Costa Rica
Provincia de Alajuela

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Travelers at this place
    • Day 82

      La Fortuna oder doch eher Pech?

      August 23, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Erwartet hat uns nach 2h Fahrt entlang des wunderschönen Arenal Sees eine böse Überraschung. Auf den ersten Blick war die Eco Lodge eigentlich ziemlich cool, wir hatten ein tollen Ausblick auf den Vulkan, eine easy Gemeinschaftsterasse & das Personal war lustig drauf. Unser Bungalow war dann leider eine undichte Hütte. Es gab sooo viele Ameisen, anderes Ungeziefer und die Handtücher verströmten einen strengen Geruch.

      So lang wie möglich wegbleiben dachten wir und daher verbrachten wir den restlichen Abend im Dorf La Fortuna. Hier ist es sehr touristisch & wir fanden schnell ein hippes Café wo wir ein leckeres Abendessen bestellten. Später nutzten wir noch die Wlan-Terasse in der Unterkunft (ja, es gibt nur dort Internet😂) und dann versuchten wir früh zu schlafen. Das war die schlimmste Nacht ever! Ich muss sagen, Hostels sind für mich gestorben. Nach mehreren schlechten Erfahrungen muss ich mir eingestehen, dass ich einfach nicht der Typ für stinkige Badetücher und fleckige,krabbelnde Bettlaken bin. 🫣

      Mit dem Tageslicht wurde die Lage nicht gerade besser und bevor Rocco richtig wach war, hatte ich bereits online einen Last Minute Deal für die nächste Nacht bei einem Hotel in der Stadt abgeschlossen.

      Schnell packten wir alles zusammen, assen ein karges Frühstück und weg waren wir. Um 10:00 Uhr startete unsere Kaffee & Schokoladentour auf der Northfields Farm. Zu Beginn erzählte uns Caesar bei einem Spaziergang durch die Kaffeeplantage einiges über die Enstehung der Kaffeekultur.

      ❗️Fun Fact: Costa Rica exportiert eigentlich die komplette Kaffee Ernte ins Ausland und nur 1% der weltweiten Kaffeeproduktion stammen von hier. Den Einheimischen bleiben nur noch die „qualitativ schlechten“ Bohnen oder sie importieren sogar „schlechte“ Bohnen aus Nicaragua.❗️

      Wir konnten eine frisch gepflückte Kaffeekirsche zerquetschen und getrocknete Bohnen zerkleinen, so wie es früher gemacht wurde. Danach kam die Kakaofrucht dran. Er öffnete uns eine frische Frucht und wir konnten ein wenig davon probieren. Die weisse, litschikonsistenzartige Hülle rund um die Kakaobohne schmeckt, welch eine Überraschung, nach Mango. 🥭

      Der nächste Schritt nach dem Öffnen der Frucht, ist der Fermentations-Prozess. Die Bohnen saugen sich mit dem süssen Saft des Fruchtfleisches voll. Danach trocknet man die fermentierten Bohnen.

      Jetzt wurde es richtig Interessant, denn es hiess: Degustieren. 🍫 Uns wurde Schokolade in allen Variationen angeboten. Von der karamellisierten Kakaobohne bis hin zur flüssiger dunklen Schokolade war alles dabei. Rocco mochte die bitteren Schokoladensorten mehr als ich. Mein Favorit war die süsse Milchschokolade 💁🏼‍♀️

      Weiter ging es mit den verschiedenen Zubereitungsarten des Kaffees. Die typische Costa-Rica Variante mit dem „Socken Kaffee“ gab‘s dann auch noch zum probieren. Wir konnten aber nicht überzeugt werden, da man von der Farbe her meint, man kriegt einen Tee serviert. ☕️ Es war eine ziemlich lustige Degustation, da Caesar erkannte, dass er einen Italiener nicht von seinem Kaffee überzeugen wird.😂 (Später offerrierte er Rocco noch einen richtigen Espresso)

