Canada
Greater Vancouver Regional District

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Travelers at this place
    • Day 213

      Campbell's Gold Honey Farm and Meadery

      April 27 in Canada ⋅ ☁️ 11 °C

      7 km waren es bis zur Grenze nach Kanada und in 5 min waren wir eingereist.

      Ausreise wurde gar nicht überprüft und auf kanadischer Seite bekamen wir ein paar Fragen von der Grenzbeamtin gestellt: wohin? wie lange? haben Sie Tiere? haben Sie Waffen? und wollen Sie jemanden besuchen?. Sie hat nicht einmal unsere Reisepässe ein gescannt. Nur unser Nummernschild in den Computer eingegeben.

      Auch keine Frage nach Lebensmittel und auch keinen Blick ins Fahrzeug. Gestern Abend haben wir noch unsern Salat und die Citrusfrüchte aufgegessen. Und den Rest Feuerholz dagelassen. Besser so, als andersrum.

      Kurz hinter der Grenze gibt es eine Farm, die frisches Obst und Gemüse verkauft. Da haben wir uns erstmal eingedeckt. Unser Stellplatz ist heute bei einer Honig Farm mit einem super Laden. Sie haben ein sehr großes Sortiment an verschiedenen Honig und auch Honigwein. Da haben wir zu einem Tasting nicht nein sagen können. Wir probieren drei verschiedene Weine, die erstaunlich trocken und nicht süß sind. Einem mit Johannes Beeren und einen mit Preiselbeeren und Gewürzen (kann man auch warm trinken, ähnlich unserem Glühwein) nehmen wir mit. Dazu Honig mit Haskap, der neuen Superfrucht. Wird hier in Nordkanada angebaut, bekommt man auch bei uns, kommt dann aus Sibirien.

      Das war das Highlight heute, denn es regnet seit Gestern Nacht ununterbrochen.
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    • Day 222

      Steveston Fisherman's Wharf

      May 6 in Canada ⋅ ☀️ 14 °C

      Das Wetter wird wieder besser und so wollen wir morgen nach Vancouver Island übersetzen.

      Den Tag beginnen wir mit ein paar notwendigen Erledigungen. Zuerst suchen wir eine Werkstatt zum Reifentauschen. Die vorderen Reifen sind nach fast 30.000 km nicht mehr wirklich gut. Wir haben noch zwei neue dabei zum tauschen. Die erst Werkstatt, eine etwas größere von einem Autohaus macht das nur mit Termin und heute sind sie „busy“.

      Wir suchen uns eine kleine Werkstatt und siehe da, nach der Mittagspause würden Sie es machen.Super, bis dahin geht’s in ein Starbucks, ich muss meine Rente beantragen. Dort gibt es meistens ein gutes WLAN und so auch diesmal.

      Pünktlich um 13:00 Uhr fängt der Chef mit seinem Auszubildenden an und nach einer guten halben Stunde war alles gewechselt.

      Zum Nachmittag geht es nach Steveston, im Süden von Vancouver. Hier war bis 1902 die größte Fischverarbeitungsfabrik Britisch Kulumbien. 1897 wurden hier 2,5 Millionen Lachskonserven produziert. Vom 2ten Weltkrieg an wurden hier Heringe verarbeitet, bis 1979 die Fabrik schloss.

      Das übrig gebliebene Fischerdorf ist recht idyllisch und aus der Fabrik wurde 1994 ein Museum, das sehr sehenswert ist.

      Zum übernachten fahren wir nach Tsawwassen auf eine Walmart Parkplatz in der Nähe der Fähre.
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    • Day 220

      Vancouver Tag 2.2

      May 4 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      Mit dem Womo geht es zum Bloedel Conservatory, das 1969 erbaut wurde und sowohl tropische Pflanzen und verschiedene Vögel beheimatet.

