Von Zürich über Finland nach Singapur, Malaysia, Indonesien, Osttimor, Fiji, Vanuatu, Salomonen, Neukaledonien und LAX zrugg id Haamet Baca lagi
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  • Hari 1

    The Start - Flughafen Zürich ZRH

    20 April, Switzerland ⋅ ☁️ 8 °C

    es het es paar Lüüt...do am Flughafe...aber usnahmswis hemmer chli Ziit ..aber in zwei Stund gohts los!

  • Hari 2

    welcome @Singapur

    21 April, Singapura ⋅ ☁️ 28 °C

    Knapp 24 Stunden nachdem das Duo Infernale Lenzburg den Rücken gekehrt hat, ist der A350 der Finnair siidefiin in Singapur gelandet... unglaublicherweise mit dazugehörigem Gepäck..obwohl der Tag im Rucksack noch Finnland angezeigt hatte und öpper e chli nervös worde isch😉
    Ufgrund eibes durschlagenden Tipps startete die zweimonatige Sightseeing Tour bereits am Flughafen...ein Wasserfall sei da, hat man uns gesagt!...und wir finden alles! (siehe Video)
    Mit dem Zug in die Stadt und nur kurz darauf ein erstes kühles lokales Bier gegen die Spälte im Rücken und ein Curry zum Aagwöhne! de Rest luegemer denn morn...😉
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  • Hari 5–7

    Kuala Lumpur - High to the Sky

    24 April, Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

    Wer hat den grössten? Also Kuala Lumpur hatte den mal mit den zwei Petronas Zwillingstürmen, doch andere kamen und waren höher🤷😉 Mit gesundem Kampfgeist, sind sie aber jetzt wieder an zweiter Stelle mit einem gedrehten Turm...also viele Möglichkeiten auch für Touris, sich die Höhe zu erkaufen...und schwindelerregende Bilder zu veranstalten...oder auf einem alten Helipad einen Cocktail zu nippen und über die helle Stadt zu äugen... bevors ins Chinesenviertel geht zu Meeres- und anderen Früchten oder nach Little India, wo für 5 CHF zwei Mägen locker gefüllt werden können..auch wenn niemand eine Ahnung hat, was da drauf ist😉
    ...und jawoohl, wir haben noch was gefunden...wer zufälligerweise in der Nähe von Kuala Lumpur unterwegs ist, kann sonst mal nach Hinweisen suchen....😉
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  • Hari 11

    Rund-Race auf Insel Samosir

    30 April, Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Die Entschleunigung auf der Insel - dies gilt auch für Tuktuk im Lake Toba. .. und das erstaunlicherweise auch am Gashebel...😉 drum heut, nach ein wenig Waschweiber-feeling ab auf den Roller und ins Strassengetümmel..aber hier auf der Insel definitiv auch für Anfänger geeignet...😉 Kaffee oder Kopi (für die Kenner) gibts in den verschiedensten Varianten..sozusagen direkt vom Baum in die Tasse, mit Kondensmilch oder ohne Zucker😉 Für Sportler sehr zu empfehlen die indonesische Cola Variante Badak - schmeckt wie DUL-X forte..wirkt wahrscheinlich auch so.. 🤷 noch vor dem grossen Regen, dank Fahrerwechsel und Boxenstopp in den Büschen, konnte das Hopperli wohlbehalten wieder seinem Besitzer zurückgegeben werden... naja, wir haben ja schon Sansibar-Roller Erfahrung..drum auch wir wohlbehalten und heil wieder in der Gaststube eingetroffen🤷😉🍻Baca lagi

