der Himmel zeigte sich stark bewölkt und es ging ein kräftiger Wind, aber richtige Abenteurer lassen sich von so einer Kleinigkeit ja nicht beirren und ausserdem herrscht im Scuba Junkie eine non Refund Politik.

      Unsere Guides für den Tag waren Simon, ein ehemaliger Polizist aus London, und Djon, eine kleine Malaysierin mit einemverschmitzten Grinsen die als Sharky bekannt ist. Die Fahrt mit dem Boot nach Sipandan benötigt im normalen Fall ca. 25-30 Minuten, leider aber nicht bei uns. Mehr als eine Stunde habe ich mich an einer Stange festgeklammert und gebetet, dass ich nicht über Bord gehe. Wir mussten uns durch die Wellen kämpfen, immer wieder eine Welle hoch und dann mit einem Knall wieder nach unten. Immer wieder schwappten grosse Wellen ins Boot und durchnässten uns, wärend der Himmel immer schwärzer und der Wind immer stärker wurde. Um mich in solchen Situationen von meiner Angst abzulenken, singe ich jeweils leise vor mich hin, das klingt dann sehr lustig wenn das Boot wieder einen Satz gemacht hat und ich einen lauten und schiefen Ton von mir gab. Auf jeden Fall haben sich die anderen Mitfahrenden bei mir bedankt, so sei die Fahrt für sie unterhaltsamer gewesen. Mir solls recht sein, ich war nur froh musst ich nicht kötzlen, im Gegensatz zu anderen.

      Als wir Sipandan dann endlich betraten, begann es auch noch wie verrückt an zu regnen, aber dafür sahen wir im Sand auch gleich die ersten Spuren von Green Turtles welche gerade Eier gelegt hatten, mega cool!!! Da sich bei diesen eher schwierigen Tauchverhältnisen nicht so viele Leute ins Wasser trauten, ging es für uns nach einem kurzen Briefing fast völlig ungestört los.

      Das schlechte gleich zu Beginn, damit ich nachher zudem schönen Punkten kann. Die Sicht war leider sehr getrübt wegen des Wetters teilweise sahen wir nur knapp 2Meter weit, aber im Schnitt waren es ca.15 Meter. Dies mag gar nicht schlecht klingen, aber Sipandan ist bekannt für eine Sicht von bis zu 40Meter bei guten Verhältnissen. Es ist ein wenig schwierig zu erklären, aber man kann sich das in etwa so vorstellen, dass wir doch sehr viele Fische sehen konnten, aber die Farben und Tiefe fehlten und so wirkte es nie so spektakulär, wie es hätte seien können. Nun aber genug gejammert, denn die Unterwasserwelt war wirklich einmalig schön und echt beeindruckend. Fische egal wohin man schaut, in allen nur erdenklichen Formen und Farben. Teilweise waren sie winzig klein, wie ein Fünf Räppler und manche zB. die Thunfische waren mehr als 1.5 Meter gross. Es ist kaum vorstellbar, aber wir haben ca. Jede zweite Minuten Schildkröten gesehen welche am Schlafen, Essen, Chillen usw. waren, einfach unglaublich. Ein besonderer Nervenkitzel waren jedoch die Haie welche uns immer wieder begegneten. Hauptsächlich haben wir White Tip Sharks and Grey Reef Sharks getroffen, einmal waren es sogar 17 auf einmal, echt „huerre“ cool! Was uns auch super gefiel war, dass man sich einfach mit der leichten Strömung dem Riff entlang treiben lassen konnte und so ganz entspannt die Zeit geniessen konnten. Jeder Tauchgang war für sich einmalig und wunderschön und ich habe mich ein wenig wie Arielle die Meerjungfrau gefühlt, mit Alex als meinem Sebastian :-) Und da wir die berühmten Hammer Head Sharks und Baracuda Schwärme nicht gesehen haben, steht für uns ganz klar fest, wir kommen wieder!

      Natürlich sind vier Tauchgänge an einem Tag super anstrengend und als wir uns für den vierten bereit machen sollten war ich schon so ausgelaugt, dass ich es nicht einmal mehr alleine in den Wetsuit geschafft habe und Alex mir helfen musste. Auch das Druckausgleichen wurde immer schwieriger, bis es am Schluss kurz vor Ende gar nicht mehr funktionierte. Die Rückreise war dann zum guten Glück auch nicht mehr ganz so schlimm, da sich die Wolken langsam verzogen.

