Südafrika
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Ronnies Sex Shop und die alte Försterei

      7. Mai in Südafrika ⋅ ☀️ 27 °C

      Gestern Dienstag durften wir einen super spannenden Tag erleben. Nach einem wunderbaren (deutschen) Frühstück verliessen wir die sehr empfehlenswerte Unterkunft (sorgvry house if guests) und fuhren auf der Route 62 weiter in Richtung Osten. Die Route 62 ist ungefähr das Pendent zur Amerikanischen Route 66.

      Nach etwa 20 Minuten kamen wir bei Ronnies Sex Shop an und mussten natürlich halten. Die Geschichte dieses „Shops“ ist sehr spannend: Ronnie eröffnete in der Wüste eine Bar mit Namens „Ronnies Shop“aber kaum jemand hielt dort an. Eines Tages spielten Kollegen von ihm einen Streich und schrieben „Sex“ dazu….und siehe was passierte. Plötzlich hatte er Umsatz und seine Bar erscheint seither in jedem Reiseführer.
      Es ist auch eine sehr spezielle Bar, so hinterlassen die Besucher eine Notiz, eine Visitenkarte, Tshirts oder BH‘s. Wirklich sehenswert 😄

      Danach ging es weiter auf der Route 62 bis nach Oudtshoorn. Dort fand Daniela via Facebook eine phantastische Unterkunft. www.straussennest.net. Eine Straussenfarm Mitten im Nirgendwo. Rund 20 km Schotterpiste von Oudtshoorn weg.

      Dort durften wir eine super Straussenführung erleben und ein phantastisches Nachtessen geniessen. Auf der Fahrt durch die Plantage tauchte plötzlich ein Fussballstadion auf. Name: alte Försterei 2. 😄. Wir sind doch tatsächlich beim wohl grössten Fan des FC Union Berlin gelandet, der eine Nachbildung des Fussballplatzes aus Berlin nachgebaut hat. Unglaublich.
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    • Tag 3

      Über den Kloof Pass nach Barrydale

      6. Mai in Südafrika ⋅ ⛅ 16 °C

      Eine herrliche Strecke von Stellenbosch über den Kloof Pass bis mach Barrydale sind wir heute gefahren. Das Wetter ist perfekt, spätherbstliche 26 Grad 😜.

      Als Unterkunft haben wir ein wunderbares Haus eines deutschen Auswanderers gefunden: „Sorgvry -House of Guests“Weiterlesen