      Es ist nicht sehr groß, aber es wachsen außergewöhnliche Pflanzen darin. Der älteste Papagei ist 1977 gebohren. Wir fanden es sehr interessant und von dem umliegenden Park hat man noch eine andere Sicht auf Vancouver.

      Das Bloedel Conservatory liegt auf dem höchsten Punkt Vancouvers und beherbergt eine Vielzahl tropischer Dschungel-Ökosysteme in einem kalten kanadischen Park.

      Das 1969 erbaute Konservatorium befindet sich unter einer riesigen triodetischen Kuppel, die aus einer Reihe miteinander verbundener Glasblasen besteht. Unter der modernistischen Kuppel befindet sich ein üppiges Gartenwunderland, das aus drei verschiedenen Biomen besteht: tropischer Regenwald, subtropischer Regenwald und Wüste. In diesen unterschiedlichen Umgebungen gedeihen über 500 Pflanzenarten und -sorten fernab ihrer Heimat. Kaffee- und Feigenbäume teilen sich den Platz mit exotischen Farnen und Lilien. Der Raum bietet nicht nur der vielfältigen Flora Schutz, sondern dient auch als Voliere für über 100 Vögel, die unter der hohen Kuppel frei schweben können. Die farbenprächtigen Vögel und die grünen Wanderwege schaffen ein wahres Paradies.

      Die Pflege des unglaublichen Gartens im Bloedel Conservatory ist ein ziemlich kostspieliges Unterfangen, und der Standort hatte eine Reihe von Finanzierungsproblemen, aber die kontinuierliche Unterstützung durch mehrere Investoren hat es dem Conservatory ermöglicht, seine Erhaltungsbemühungen fortzusetzen.
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    • Day 221

      Guan-Yin-Tempel

      May 5 in Canada ⋅ 🌧 11 °C

      Da es ab heute Mittag regnen soll, besuchen wir noch einen Buddhistischen Tempel, den wir gestern auf der Fahrt zu unserem Übernachtungsplatz gesehen haben.

      Der „Internationale Buddhistische Tempel“ ist 1983 fertiggestellt worden. Im Inneren ist fotografieren nicht erlaubt, leider, den die Buddha-Statuen sind beeindruckend.

      Wir kommen gerade recht und erleben noch das Ende einer Zeremonie.

      In Google finden wir noch ein Hard-Rock-Casino in Surrey, etwas außerhalb Vancouver. Als wir da ankommen, stellt sich herraus, das es seit Dezember den Besitzer gewechselt hat.
      Kann man nichts machen. Inzwischen ist es kräftig am Regnen und da wir keine Lust haben noch was zu machen, ruhen wir uns aus, bevor wir heute unseren Hunger auf Asiatisch stillen wollen.

      Wir suchen uns ein „Hot Pot“ Restaurant aus mit sehr guten Bewertungen. Und das ist natürlich auch ein Problem, den es ist Rappel voll mit Wartezeit von zweieinhalb Stunden.

      Die Alternative sehen wir auf der anderen Straßenseite: Kirako Sushi …. sehr lecker!
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    • Day 219

      Vancouver, Teil 2

      May 3 in Canada ⋅ ☁️ 18 °C

      Weiter geht es nach Gastown. Hier gibt es nette Geschäfte in alten Industriegebäuden und die Gastown Steam Clock. Das ist der Touri-Treffpunkt. Aber auch Interessant, da oben aus den Pfeifen immer Dampf auf steigt.

      „Unter Vancouver, Kanada, verläuft eine Reihe von Dampfleitungen, die mit einem Kraftwerk an der Georgia und Beatty Street verbunden sind. Das System versorgt den größten Teil des Stadtzentrums mit Wärme und liefert den Dampf für die Pfeifen der Dampfuhr in Gastown.

      Obwohl sie wie ein Überbleibsel der viktorianischen Ära aussieht und sich in Vancouvers "Gastown" befindet (der ursprünglichen Stadt, aus der Vancouver in den 1870er Jahren hervorging), stammt die Dampfuhr in Wirklichkeit hundert Jahre später. Sie wurde 1977 von dem Uhrmacher Raymond Saunders und dem Metallbearbeitungsspezialisten Doug Smith gebaut.