      Am Abend haben wir uns dann noch zusammengerauft und uns ein 4 Stern Hotel in Sandakan gebucht, denn nach den vielen Tauchgängen brauchen wir wirklich dringend eine Pause und wir haben auch ein wenig die Nase voll von Mehrbettzimmern)! Unser Freund Nacho, wird sich mit uns den Transfer teilen, denn auch er ist zu kaputt um den Bus zu nehmen/ noch eine Nacht in Semporna zu verbringen. Einen Vorteil hatte es aber so kaputt und fix fertig zu sein, denn in dieser Nacht werde ich sicherlich ein paar Stunden schlafen.
      Læs mere

    • Dag 14

      Hinterhof-Dschungel und River Safari

      25. august 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 22 °C

      Wer an Borneo denkt, denkt oftmals als erstes an einen saftig grünen Dschungel und natürlich auch an die vielen Tiere welche in ihm Leben. Borneo zählt zu den Orten auf der Erde wo es am meisten verschiedene Spezies gibt, viele davon sind sogar nur in Borneo beheimatet. Da es bei Kinabatanga am meisten Tiere zu beobachten gibt, haben wir uns entschieden eine Kinabatanga River Cruise Safari zu machen, anstatt nach Kutching zu fliegen.

      Der Ausgangspunkt dafür war ein kleines Jungel Resort direkt am Kinabatanga River, in welchem wir ein kleines Chalet für uns ganz alleine hatten. Von der Lobby führte ein Holzsteg, auf dem man immer wieder den Makaken begegneten, durch den Wald bis zu unserem charmanten kleinen Holz Häuschen, einziger Minus Punkt war dass wir einmal mehr getrennte Betten hatten. Wir haben zwei Nächte dort verbracht und jeweils am frühen Morgen und am späten Nachmittag eine Bootsfahrt gemacht.

      Die Touren fanden in jeweils in grösseren Speed Booten statt und jede Person musste eine Schwimmweste anziehen. Ich persönlich glaube zwar, dass wenn man in einen Fluss fällt der sehr viel Krokodile beheimatet, es das kleinste Problem sein wird wenn man nicht schwimmen kann. Ps. Wir haben sogar zwei Baby Krokodile gesehen, die Ausgewachsenen hingegen sind wegen ihrer Tarnung nur sehr schwer zu entdecken. Auf Jeden Fall, schauten jeweils alle ganz gespannt ans Ufer und suchten die Landschaft nach Waldbewohnern ab. Diese liessen zum Glück meist nicht lange auf sich warten, denn speziell die Proboscis Monkeys (Nasen Affen) und verschiedene Gattungen der Makaken fühlen sich in den Bäumen entlang des Flussufers äusserst wohl. Natürlich haben wir auch das Grün um uns herum sprichwörtlich aufgesogen und die Landschaft in vollen Zügen genossen, aber die Beobachtung dieser außergewöhnlichen Tiere hat uns extrem viel Freude bereitet. Die Proboscis Monkeys, welche es nur in Borneo gibt, werden recht gross und haben eine leicht orange Färbung des Fells. Die Weibchen haben eine sehr spitzige Nase, eigentlich exakt so wie Alex seine, die Männchen hingegen haben eine richtige Kartoffelnase die je älter sie werden immer grösser und länger wird. Das sah teilweise so lustig aus, speziell da die ausgewachsenen Männchen eine Figur haben wie ein schlaksiger Mann mit Bierbauch und hohlem Kreuz. Vor allem am bei den Abend Ausfahrten waren teilweise so viele von Ihnen auf den Bäumen, dass diese wie überladen geschmückte Weihnachtsbäume aussahen. Die Spring und Flugkünste welche sie uns vorführten liessen uns mehr als einmal mit offenen Mündern staunen und wir konnten nicht genug davon kriegen sie zu beobachten.