    • Tag 5

      Himmelblau 🩵🌊🫶🏼🐒🍹🫔

      8. Oktober 2023 in Südafrika ⋅ 🌬 16 °C

      > Das Leben genießen

      Jemaine, mein Ansprechpartner vor Ort, hat angeboten, er würde mit bis zu 13 Volunteers eine Cape-Point Tour machen, wenn genügend von uns Lust dazu haben.
      Also haben wir 10 Leute zusammengetrommelt, alle waren Punkt 8 Uhr bereit zur Abfahrt. Nur Jemaine war nicht bereit. Nachdem wir eineinhalb Stunden auf ihn gewartet haben, konnte es endlich losgehen.
      In einem Minibus hatten alle Platz.
      Da die Fahrt zum Cape Point Nature Reserve fast zwei Stunden dauerte, haben wir zwischendurch an einem wunderschönen Aussichtspunkt angehalten und haben in vollen Zügen genossen, was vor uns welag. Ein strahlend blauer Himmel, Berge rundherum und das glitzernde Meer vor uns. Was will man mehr? An diesem Punkt hat sich bei mir eine innere Zufriedenheit eingestellt, die ich gar nicht in Worte fassen kann!
      Nach einer weiteren Stunde Autofahrt in Richtung Süden, hatten wir das Naturreservat erreicht und sind dort natürlich zum Leichtturm, dem zweitsüdlichsten Punkt! Afrikas hoch gelaufen.
      An diesem Aussichtspunkt war es so windig, dass ich meine Sonnenbrille, meine Haargummis und alles was nicht Niet- und Nagelfest war festhalten musste.
      Danach gab es die Möglichkeit zum berühmten Cape of Good Hope Schild mit Jemaine zu fahren oder den Punkt durch einen 30-minütigen Fußmarsch zu erreichen.
      Ich hab mich mit drei weiteren Volunteers natürlich für den Weg zu Fuß entschieden. Und es hat sich definitiv gelohnt. Es waren erneut die Aussichten die mich so ergriffen haben. Ich wollte einfach die ganze Welt umarmen, so glücklich und zufrieden war ich.
      Auch die ersten Eindrücke der für uns fremden Tierwelt konnten wir bekommen.
      Baboons (Affen, die frech essen klauen und gar nicht so ungefährlich sind), ein Straußenpaar und Gazellen haben wir auf dem Weg beobachtet.
      Als wir den Weg mit all den schönen Dingen ausgiebig genossen haben und von oben einen Blick auf das bekannte Schild warfen konnten, schwante uns nichts Gutes. Eine 50 Meter lange Schlange mit Leuten, die nur für ein Foto am Schild anstanden.
      Das war für mich lächerlich und ich wollte mich keinesfalls in die lange Schlange stellen, das wird nämlich niemals der Moment sein, an den ich mich zurückerinnern werde. Es werden die vielen anderen Eindrücke sein, von denen ich überwältigt war.
      Und so sind wir mit einem guten Gefühl an dem Schild vorbeigegangen und können diese Erfahrung trotzdem als gigantisch abspeichern.
      Nach dem Kap der guten Hoffnung haben wir uns auf den Weg zum Boulders Beach gemacht, wo wir die, in Südafrika heimischen, Pinguine sehen sollten.
      Dieser Besuch war zwar schön jedoch war es recht ernüchternd, da viele Touris an dem Strand waren und wir pro Person 8 € Eintritt bezahlen mussten. Das war tatsächlich nur dafür, dass wir zwei 100 Meter lange Stege entlanglaufen konnten um Pinguine am Strand zu fotografieren. Naja, auf jeden Fall hab ich es gesehen, ich würde es aber kein weiteres Mal machen.
      Da allen der Magen knurrte sind wir nach dem langen Tag in eine Strandbar gefahren, haben dort Cocktails getrunken und ein leckeres Essen (Tortilla gefüllt mit Hühnchen und Spinat, ein Salat und frittierte Zwiebelringe) bestellt.

      Mein Kopf konnte so viel Schönheit auf einmal nicht verarbeiten und so konnte ich abends in meinem Bett lange nicht schlafen, da ich die ganzen Ereignisse erst für mich sortieren musste.
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    • Tag 80

      Cape Town | Week 11 (1105-1805)

      18. Mai 2022 in Südafrika ⋅ ☁️ 20 °C

      Für die letzten beiden Wochen in Kapstadt (😱) habe ich mir eine kleine To-Do-Liste erstellt, die fleißig umgesetzt wird.

      So waren wir letzte Woche Mittwoch im ARMCHAIR zur Open Mic Comedy Night. Wir Nicht-Muttersprachler haben glücklicherweise doch mehr als zuvor angenommen verstanden. Es hat sich auch hier wieder bestätigt: semigute Idee, sich bei einer Comedy-Show in die erste Reihe zu setzen, da waren wir etwas klüger als andere.

      Das vergangene Wochenende war rein von den Aktivitäten her mit das Beste, was ich hier bzw. generell seit Langem erlebt habe. Am Freitag hatte unser „Hostel-Küken“ Geburtstag - und was macht man natürlich nach dem freitagsüblichen Grillen?! Ist doch klar: 6 Mädels gehen in einen Strip Club 🔥😬 Wir wohnen schließlich aktuell mit einer der Tänzerinnen zusammen und die hat sich mega gefreut, als wir sie auf Arbeit besucht haben. Selbst tanzend sind wir danach noch im VILLAGE IDIOT aktiv geworden - selbstverständlich mit Klamotten. 😋

      Samstag war mal wieder ein Besuch auf dem Neighbourgoods Market angesagt und von dort aus ging es zum Stechen weiterer Ohren-Piercings. Kleiner Tipp von mir: wenn ihr eure AirPods weiterhin tragen wollt, lasst euch nicht gleichzeitig Tragus und Conch stechen, Heilungszeit minimum 6-9 Monate. Hupsiii. 🤭
      Ein letztes Kila G Konzert stand auf der Wunschliste ebenfalls ganz oben, sodass am Samstag das sehr intime Piano-Set in meiner liebsten Whisky-Bar YOBO sehr gelegen kam. Isy hat mir dann noch die SECRET GIN BAR gezeigt, ehe wir im Electro-Club MODULAR gelandet sind. Hatte tatsächlich dezente Berlin-Vibes, was ich ja grundsätzlich gut finde. Die Türpolitik ist aber nicht ansatzweise zu vergleichen, die ist quasi nicht existent.