      Zum Schluss mahlten noch wir selber Zuckerrohrstangen und der daraus enstandene Saft war einfach nur lecker. 🤭 Die Tour hat sich wirklich gelohnt um einen Einblick in die Herstellung von Kaffee und Schokolade zu kriegen. 👍🏻

      Zum Mittagessen gab es Quesadillas im Dorf & wir kamen mit einen sympathischen Berner Pärchen
      ins Gespräch. Sie gaben uns tolle Tipps für unsere nächsten Tage an der Karibikküste und es war toll wieder einmal Schwizerdütsch z‘rede. 😅✌🏼

      Unsere neue Unterkunft war dann Luxus Pur zu der gestrigen Hütte. Beim Check-In erhielten wir einen Begrüssungscocktail und sogar ein kostenloses Zimmer-Upgrade (Vielleicht hatte das etwas damit zu tun, das ich bei der Buchung unsere Hochzeitsreise erwähnt habe. 😏Wir haben jetzt unseren eigenen Bungalow mit Doppelregendusche, Hot Tub und einer grossen Terasse. Was will man mehr?

      Den Nachmittag verbrachten wir gechillt am
      Pool und später genossen wir im Jacuzzi eine Düsenrückenmassage. 😂 Zu unserer Verteidigung, man kann es kaum glauben, dieses Hotel kostet nur Fr. 50.00 pro Nacht mehr und wir sind uns einig, dass wir in Zukunft öfters Last Minute Deals buchen müssen.🫢 Im Preis inbegriffen ist auch noch das Frühstück und eine Night Walk Tour, bei welcher wir natürlich mit dabei waren. Ein Schnäppchen also. 🐸

      Leider reisen wir heute schon wieder ab, da es morgen per Boot in den Tortuguero Nationalpark geht. Heute gab’s wieder einmal ein amerikanisches Frühstück.. eine wilkommene Abwechslung zu Reis und Bohnen. 😅 Bis zur letzten Minute nutzten wir noch die Poolanlage des Hotels und machten einen Spaziergang rund um das Gelände. Dabei entdeckten wir hoch oben im Baum ein Faultier. 🦥 Juhuii, unsere erste „eigene“ Sichtung.

      Jetzt geht es weiter in Richtung San José, wo wir die heutige Nacht in einem Airbnb verbringen.
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    • Day 44–47