  • Hari 14–17

    Yogyakarta - ein Juwel per Äxgüsi

    3 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 31 °C

    Die Planung, ach es ist doch einfach wie immer,
    vom nächsten Ort da hatten wir keinen Schimmmer.
    Aber husch da gabs nen Zug,
    die Zeit bis Yogyakarta verging wie im Flug.
    Angkommen und per "Grab" (Indonesisches Uber, steht auf englisch für "schnappen") grad ins Hotel chauffiert,
    die Touristenstrasse ausprobiert.
    Ein Tschechisches Paar das hat uns geraten,
    mit Horu eine Tour zu starten.
    Also kurz per Whatsapp durchgeschrieben,
    am Morgen um 0330 haben wir uns den Schlaf aus den Augen gerieben.
    Sonnenaufgang und zwei Tempel,
    die haben nun auch unseren Stempel.
    Sogar der Kaffee ist probiert,
    der von Schleichkatzen geschissen als Delikatesse wird serviert.
    Ein Kurzausflug am Sonntag war doch etwas anders als gedacht,
    per Jeep übet Schotter dass es kracht!
    Aus indonesischer Produktion den Amis nachgemacht,
    sehen die Jeeps aus als kämen sie aus der grossen Schlacht.
    Interessant wars zwischen den Fahrten durch steinigen Sand,
    gabs Informationen über den Vulkan und die Auswirkungen von Staub und Lava auf das Land.
    Auch die motorisierte Rikscha sei nun ausprobiert und
    Gudureg als typische Speise abgehakt,
    weiter gehts nun zum nächsten Indo-Akt!
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  • Hari 18–19

    Surabaya bis Bromo - eruptische Insights

    7 Mei, Indonesia ⋅ ☁️ 18 °C

    So lustig und multikulti (ja, so viele Touristen auf einen Haufen haben wir schon länger nicht mehr gesehen wie in Yogyakarta) es doch auch war...das Ziehen kam zurück! Ein Plan musste her... da war doch diese 3 Tagestour auf den Monte Breu...äh Bromo..und hier geht ja alles vornehmlich über Whatsapp..also mal geschrieben und bis Sonntag abend nix gehört...drum einafch mal in den Zug gehüpft und 5 Stunden nach Surabaya gerumpelt...immerhin mal in die richtige Richtung mit der Variantenplanung, in eben dann dieser Stadt halt herumguggen und Reis essen.
    Doch es kam anders..am Montag haben die auch wieder angefangen zu arbeiten...und bis Surabaya war die Tour gebucht und bezahlt...e halbs Gwehr hets kost, wird als Entwickligshilf abgrechnet...aber doch etwas erstaunlich..nur 30min nach der Bezahlung hat sich der Fahrer gemeldet, er hole uns in Surabaya ab...und der Guide auch, der warte aber im Haus seiner Schwiegereltern... und beide waren dann ja 3Tage unterwegs mit uns...also eher flexibel unterwegs die Burschen.
    In Surabaya auf den Fahrer mit seinem 1.5Liter Toyota SUV gewartet (de Berg uf im 2. Gang), den Guide abgeholt und noch was zu Habbern bekommen, bevors weiter gen Osten ging...im Hostel am Fusse des Bromos eingeckeckt und um 03:30 im Jeep auf den Hügel getuckert..mit geschätzten 5000 anderen in Kolonne...zu vergleichen mit der Kolonne noch Schlaate nach dem 1. Augustfeuerwerk am Rheinfall!
    Also romantös den Sonnenaufgang und den Blick auf dem Mount Bromo genossen und fotografisch festgehalten, dann runter zu dem Krater (ja, der Bromo ist eben ein aktiver Vulkan) und die Treppe raufgestiegen... wer müde war, hat auch Rössli mieten können...und alle die haben sich den Zorn von Jana aufgehalst...🤷😉
    (zu schwere Touris auf zu kleinen Rössli in nicht allzu Bestem Zustand) Das Pfausen des Vulkans gehört, Foto gemacht, wieder in die Unterkunft, kurz ausgeruht und dann um 12:00 wieder mit Fahrer Rio und Guide Sugi (nein, nicht Sugo) in ca 5h zum nächsten Hotel gehoppelt...in begeisternder Vorfreude auf das blaue Feuer..😉
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  • Hari 19–20