      Aber auch die Long Tail- und Big Tail Makaken haben sich nicht nur von ihrer akrobatischsten Seite gezeigt sondern auch von ihrer niedlichen wenn sie sich gegenseitig gelaust oder die kleinen Babys umher getragen und gesäugt haben. Nicht nur die Affen haben es uns angetan, sondern auch die Hornbill Vögel, das sind die, welche ein grosses Horn auf dem Schnabel haben und als die romantischsten Vögel von Borneo gelten. Wenn sich ein Oriental Pied Hornbill Weibchen einmal für ein Männchen entschieden hat, bleiben sie bis ans Ende aller Tage zusammen. Unser Guide, Didi eine super aufgestellte und enthusiastische junge Frau, ist vor Freude fast durchgedreht als wir Rhinoceros Hornbill gesehen haben. Sie ist ganz aufgeregt auf dem Boot hin und her gelaufen und hat uns erzählt:“you are so lucky, very very lucky, very very very lucky!!!“ Ihre Freude war ansteckend und so haben auch wir uns mega gefreut einen sehr seltenen der „Borneo Big Fives“ gesehen zu haben.

      Ein weiteres Highlight waren definitiv die Nachtwalks. Diese fanden im „Hinterhof-Dschungel“ des Resorts statt. Warum Hinterhof-Dschungel, ganz einfach, der Teil des Dschungels in welchem wir waren wird auch als Sekundärer Dschungel bezeichnet und ist noch sehr jung, teilweise sogar nur 50 Jahre alt, da nach der exzessiven Abholzung wieder neu aufgeforstet werden musste. Natürlich auch weil es gerade hinter den Schlafzimmer beginnt, aber wir können mit Überzeugung behaupten das dies dem Nervenkitzel keinerlei geschadet hat. Im Stockfinstern, nur mit einer Taschenlampe bewaffnet, durch den Dschungel zu streifen hat schon was ganz eigenes. Es lauert nur so von Spinnen und Käfern, Fledermäuse schwirren einem nur wenige Zentimeter entfernt um den Kopf herum und ganz zu schweigen von all den unheimlichen Geräuschen. Mit dem konnten wir ja eigentlich ganz gut umgehen, aber die Mücken haben uns schier in den Wahnsinn getrieben. Es hat nur gesummt und sobald ein Licht auf einem gerichtet wurde konnte man zusehen wie sich mindestens 10 Mücken auf den Fleck gestürzt haben. Zum Glück haben wir so viel Mückenspray benutzt und unsere Kleider imprägniert, so haben wir in den „Nachtwalks“ keinen Stich abgekriegt und das ist für mich echt ein mega Erfolg (ansonsten leider schon). Was aber wirklich spektakulär war, war die Sichtung eines „Slow Loris“ in der einen Nacht und eines „Western Tarsiers“ in der andern. Loris ist ein ziemlich kleines ultra süsses Kerlchen, dass in unserem Fall aussergewöhnlich grosse und spitze Ohren hatte, und für uns eins zu eins wie ein Gremlin aus sah und wie sein Name verrät bewegt er sich auch äusserst langsam. Der Tarisier ist im Vergleich noch viel kleiner, ca. 1.5 Hand gross, hat die totalen Glubschaugen und solange man das Licht auf ihn richtet bleibt er an Ort und Stelle, sobald man es aber kurz weg bewegt springt er ins Dunkle nichts. Auch hier wurde uns wieder versichert wie „lucky“ wir uns schätzen können, denn die Sichtung der zwei kleinen Nachtaktiven Tierchen sei doch sehr selten. Was für Glückspilze wir doch sind!

      Bei unserm Glück haben wir sehr darauf gehofft auch noch die kleinsten Elefanten der Welt, oder vielleicht sogar einen Orang-Utan zu sichten, da dem leider nicht so war hatten wir schon einen Grund, weshalb wir irgendwann nach Borneo zurückkehren wollen.
      Übrigens ist der Primäre Dschungel zB. Der in Danum Vally, welcher mit mehr als 40 Millionen Jahren der älteste Urwald der Welt ist. Da uns das mit dem Hinterhof-Dschungel aber erst vor Ort so richtig bewusst wurde und wir zwischenzeitlich unseren Sri Lanka Flug gebucht haben, müssen wir für den zweiten Grund um zurück nach Borneo zu kehren nicht lange suchen.