      Und am Sonntag haben wir uns zu fünft dann gen Norden aufgemacht, um in den Atlantis Dunes Sandboarden zu gehen. Super Idee, ich als nicht Snowboard fahrende Person. 😂 Aber alles ist mehr oder weniger heile bei uns allen geblieben, trotz mehrfacher Stürze. Wir hatten jedenfalls eine ganze Menge Spaß - und noch viel mehr Sand überall. Der rieselte noch ein paar Tage weiter hier in der Villa. 😄

      Da am Montag noch einmal knapp 30 Grad waren (jetzt aber wirklich der letzte Sommertag!), ging es an meinen liebsten Strand: Llandudno Beach. Inklusive wunderschönem Sonnenuntergang. 🌅
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      🎵 : Limp Bizkit - Rollin‘
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    • Tag 16

      Cango Tropfsteinhöhle & Straußenfarm

      18. Mai in Südafrika ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute haben wir uns den Wecker extra früher gestellt, um noch auf die Suche nach dem Knysna Loerie, einer Turako Vogelart zu gehen. Wir haben jedoch nicht bedacht, dass so weit westlich, wie wir schon sind, die Sonne erst wesentlich später aufgeht. Also vertreiben wir uns die Zeit bis zum Anbruch der Dämmerung mit einer Tasse Rooibos Tee und dem afrikanischen Wetterpanorama im Fernsehen mit Live Tieraufnahmen aus dem Krüger.
      Aus dem Restaurant tönt schon "Gute Laune" - Country Musik von Alan Jackson und es duftet nach Herzhaftem, so dass es uns doch gleich ans feine Frühstücksbuffet zieht. Kurz vor der Abfahrt sehen wir noch einen hübschen Nektarvogel an einer Blume nippen.
      Heute sind gesamt nur 120 km Fahrt geplant und Izaak überrascht uns kurz nach der Abfahrt bereits mit einem Überraschungsstopp am Strand von Wilderness und einem Aussichtspunkt, der uns die Gelegenheit bietet uns vom indischen Ozean zu verabschieden.
      Anschließend führt unsere Fahrt über den Outeniqua Pass in die Halbwüste der kleinen Karoo. Durch die Trockenheit befindet sich hier das ideale Gebiet für Hopfen- und Tabak Anbau sowie die Straußenzucht. Wir stärken uns noch mit einem Kaffee von einem Farmers Market ehe wir die Cango Tropfsteinhöhlen erreichen. Die Cango Caves gehören zu den größten und ausgedehntesten Tropfsteinhöhlensystemen der Welt.
      Wir dringen mit unserer geführten Tour 600 Meter tief in das Höhlensystem ein, welches sich vollständig an der Oberfläche befindet und ganzjährig 19 Grad hat. Wir bewundern die faszinierenden Tropfsteingebilde, die entstehen, wenn kalkreiches Wasser aus Gesteinsfugen herabtropft und verdunstet. An den Decken der Tropfsteinhöhlen bilden sich herabhängende Stalaktiten. Am Boden wachsen ihnen dann Stalagmiten entgegen und bilden beeindruckende Säulengebilde, die mit etwas Fantasie etwa an Schloss Neuschwanstein, den schiefen Turm von Pisa, einem Höhlenteufel oder den Grinch erinnern. Die Stalagmiten wachsen nur alle 100 Jahre 2-3 Milimeter und das älteste Gebilde ist eine Million Jahre alt. Nach dieser beeindruckenden Führung fahren wir weiter nach High Gate, einer Straußenfarm, wo wir ein leckeres 3 Gang Mittagessen bestehend aus Straußencarpaccio, Straußensteak und einen Cheesecake erhalten.
      Im Anschluss führt uns Geraldine über die Farm auf der derzeit 100 Strauße aufgezogen werden. Die Strauße werden ca. 60 - 70 Jahre alt und ihre Augen wiegen mehr als das Gehirn. Auf den Eiern (die größten weltweit), die ca. 1,5 kg wiegen kann man sich durch die dicke Schale sogar drauf stellen ohne dass sie brechen. Das Testen wir natürlich aus. Weiters sehen wir die Brutkästen für die Aufzucht und dürfen die Strauße sogar füttern. Sie picken die Maiskörner überraschend sanft von der Hand.
      Am späten Nachmittag erreichen wir das Mooiplaas Gästehaus ganz in der Nähe. Wir werden von Superman John, einem Angestellten des Gästehauses herzlich begrüßt. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde kennt er alle unsere Vornamen und begeistert uns mit seinem charmanten Showtalent.
      Heute bleibt sogar Zeit um den Pool der Anlage zu nutzen. Chris wagt sich in den kalten, aber einmaligen Infinity Pool mit Blick auf das Straußengehege. Das Abendessen wird auf der Terrasse serviert. Kuschelrock Musik im Hintergrund, wärmendes Feuer, Kerzen und Decken machen es extra gemütlich. Wir entscheiden uns für Karoo Lamm und nochmal Straußensteak sowei einen Karoo Malva Pudding als Nachspeise. Zum krönenden Abschluss bekommen wir von Ben, einen weiteren Angestellten und Hobbyastronomen noch eine Sternenführung, bei der er uns die Sternbilder der südlichen Hemisphere, die Milchstrasse und entfernte Galaxien erklärt. Mit seinem Teleskop können wir den Mond mit seinen Kratern erkennen. Ben's Begeisterung für die Astronomie ist mitreissend und wir lauschen gespannt seinem Fachwissen. Ein gelungener Tag und Abend.
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    • Tag 14