    Ijen - so wie ein Feuer im ewigen Stein

    8 Mei, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

    Noch so halbwegs in den Brüchen vom grossen Bromo-Aufstieg, wurde diesmal wirklich feudal logiert...im Package inbegriffen...das umgerechnet über 1 Monatslohn eines Indonesiers gekostet hat (also 200 CHF für die drei Tage). Fürs vormehme Dinner uns selbst überlassen fanden wir ein nettes Café und pfusten dro gleitig, weil um Mittwrnacht gings wieder los... irgendwo in den Wald, wos mit Heerscharen (mehrheitlich Chinesen) zu einem weiteren Aufstieg wandelte. Für 1'500'000 Rupien wurden auch diejenigen mit Keuchhusten oder zu wenig Fitness in eigentlichen Schubkarren uf den Berg gezogen.
    Also rauf auf den Kraterrand, dann wieder auf der andern Seite runter..zu zwei Rinnsalen an blauem Feuer...die Gasmasken waren durchaus angebracht, da der verdampfende Schwefel glaub nicht so gut tut. Den Kampf ums beste Bild hat Jana def. nicht gewonnen, dafür wohl einen internationalen diplomatischen Zwischenfall zwischen China und der Schweiz provoziert..hätten die chinesischen Vertreter verstanden was sie gesagt hat...😂😉 derweil an der Feuerfront Sugi und Merki im Gedränge..."jetz simmer do abe ghöselet, jetz will i wenigstens e Foto!" - gesagt getan, kam auch ein wenig die Skilift-Anssteh-Ellebögletaktik zum Zug - Bild im Kasten. Dafür gabs nach dem Aufstieg zum wiederkehrenden Sonnenaufgang einen Instantkaffee von Sugi - und wir trafen die ersten Schweizer auf unserer Tour. Zurück zum Basiscamp, Frühstück aus der Kiste bevor wir hastig vom Fahrer Rio in Penyeberangan Ketapang abgeladen und von Sugi auf die Fähre nach Bali verfrachtet wurden. Insel Java erfolgreich abgeschlossen!
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  • Hari 23–27