      Im Resort selber haben wir nicht nur Nacho wieder getroffen, der von dem Essen schwer begeistert war, was wir nicht nachvollziehen konnten, sondern sind auf sehr viele Backpackers gestossen. Wir haben sehr viele tolle Gespräche geführt, aber ich habe auch gemerkt, dass ich oftmals nicht so auf einer Wellenlänge mit ihnen war. zB. Wenn mir jemand erzählt, dass die Unterkunft grässlich war und es schmutzig war wie verrückt, aber er/sie trotzdem für eine längere Zeit dort bleibt nur weil es halt ultra günstig ist, dann verstehe ich das dann halt doch nicht so ganz. Wir sind jetzt erst seit knapp zwei Wochen unterwegs und versuchen noch unseren Rhythmus des organisierten und strukturierten planlosen Reisen zu finden und wer uns kennt weiss warum dies für uns gar nicht so einfach ist. Es gefällt uns aber soweit sehr gut Reisende zu sein und wir freuen uns schon jetzt auf alles was noch kommt.
      Læs mere

    • Dag 24

      Nouvelle destination : la Malaisie !

      20. september 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      En direct de Kuala Lumpur !
      Nous logeons dans un Air Bnb : appartement partagé avec une autre chambre (chacun à sa propre salle de bain), dans notre résidence et libre d'accès : 2 piscines (dont une sur le toit au 37eme étage) et salle de sport.
      Nous avons visité les Batu Caves, les quartiers de Little India et Bukit Bintang, le Central Market et admiré le spectacle en bas des tours Petronas : on adore !
      La nourriture ici est excellente et on se déplace très facilement grâce aux transports en commun.
      Déjà hâte à demain !!!

      Petites anecdotes :
      1- Gros craquage au Burger King de l'aéroport avant de partir... Nous étions tellement fatigués que nous n'avons pas regardé les prix : 40$ les 2 menus (équivalent de 5 repas pour nous qui faisons attention !)
      2- Arrivée à Kuala Lumpur et suite à cette bavure, nous décidons de faire quelques courses pour limiter les restau : pâtes / beurre / parmesan / thon prévu pour 2 repas. On mange un repas et le lendemain : frigo vide ! Même s'il n'y avait pas grand chose... Ce sera pâtes et thon sans beurre ni parmesan !
      Læs mere