      Und wieder ans Meer 🐳

      17. Mai in Südafrika ⋅ ⛅ 19 °C

      Von weitem haben wir am Donnerstagabend einen Löwen gesehen 🐆. Leider war es in diesem Gelände nicht möglich, näher heranzufahren.

      Auf eine weitere Safari am frühen Freitagmorgen haben wir dann zugunsten eines längeren Schlafes verzichtet 😴. Und dann….was erzählen uns die anderen Teilnehmer beim Frühstück?? Natürlich konnten sie Löwen ganz Nahe beobachten 🤨. Tja…. Man kann nicht immer gewinnen!

      Nach dem Frühstück sind wir Richtung Westen mit Ziel „De Kelders“ gefahren. Zum Abschluss hat uns noch ein Nashorn, direkt an der Strasse, begrüsst.

      Nun sind wir seid gestern im „Sea Star Lodge Gamsbaai“. Eine sehr schöne Unterkunft, natürlich wieder mit Blick aufs Meer. Geführt wird sie von einem jungen Österreicher, der auch ausgewandert ist und in Kapstadt noch ein zweites Hotel führt. Beim heutigen Frühstück hat uns dann ein Paar, ebenfalls aus Österreich, erzählt, dass sie heute Morgen scho einen Wal gesehen haben. Sooo ärgerlich 😡 und wir haben es wieder verpasst. Na ja…die Hoffnung stirbt zuletzt und morgen ist ja auch wieder ein Tag. 😜. Übrigens…im September/Oktober soll es in dieser Bucht nur so von Walen wimmeln und es sei mir der Zeit auch nichts mehr besonderes.

      Nach dem Frühstück haben wir eine Institution besucht, wo sie kranke und verletzte Pinguine wieder aufpeppeln. Danach haben wir uns auf die Suche nach einem schönen Strand gemacht und leider nicht gefunden. Zwar gibt es unzählige herrliche Strände, doch sind diese aktuell alle voller riesiger Algen. Aus diesem Grund sünnelen ☀️wir nun bei angenehmen 24 Grad auf der eigenen Terrasse.

      Morgen fahren wir dann zurück nach Kapstadt.

      Euch allen „ä schös Weekend “ ☀️🍹
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    • Tag 15