    Bem-vindo in Timor-Leste

    12 Mei, Timor Timur ⋅ ⛅ 29 °C

    Oberhallauer Bergrennen ist ein Begriff? Ok, dann lege die Strecke mal von Kupang bis Dili auf die Karte und setz zum Amüsement noch einen Reifenwechsel als Task mit hinein...so machen es zumindest die Indonesier... und die Schweizer? also die zwei am Sonntag waren um 0600 noch nicht ganz wach und verluden das Gepäck mal fix in den falschen Bus...dafür pünktlich..nicht so wie der andere (au dem sin Chugi hani no), der mit dem Taxi sprichwörtlich den Bus angehalten hat, um auch noch aufzuspringen...Rasant also gen Osten, statt Autobahnraststätte lokale Futterschuppen... ach, die Betätigung bei den Militärköchen hat wohl Spuren hinterlassen..irgendwie sind so Fische und Hühnerhaxen in ungekühlten Schaufenstern einfach nicht mehr so...begehrt...aber wir geben uns ja auch mit ein paar Maiskörnern zufrieden. Beim platten Reifen haben sich die zwei Fahrer nicht sehr einfallsreich gezeigt (Lunti het gfehlt)... ausserdem musste das Ding zuerst abkühlen...aber sie habens dann unter Beobachtung der Buspassagiere doch noch geschafft.
    Zitterpartie bei der Grenze, da niemand genau wusste, ob wir auch auf dem Landweg einreisen dürfen..so ohne Visa..aber die Osttimor-Mission in Genf meinte ja😉und tatsächlich funktionierte das iwandfrei, auch mussten wir nur dem Kofferträger was abdrücken ...positiv überrascht. Dafür hat uns der erste Taxifahrer vom Bushalt ins Hotel schon mal schön abgezockt...janu, das gehört irgendwie dazu😉dafür gabs dann zum ersten Mal i der Beiz nicht nur Reis oder Nudeln, sonder auch frittierte portugiesische Wurst...und danke heisst plötzlich auch nicht mehr Tri ma casi, sondern obrigado. Irgendwie aber eine Mischung zwischen wir möchten anders sein wie die, die uns dazumal überrannt haben aber schaffens nicht ganz...so als Zusammenfassung. Dafür mit Roller den Christo beguckt (fast so eindrucksvoll wie in Rio - mit dem Unterschied, da fährt ne Bahn, in Dili wird man Schweissnass... dann per Roller schönen einen Strand gesucht und nur Abfallverschmutzung gefunden, dafür einen illustren Ausflug auf den lokalen Markt..wo sich ein beschnapster Local hingegeben hat, Jana mindestens eine halbe Stunde die Welt zu erklären...achtung Spoiler: sie hat ihn nicht verstanden. Den Abschluss machten wir in einer kleinen aber wirklich guten Beiz bei gebratenem Fisch und Mixed-Seafood... und Bintang (also die Osttimoresen reklamieren Bintang als Osttimoresisches Bier...die Indonesier als das ihrige...auch egal, geschmeckt hats.
    Günstig wars nicht...die Preispolitik ist komisch....Sammeltaxi für 0.25USD aber beim Portugiesen bezahlst dennoch 30USD für einen Tintenfisch Salat ...und wir eben 20USD fürs Taxi😂
    Wir haben mit der Hotelchefin ausgemacht, dass wir in 10 Jahren wieder kommen, um zu sehen, ob sich Osttimor entwickelt hat... mal guggen😉
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  • Hari 27–30

    a way to paradise or lost in translation

    16 Mei, Australia ⋅ ☁️ 21 °C

    Auch wenn vieles anders läuft auf diesem Flecken der Erde..immer wieder überraschen bekannte Tugenden. Das Blue-Taxi (weil bekanntermassen die gelben eben bescheissen) wurde auf 1230 bestellt...und war sogar da...für die Hälfte des Preises vom ersten Tag wurden wir da also an den Flughafen chauffiert...bereit für eine 24h Reise mit drei Flugsegmenten...naja..wie gelernt: Was geht im Ernstfall meistens als erstes drauf? Die Planung!:)) Aber der Reihe nach:
    Ein herrliches einsteigen in Dili, wo eben noch unter Palmblättern zur Treppe gelaufen werden kann..und idyllisch abgehoben in Richtung Darwin (Australien)... wo die Einreise via biometrischer Automatisation zackig funktionierte...die Biosecurity jedoch ein anderes Thema...und wer hatte wohl die dreckigen Schuhe? Natürlich Jana...die wurden dro von der Border-Police geputzt, bevor wir das Kasumpel im Schliessfach deponierten, in Darwin Sonnenuntergang beguggten und uns an australischem Bier labten...damit wir dann eben gut im Flugi pfusen können. Also um 2300 zurück im shared Uber (weil Merki nicht geschnallt hat, dass dieses Angebot nur für Einzelpersonen gedacht war mit Diskussionen) zum Flughafen, eingecheckt und nach noch einem Bier schön geboarded... sogar der Pushback hat 3 Meter funktioniert...doch dann, zurück zu Feld eins...wegen Bremsproblemen..entboarded und Hotelzimmer bezogen. Nächster Tag neuer Versuch um 1530..dadurch war der ganz Plan zur Sau... dafür kamen wir so noch in den Genuss der Sydneyischen Oper by night, denn über Brisbane gings nach Sydney und am nächsten Morgen um 0600 dann doch mal noch nach Fiji....insgesamt..lange..dafür gabs auf Kosten von Qantas eine neue Thermoflasche! Und wer glaubt es? Auch hier liessen die uns rein...welcome to Fiji - das Vorzimmer des kleinen Paradieses!
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