    • Dag 49

      Poolausblick von der 51. Etage

      22. september 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 32 °C

      Mal wieder saßen wir also im Flugzeug, diesmal jedoch nicht in dem uns so vertrauten Turbotrop, und befanden uns auf dem Weg nach Kuala Lumpur, um ein wenig Großstadtluft zu schnuppern, ehe es eine Woche später mit unseren Eltern in den tiefen Dschungel Sumatras ging.
      Erwartungsvoll schauten wir aus dem Fenster, doch aufgrund des dichten Smogs konnten wir erst 100m über der Landebahn etwas erkennen und waren froh, dass wenigstens der Pilot wusste, wohin er fliegen muss. Freudig landeten wir ausnahmsweise mal ohne große Verpätung in Malaysia und machten uns nach einer Wartezeit von über einer Stunde an dem Imigrasi-Schalter für Sage und Schreibe einen dämlichen Stempel auf zu unserem Gepäck. Aber wir waren das Imigrasi-Verhalten ja bereits gewöhnt, lächelten nett, bedankten uns für das produktive Stempeln und verdrehten erst im Weggehen die Augen. Zum Glück standen unseren Backpacks nach fast anderthalb Stunden der Warterei noch ordentlich gestapelt neben dem Gepäckband, denn mittlerweile drehten schon die nächsten Koffer aus Jakarta ihre Runden darauf.
      Da wir nun doch mehr Zeit verloren hatten als gedacht, ging es auf direktem Weg zum Hotel und danach ohne großes Zeitvertrödeln hinaus in die Millionenstadt. Mit einem Naan-Brot in der einen Hand und Currysoße in der anderen, liefen wir schnurstracks durch die Stadt und klapperten zu Beginn erst einmal ein paar Malls ab. Von der riesigen Technikmall, die von Apple, Samsung, Huawei und Co nur so zugestapelt war, ging es dann zu Gucci und seinen Kompanen, ehe es mit einem Smoothie weiter in Richtung Innenstadt ging. Da es mittlerweile schon dunkel geworden war, führte unser Weg hinauf in eine berühmte Skybar, wo wir das Lichterspektakel der Skyline Kuala Lumpurs genießen wollten. Doch anscheinend waren wir nicht die einzigen Personen, die auf diese Idee gekommen waren, denn die Bar war völlig überfüllt und die letzten freien Plätze, die es noch gab, waren selbstverständlich bereits reserviert. Nun gut, dann halt nicht. Unser gewohntes Budget wäre eh von dem unverschämten Preis von 8€ für ein paar Pommes mit Ausblick gesprengt worden. Also ging es vom 33. Stock wieder hinab ins Erdgeschoss und auf zur Licht- und Wassershow, die direkt vor den Petronas-Twin-Towers stattfand. Der Anblick war spektakulär und erinnerte uns ein wenig an die Zeit, die wir noch vor knapp 6 Wochen in Singapur verbracht hatten.
      Mit den Wolkenkratzern im Rücken liefen wir zurück durch die Stadt, um endlich in unser wohlverdientes Bett zu fallen. Dabei wurde unser Weg leider noch von dem ein oder anderen Durian-Stand gekreuzt, welche ein absolutes Ekel-Flashback in uns hervorriefen.
      Mit gerümpften Nasen schlängelten wir uns also durch das Chinatown Kuala Lumpurs und kamen endlich in unserem kleinen 6qm² Zimmer an. Allerdings mussten wir enttäuschender Weise feststellen, dass der Miefgeruch innerhalb der vergangenen Stunden nicht verflogen war und daran auch keine Klimaanlage etwas ändern konnte. Hinzukam, dass das Zimmer nicht einmal ein Fenster besaß, wodurch es nach 2 heißen Duschen zu einer wahren Tropfsteinhöhle innerhalb der engen 4 Wände wurde. Hurra, auf eine angenehme, erste Nacht in Malaysia.
      Am nächsten Morgen stand fest, dass wir in diesem Hotel nicht noch eine weitere Nacht verbringen werden würden. Hanne war nämlich etwas skeptisch, was dunkelgraue Flecken an unserer einen Wand betrafen, denn in der muffigen Buchte war Schimmel nicht unbedingt abwägig.
      Dennoch starteten wir unseren Tag höchst motiviert mit einer Taxifahrt zu den berühmten und knallbunten Treppen, die hinauf zur Batu Cave führten. Vorher wurde natürlich noch ein wenig Nasi (=Reis) eingeworfen, ein Eistee hintergekippt und ab ging die Post!
      Eine halbe Stunde standen wir dann vor der berühmten 40m hohen Goldstatur und es ging die farbenprächtigen Stufen hinauf, vorbei an diebischen Affen, die sowohl Wasserflaschen aber auch Chipstüten aus den Hosentaschen vorbeilaufender Touristen klauten, bis wir endlich vor der eigentlichen Höhle standen. Doch die angeblich 400 Millionen alte Höhle war im Vergleich zu den knapp 250 bunten Stufen eher langweilig, weswegen wir nach kurzem Gucken wieder hinunter liefen und es uns auch nicht schockierte, als unsere Galerie innerhalb von 2h mit 653 neuen Fotos gefüllt war. :D
      Man muss ja schließlich jeden Farbton festhalten, mal mit und mal ohne Affe im Hintergrund und dann auch noch schnell den Sarong loswerden, um das Outfit nicht zu ruinieren, ohne dass das die Security mitbekommt und einen wegen unangebrachter Freizügigkeit rausschmeißt. Eine wahre Meisterdisziplin also. ^^
      Nach dem Farb- und Treppenspektakel ging es dann zum Central Market, wo wir uns durch Souvenir-, Schmuck- und Klamottenläden nur so durchschlängeln mussten. Auch die Suche nach Briefmarken für die letzten 15 indonesischen Postkarten war erfolgreich, worauf diese dann ein paar Minuten später nach einem wortwörtlichen "Massenanlecken" in den britischen Briefkasten eingeschmissen wurden. ;) Ob sie jemals ankommen, ist eine andere Frage.
      Danach ging es fröhlich gelaunt durch die Mittagswärme, die Dank der hohen Luftfeuchtigkeit immer unerträglicher wurde, in Richtung des nahegelegenen Parks inklusive Hängebrücken-Rundweg. Doch wer hätte es anders gedacht, dieser war natürlich aufgrund von Wartungsarbeiten gesperrt und wir sind völlig umsonst dorthin gelatscht. Naja, alles Training für den Urwaldtrip mit unseren Ellis, dachten wir uns. ^^
      Zu unserer Überraschung zog doch dann tatsächlich der Himmel auf und obwohl Kuala Lumpur zum aktuellen Zeitpunkt eigentlich aufgrund der indonesischen Waldbrände im Smog versinkt, hatten wir den restlichen Nachmittag strahlend blauen Himmel.
      (Weil die Wälder für bspweise Palmenplantagen abgebrannt werden)
      Immerhin das hatten wir nach dem kleinen Reinfall verdient! Und als wir so gemütlich den Berg hinab liefen, kam uns plötzlich die Idee: Warum sollten wir noch eine weitere Nacht in unserem kleinen, muffigen Schimmelbunker verbringen, wenn wir uns bei der undenkbar guten Aussicht auch einfach in einem Luxushotel mit Skyline-Ausblick einmieten könnten ? Gesagt, getan! Keine Stunde später wurden die Rucksäcke gepackt und wir saßen im Taxi in Richtung des "Platinum Suites Gallery" Gebäudekomplexes. Der Taxifahrer guckte nicht schlecht, als er uns zwei vor der Lobby absetzte. Die entsetzten bzw. missbilligenden Blicke hörten auch nicht auf, als wir beide mit unseren Backpacks, an denen an den Seiten noch schlammige Turnschuhe baumelten, die luxuriöse Lobby durchquerten. Tja, AirBnB macht das Unmögliche möglich! ^^
      Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten und leichten Kommunikations- und Orientierungsproblemen standen wir schließlich im Aufzug und waren auf dem Weg in die 43. Etage. Und wir staunten nicht schlecht, als wir auf einmal in unserem Luxusappartement standen. Uns fiel wortwörtlich die Kinnlade runter und ein paar laute und quietschende Freudensschreie wurden ausgestoßen, ehe wir wild durchs gesamte Appartement flitzten. Natürlich mussten erst einmal ein paar Videoanrufe getätigt werden, damit die Familie am anderen Ende der Welt vor Neid nur so platzte. Denn wer kann bitte schön schon mit 2 Badezimmern (inklusive Marmorbadewanne!!), einem 2m×2m Bett, einem begehbaren Kleiderschrank, einem eigenen Gepäckraum (eigentlich ein zweites Schlafzimmer, doch unsere Backpscks bekamen ebenfalls eine separate Luxusbehandlung ^^), einer grandiosen Spiegelfront, die noch für das ein oder andere Fotoshooting dienen musste, und der atemberaubenden Aussicht über fast ganz Kuala Lumpur mithalten, wenn man all dies für gerade einmal 47€ die Nacht bekam ?!
      Nachdem der anfängliche Adrenalinschub abgeklungen und knapp 10 Videocalls beendet waren, ging es in unseren ershoppten Kiminos hinauf in den Infinity Pool, welcher sich im 51. Stock befand. Wir konnten kaum fassen, dass wir den Ausblick der nächtlichen Skyline nun aus dem Pool weit über allen anderen genießen konnten. Zwar war es ein wenig ärgerlich, dass sich direkt vor den Twin Towers zwei Baukräne befanden, die man nicht so einfach retuschieren konnte, aber dennoch wurde eine Fotosession gestartet und nach ein paar peinlichen Momenten, in denen der Blitz ein wenig zu auffällig geblitzt hatte, ging es wieder die 8 Etagen hinunter. Nach all der langen "Kalte-Dusche-Zeit" wurde mal wieder so richtig heiß geduscht und es ging ab zur nächsten Mall, ein paar notwendige neue Klamotten kaufen. Und wer hätte es geahnt, mal wieder waren wir ein wenig spät dran, weswegen unser armer Taxifahrer leider ordentlich aufs Gaspedal treten musste, um uns 10min vor Ladenschluss noch an einer roten Ampel direkt vor H&M rausschmeißen zu können. Aber immerhin hatte er Verständnis denn "ihr Mädels müsst euch ja beeilen, die Läden schließen gleich!" :D
      Im Eilschritt ging es durch die Läden und keine 15min standen wir mit einer halbwegs vernünftiger Ausbeute vor der nun geschlossenen Mall. Nach diesem Turbo-Shopping ging es dann wieder hinaus in die feuchtwarme Abendluft, bis wir schließlich mitten im "Golden Triangle" standen, einer Kreuzung, bei der sich beinahe 40 Autospuren treffen. Somit ist es auch keine Überraschung, dass die Wartezeit für uns normale Fußgänger über 7min betraf, doch wir wussten uns mal wieder zu helfen, zückten die Handys und schossen weitere 100 Fotos von Wolkenkratzern und Co. Nach einem "kurzen" Spaziergang von fast 45min durch die Innenstadt bis nach Little India, gab es dann gegen Mitternacht auch endlich mal wieder etwas zu futtern, in diesem Fall Glasnudeln mit Gemüse und ein paar Lassis. ^^
      Im 43. Stock wieder angenommen, ging es endlich in die lang ersehnte heiße Badewanne, wobei das Wort "heiß" mal wieder relativ war, da Hanne, das kleine Genie, mitten im Wassereinlassen den Schalter für den Wasserboiler mit einem Lichtschalter verwechselte, ihn ausschaltete und ich nur noch im lauwarmen Wasser planschen konnte. Na toll, da stieg ich doch glatt aus der Wanne und gönnte mir zum Schluss noch für 2min eine kochendheiße Dusche. Wer weiß, wann es das nächste Mal heißes Wasser gab. :P
      Gegen 3 Uhr nachts lagen wir dann beide endlich in dem Riesenbett, völlig überwältigt von unserem hammermäßigen Appartement, buchten den nächsten Flug (oh das sollte noch eine ordentliche Überraschung geben) und genossen den Ausblick auf die Skyline, ehe wir völlig fertig einschlummerten.