      Stormriver & Knysna

      17. Mai in Südafrika ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Tag startet mit einem umfangreichen Frühstück vom Buffet im Tsitsikamma Village Inn. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Bus erreichen wir den Tsitsikamma Nationalpark. Wir starten unsere geplante Wanderung zur Hängebrücke an der Mündung des Storm's River im leichten Nieselregen, der aber bald aufhört. Die schöne Wanderung führt über Pfade und Treppen durch den dichten Urwald und führt uns zum Storm's River, den 3 imposante Hängebrücken überspannen, die wir mit Freude überqueren. Auf dem Rückweg entdecken wir noch neben dem Weg eine posierende Klippschliefer Familie. Zurück am Ausgangspunkt beobachten wir noch wie der indische Ozean mit hohen Wellen ans Ufer peitscht. Wir fahren weiter entlang der Garden Route Richtung Knysna und machen noch einen Halt an einer Bungee Jumping Brücke, wo wir sehen, wie sich Wagemutige in die Tiefe stürzen.
      Zu Mittag machen wir 2 Stunden Halt an der hübschen Waterfront in Knysna. Wir essen auf Empfehlung von Izaak im Restaurant "34° Süd" köstliches Sushi und eine Austern Variation bestehend aus Austern in Tempura Teig, Asia Style und mit Gorgonzola überbacken - kein Vergleich zu Austern, die wir bis jetzt kannten.
      Nach dem Essen bummeln wir noch durch die Geschäfte und kaufen ein paar Souvenirs. Am frühen Nachmittag erwartet uns ein geführter Besuch im Township oberhalb von Knysna. Unser Guide Lamla erzählt mit einer überraschenden Leichtigkeit über das Township. Hier leben 38.000 Menschen - so viel wie im ganzen Bezirk Kitzbühel, jedoch nur mit einem Krankenhaus und einer Feuerwehr. Selbst hier im Township gibt es erhebliche Unterschiede in der Wohnsituation, so laufen wir vorbei an ansehnlichen Gebäuden und verfallenen Wellblechhütten. Dazwischen gibt es kleine Supermärkte und Container, die verschiedene Dienstleistungen auf primitivste Weise anbieten. Wir erfahren von unserem Guide, dass es Sozialhilfe nur für alte und behinderte Leute gibt und alle anderen auf sich alleine gestellt sind. Ich blicke nachdenklich auf die Jachten der Marina von Knysna und die angrenzenden Austernrestaurants und bin schockiert über diesen Kontrast. Zum Abschluss besuchen wir das Haus von Mama Ella, von ihr und ihrer Tochter werden auch diese Township Touren angeboten. Ihr Haus bietet einen sicheren Zufluchtsort für Kinder, deren Eltern nicht mehr für sie sorgen können. Zum Abschluss wird noch lautstark für uns gesungen und musiziert, ehe wir das Township wieder verlassen.
      Am späteren Nachmittag erreichen wir dann unsere heutige Unterkunft, die Blackwater River Lodge, direkt an einem Fluss gelegen. Zum Abendessen speisen wir heute Pizza und ein Sandwich mit Salat und fallen müde ins Bett.
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    • Tag 12

      Bye bye Delphine, hello Zebras

      15. Mai in Südafrika ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern Morgen, wieder herrliches Wetter und Frühstück am Meer. Plötzlich rennt ein Gast mit dem Boot im Arm Richtung Meer. Den Grund erblicken wir sofort….ein Schwarm Delphine 🐬direkt vor uns. Unglaublich!! Eine solche Aussicht beim Morgenessen hatten wir noch nie ☺️. Wie uns später jemand vom Personal mitgeteilt hat, sei dies normal und eigentlich fast jeden Morgen der Fall. Wunderschön!

      Nach einer kurzen Fahrt von etwa 30 Minuten sind mir Mitten in der Pampas im Nirgendwo 😜….und werden von Babuns (Paviane) und von Zebras begrüsst. In solch kurzer Distanz wieder eine andere Welt. Wir haben im „Gondwana Game Reserve“ zwei Nächte mit Safaris gebucht. Eine sensationelle Unterkunft 👍🏻☺️. Bereits um 15.00 Uhr fand dann eine erste Safari statt, welche etwa 3 Stunden gedauert hat und wir wieder viele Tiere bewundern konnten. Eine zweite Safari hat nun heute morgen um 06.30 Uhr stattgefunden. Dies bei frischen Temperaturen im offenen Geländewagen. Das Ziel, u.a. Löwen zu finden, haben wir leider (noch) nicht erreicht. Obwohl der Gondwana Game Reserve deutlich kleiner als der von uns bereits besuchte Addo Park ist, beträgt seine Grösse doch rund 11‘000 Hektar, was knapp 1/3 des Kanton Schaffhausens ist. In diesem Park leben aktuell etwa 11 Löwen und auch alle anderen Tiere der „Big 5“ sind vorhanden.