      Saunders wurde von den örtlichen Kaufleuten von Gastown beauftragt, die Uhr als Denkmal zu bauen. Die Uhr hatte auch einen anderen Zweck: Sie wurde über einem Dampfgitter über einem der oben erwähnten Rohre angebracht, um Obdachlose davon abzuhalten, auf der warmen Stelle zu schlafen. Die Uhr ist wahrscheinlich erst die zweite jemals gebaute Dampfuhr. Die erste wurde 1859 von dem Engländer John Inshaw gebaut, um Kunden in seine Taverne zu locken.

      Da Inshaws Uhr klein und als Zeitmesser sehr ungenau war, musste Saunders die Dampfuhr von Grund auf neu erfinden. Die neue Uhr erwies sich als heikel und schwer in Gang zu halten und erforderte zusätzliche Mittel in Höhe von etwa 58.000 Dollar, um sie richtig zum Laufen zu bringen.

      Die Uhr als "dampfbetrieben" zu bezeichnen, ist nicht ganz zutreffend, da das Uhrwerk selbst durch absteigende Gewichte angetrieben wird. Die Mini-Dampfmaschine am Boden des Uhrengehäuses übernimmt die Rolle des menschlichen "Aufziehers", indem sie eine Reihe von Kugelgewichten anhebt und die Gewichte an das Antriebswerk der Uhr weiterleitet. Die Dampfmaschine ist jedoch über einen Gummiriemen mit einem Elektromotor verbunden, der nicht sichtbar ist - viel zuverlässiger als Dampfkraft.

      Zu jeder Viertelstunde gibt die zwei Tonnen schwere Dampfuhr ein wenig Gas, pfeift und schießt Dampf aus ihren fünf Pfeifen in ihrer Version des Westminster-Glockenspiels. Zu jeder vollen Stunde ertönt ein Pfiff aus jeder Pfeife.

      Es gibt noch sechs weitere funktionierende "Dampf"-Uhren auf der Welt. Die Lektion wurde jedoch gelernt - nur die Pfeifen sind dampfbetrieben und die Uhrwerke sind elektrisch.“
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    • Day 1–3

      Vancouver Day 1

      April 27 in Canada ⋅ 🌧 10 °C

      Arrived in Vancouver. Did a little walk around hotel block where Brian played tourist at the fire station, Fire Engine was way bigger than those at home. Had dinner at Original Joes's which is next to the Hotel and now for a relaxing evening after 13 hour flight.Read more

    • Day 14

      Washday🫧

      October 15, 2023 in Canada ⋅ ☁️ 17 °C

      Unser erster Kleider-Waschtag war heute an der Reihe🧼 Zum Glück klappte dies problemlos und es hatte sogar einen Tumbler🤩 ps: ⚠️Tide-Pots sollte man nicht essen… einfach zu eurer Info. (Die Szene auf dem Foto wurde nachgestellt.)

      Als die frisch gewaschenen Kleider wieder in ihren Säcken versorgt waren, spazierten wir noch zu Fuss durch die City. Dort kamen wir unter anderem an der Steam Clock vorbei, welche zu jeder halben und vollen Stunde einen Sound abspielt🎶
      Beim zweiten Video kann man übrigens sehen, dass die Leute teilweise ziemlich überrascht waren, als der Sound kam😅🎥

      Nebst der schönen Stadt haben wir auch die 10‘000 Schritte wieder geknackt💪 Morgen ist dann full-sightseeing angesagt, schauen wir mal was wird..

      was wird :)
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    • Day 219

      Vancouver, Teil 3

      May 3 in Canada ⋅ ☁️ 15 °C

      An einer Ecke sehen wir ein Ukrainisches Restaurant mit lecker Brot in der Auslage. Wir wollten uns eh ausruhen und genehmigen uns ein sehr leckeres Stück Kuchen und holen uns noch ein Knoblauchbrot mit eingebackenen ganzen Knoblauch Zehen.