      Keine 3h später klingelte dann auch schon der Wecker und während sich Hanne aus dem Bett schälte, um den Sonnenaufgang aus dem Pool begutachten zu können, drehte ich mich in dem kuscheligen Bett noch einmal um und schlief für weitere anderthalb Stunden. Denn ein guter Sonnenaufgang bei Smog war eh eher unrealistisch, warum also das warme Bettchen verlassen ? :P Nachdem Hanne dann für knapp 15min den Ausblick inklusive rosa Wölkchen genossen hatte, warf auch sie sich für eine weitere Stunde ins Bett.
      Doch leider konnten wir das bequeme Bett nicht so lang ausnutzen, wie wir es am liebsten hätten, denn erneut ging es ans Packen und fertig machen für den Flughafen. Vorher wurden noch sorgfältig die frisch gewaschenen Sachen zusammengefaltet, wobei uns auffiel, dass die Laundry-Leute unsere Blusen eindeutig faltenfreier zusammenlegen konnten und auch nicht wie ich aus Versehen ein paar weiße Kleidungsstücke hellblau einfärbten. Naja, kann ja mal passieren. Keiner hat erwartet, dass ich gegen 2 Uhr morgens eine malaysische Waschmaschine zu 100% richtig bediene. :D Und dafür fiel der Verlust noch sehr gering aus!
      Nachdem wir erneut ein paar schockierte Blicke kassiert hatten, als wir stolz in unseren Wanderhosen und den Backpacks unter den Kronleuchtern entlang spazierten, ging es dann mit knurrendem Magen auf zum Flughafen. Zeit für eine Bäckerei gab es leider nicht, doch auf dem Flughafen sollte es ja sicherlich sowas wie Starbucks oder McDonald's geben. ^^
      Læs mere