      Nun chillen wir etwas vor der luxuriösen Unterkunft oder am Pool, bevor wir am Nachmittag wieder mit unserer Guide „Tracey“ auf die Safari machen. 😜
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    • Tag 15

      Monday in Capetown

      13. Mai in Südafrika ⋅ 🌙 17 °C

      Some of the boys climbed Lion's Head. We watched paragliding. Met up and went to Bo kaap, Islamic part of town. Took a cooking class in Cape Malaysian food. Sunset at a beach. Dinner and show at Gold, which was African themed.Weiterlesen

    • Tag 14

      Mother's day in SA

      12. Mai in Südafrika ⋅ 🌬 16 °C

      Traveling from one hotel to another, rough life. Had champagne and oysters along with breakfast. 2 food/shop markets. Guided tour through Capetown to last destination of Tintswalo Atlantic. Massages on the deck for the ladies. Special cocktails with tasting menu dinner.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of South Africa, Südafrika, South Africa, Unie van Suid-Afrika, Afrika Anaafo, ደቡብ አፍሪካ, Sudafrica, Sūðaffrica, جمهورية جنوب افريقيا, República Sudafricana, Cənub Afrika, Паўднёва-Афрыканская Рэспубліка, ЮАР, Worodugu Afriki, দক্ষিণ আফ্রিকা, ལྷོ་ ཨཕྲི་ཀ།, Suafrika, Južnoafrička Republika, Sudàfrica, Jihoafrická republika, De Affrica, Sydafrika, སའུཐ་ཨཕ་རི་ཀ, Anyiehe Afrika nutome, Νότια Αφρική, Sud-Afriko, Sudáfrica, Lõuna-Aafrika, Hego Afrika, افریقای جنوبی, Afrik bŋ Worgo, Etelä-Afrikka, Suðurafrika, Afrique du Sud, Africa du Sud, An Afraic Theas, Afraga a Deas, દક્ષિણ આફ્રિકા, Afirka Ta Kudu, Južna Afrika, דרום אפריקה, दक्षिण अफ़्रीका, Afrik Disid, Dél-afrikai Köztársaság, Հարավային Աֆրիկա, Africa del Sud, Afrika Selatan, Sudafrika, Suður-Afríka, 南アフリカ共和国, სამხრეთ აფრიკის რესპუბლიკა, Afrika Kusini, Оңтүстік Африка республикасы, អាហ្វ្រិកខាងត្បូង, ದಕ್ಷಿಣ ಆಫ್ರಿಕಾ, 남아프리카 공화국, جٔنوٗبی اَفریٖقہ, ئەفریقای باشوور, Afrika Dhyhow, Africa Australis, Sawusafirika, Zuid-Afrika, Afríka ya Súdi, ອາຟະລິກາໃຕ້, Pietų Afrika, Afrika ya Súdi, Dienvidāfrikas Republika, Afrika Atsimo, Āwherika-ki-te-tonga, Јужна Африка, ദക്ഷിണാഫ്രിക്ക, दक्षिण अफ्रिका, Afrika t’Isfel, တောင်အာဖရိက, Sør-Afrika, Mzansi ye Afrika, Süüdafrika, Sud Afrika, Afrika-Borwa, Sud-Africa, ଦକ୍ଷିଣ ଆଫ୍ରିକା, Mauling Aprika, Afryka Południowa, África do Sul, Africa dal Sid, Afurika y'Epfo, Africa de Sud, दक्षिण-आफ्रिका, Àfrica dû Sud, Mátta-Afrihká, Mbongo-Afrîka, දකුණු අප්‍රිකාව, Južná Afrika, Južnoafriška republika, Koonfur Afrika, Afrika e Jugut, Јужноафричка Република, iRiphabhulikhi ye Ningizimu Afrika, Afrika Borwa, தென் ஆப்பிரிக்கா, దక్షిణ ఆఫ్రికా రాజ్యం, Ҷумҳурии Африқои Ҷанубӣ, แอฟริกาใต้, Timog Aprika, Aforika Borwa, ʻAfilika tonga, Saut Aprika, Güney Afrika, Riphabliki ra Afrika Dzonga, جەنۇبىي ئافرىقا, Південна Африка, جنوبی افریقہ, Nam Phi, UMzantsi Afrika, Orílẹ́ède Ariwa Afirika, 南非, iNingizimu Afrika

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