      Als nächstes gehen wir nach Chinatown. Der Weg dorthin hat es in sich: Hier sind ist der Hotspot der Obdachlosen, echt heftig. Wir haben später ein Gespräch mit ein paar Polizisten und sie erklären uns, man lässt die Obdachlosen dort auf der Straße leben und erlaubt auch härtere Drogen um sie so unter Kontrolle zu haben.

      In Chinatown gehen wir in den Chinesischen Garten. Der ist aber sehr enttäuschend.

      Um zur nächsten Haltestelle der Skytrain zu kommen, geht es Richtung Stadion. Um 4pm spielen die Vancouver Canucks in Nashville und hier im Stadion ist Publik Viewing angesagt. Von überall strömen die Fans zum Stadion, aber wir sind Müde und fahren zurück zum Wohnmobil.

      Vorher sprechen wir noch mit einigen Polizisten. Da es hier in Vancouver eine unglaubliche Anzahl an unterschiedlichen Nationalitäten gibt, ist es auch bei der Polizei so. Wenn wir ein Problem hätten, würden Sie einen deutschen Kollegen holen. Sehr interessant.

      Wieder zurück werden wir von einer jungen Frau angesprochen. Sie kommt aus Holland und ist jetzt 10Jahre in Kanada. Sie wohnt um die Ecke und wollte uns noch einladen, aber wir sind doch zu müde. So erzählen wir noch etwas länger, bis auch Ihr Freund kommt und sie uns um unser Wohnmobil und unsere Reisen beneiden. Aber sie sind ja noch jung ….
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    • Day 70

      Vancouver Sun Run 👟👟

      April 21 in Canada ⋅ ☁️ 8 °C

      Lange wurde er gefürchtet - lange wurde er herbeigesehnt: der 40te Vancouver Sun Run! Es ist mein erster offizieller 10-Kilometer-Lauf und mein motivatorischer Meilenstein auf meiner Pinwand seit einigen Monaten. Ich bin gehyped, dass es endlich losgeht! Leider habe ich die T-Shirt-Abgabe verpasst, da diese exakt während den beiden Vancouver Island Tagen stattgefunden hat, also muss ich mein T-Shirt und meine Marke noch morgens vor dem Run organisieren, was heißt um 6:30 aufzustehen. Yaaay! Nach der Wanderung und der fast schlaflosen Nacht am Tag vorher ist meine Kondition für den Run so mäßig, aber die mega Stimmung überall in der Stadt mit den rund 16 Bands entlang der Strecke und den rund 45000 Teilnehmenden reißen mich dann schließlich doch massiv mit. Zunächst ist es etwas ungewohnt mitten in der Menschenmasse zu laufen, aber schnell finde ich die Lücken zwischen den anderen Teilnehmenden und schaffe es sogar, die 10 Kilometer in unter einer Stunde zu laufen - mein vorher gesetztes Ziel ist erreicht! Und: entgegen dem gemeldeten Wetter kommt tatsächlich sogar die Sonne raus! ☀️☀️☀️Read more

    • Day 218

      Erster Eindruck Vancouver

      May 2 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Zum Abend sind wir durch Vancouver zu unserem Harvest Host Übernachtungsplatz, in einer Wohngegend naher einer Skytrain Haltestelle.

      Unsere Gastgeber heißen Tricia und Glen. Wir stehen auf der Straße vor Ihrem Haus und Tricia hat einen Plan für uns, mit allen wichtigen Dingen um uns herum.

      Die ganze Stadt ist im Eishockey Fieber, den die Vancouver Canucks sind in den Playoffs und führen 3:2. Morgen ist das 6. Spiel in Nashville. Wir sind gespannt.
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    Greater Vancouver Regional District

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