    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Malaysia, Maleisië, Malehyia, ማሌዢያ, Malaisia, ماليزيا, Malaysiya, Малайзія, Малайзия, Malɛzi, মালয়েশিয়া, མ་ལེ་ཤི་ཡ།, Malezija, Malàisia, Malajsie, མ་ལེ་ཤི་ཡ, Malaysia nutome, Μαλαισία, Malajzio, Malasia, مالزی, Malesii, Malesia, Maleisia, Malaisie, Malèsie, Maleizje, An Mhalaeisia, મલેશિયા, Malaisiya, מלזיה, मलेशिया, Malezi, Malájföld, Մալայզիա, Malaizia, Malasía, マレーシア, mejgu'e, მალაიზია, ម៉ាលេស៉ី, ಮಲೇಶಿಯಾ, 말레이지아, मलयेशिया, مالیزیا, Malaysi, Malezya, ມາເລເຊຍ, Malaizija, Малезија, മലേഷ്യ, Malasja, မလေးရှား, Malezhiya, मलेसिया, ମାଲେସିଆ, Malezja, Malásia, Malasya, Maleziya, Malaiezia, Malezïi, මැලේසියාව, Malajzia, மலேசியா, మలేషియా, ประเทศมาเลเซีย, Malēsia, مالايسىيا, ملیشیا, Mã Lai (Ma-lay-xi-a), Malaysiyän, Orílẹ́ède Malasia, 马来西亚, i-Malaysia

    Bliv medlem:

    FindPenguins til iOSFindPenguins til Android