      CHACHAGUA

      April 13 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Hey you guys from germany! Uns hat es nach Chachagua in die Nähe von La Fortuna verschlagen. Das ist, so haben wir uns sagen lassen, wegen der Vulkane hier das touristischste Gebiet Costa Ricas. Und das merkt man auch, alles ist voller Menschen, voller Werbung und voller Autos. Wir waren froh, dass wir eine tolle Unterkunft abseits dieses Trubels finden konnten. Unser Haus war auf einem großen Grundstück, umgeben von Bäumen, Tieren und immer wieder wechselnden Wetterphänomen, Natur pur :) Außerdem gab es natürlich wieder tolle Hunde. Apollo und Zeus (englische Aussprache: Zous) sind noch ziemlich jung und haben uns ganz schön auf Trapp gehalten. Eigentlich wollen sie den ganzen Tag einfach nur möglichst viel Aufmerksamkeit. Wir hatten aber natürlich ein bisschen was geplant, deswegen konnten wir sie nicht den ganzen Tag kraulen. Am ersten Tag ging es für uns in den kleineren Park des Arenal Vulkans . Hier wandert man vorbei an ehemaligen Lavaströmen, Seen und Wäldern immer mit Blick auf den großen Vulkan. Danach kühlten wir uns an einer der wenigen Cold und nicht Hot Springs ab (haben vergessen Fotos zu machen hehe). Am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen, denn es ging zu den Mistico Hängebrücken und wir wollten dort ein bisschen die Ruhe des Morgens genießen und hoffentlich ein paar Tiere sehen. Und wir waren erfolgreich - es waren nicht viele Menschen dort, wir hatten die Brücken oft für uns und durften einige Affen und Kolibris sehen ✨ danach machten wir uns noch einmal auf zum Park aus dem Tag davor (man kann an zwei aufeinanderfolgenden Tagen hin und für 25$ pro Person haben wir Sparfüchse das natürlich ausgenutzt!). Und dafür wurden wir belohnt. Wir durften eine Faultiermama und ihr Baby bestaunen 💘 Am Abend machten wir ein Lagerfeuer und Stockbrot mit unserem Gastgeber Jason, Apollo und Zeus. So viel zu den Tagen. Nun zu den Nächten (Oma Ingrid falls du das liest, lies lieber nicht weiter): das Haus in dem wir geschlafen haben war echt süß und dass es nach oben hin ein bisschen offen war fanden wir am Tag noch wirklich cool. In der ersten Nacht aber nutzten diesen Umstand zahlreiche Mücken und Käfer aus um uns zu attackieren. Also kauften wir uns einen Mückenstecker und liehen uns einen Ventilator aus, um in Nacht 2 und 3 besser geschützt zu sein. So weit so gut. Allerdings hatten wir schon in der ersten Nacht manchmal das Gefühl das etwas über (oder unter?) der Matratze trippelt, hofften aber wir hatten es uns einfach eingebildet (beide gleichzeitig, bestimmt 🙂). Als wir das in der zweiten Nacht wieder spürten knipsten wir das Licht an und fanden eine kleine (bestimmt süße aber in diesem Moment gar nicht so) Maus, die neben Mikes Kopf mit uns unserem Harry Potter Hörbuch lauschte. Es folgte eine wilde Jagd auf die Maus, die Unentschieden endete, da wir sie nicht fingen, sie uns aber für den Rest der Nacht und auch in der Nacht darauf in Ruhe ließ. Wir dachten eigentlich damit hätte sich das geklärt, allerdings fiel uns dann beim Abziehen des Bettes ganz am Ende auf, dass die (einen Monate alte!!!) Matratze an der Seite aufgebissen war und unsere kleine Mausfreundin dort ein Nest für ihre Babys eingerichtet hatte. Wir hatten uns in der ersten Nacht also doch nicht getäuscht, die Mausis waren die ganze Zeit unter uns 🐭🤝🏼 Wir haben aber erstmal genug von krabbelnden Besucher*innen in der Nacht und freuen uns, dass unser neues Hostel ein Netz über dem Bett hat. Gute Nachti, pura Vida!Read more

    • Day 280

      Rauchender Abschluss

      April 15 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir genießen den letzten Tag mit Jakob: Erst besteigen wir den in den letzten Wochen immer aktiver werdenden Vulkan Poas. Momentan werden nur Gruppen zu ca. 40 Leuten zum Aussichtspunkt geführt. Dort zeigt ein Ampelsystem die Schwefelgasbelastung an, mehr als 2ppm werden es aber nicht, sodass wir in Ruhe dem rauchenden Vulkan zuschauen können, ohne evakuiert werden zu müssen. Alle weiteren Wanderwege rund um den Vulkan sind aus Sicherheitsgründen gesperrt.
      Danach besuchen wir eine Auffangstation für Tiere, die nicht wieder ausgewildert werden können. Die meisten stammen aus illegaler Haltung und wurden vom Staat konfisziert. Mühe haben wir mit dem Anblick von Affen in den Gehegen. Da uns die Gewitztheit von freilebenden Affen in unmittelbarer Nähe zu Menschen in Cahuita noch gegenwärtig ist, frage ich einen Guide, warum die Affen nicht über das Gelände toben dürfen. Die Antwort ist verständlich: Sie sind krank und sollen ihre Keime nicht auf ihre wild lebenden Artgenossen übertragen. Die Ozelots dagegen können nicht ausgewildert werden, weil sie nur in Gefangenschaft gelebt und das selbstständige Jagen nicht gelernt haben. Wir sind beruhigt und können die Tiere jetzt ohne schlechtes Gefühl beobachten.
      Am Abend spielen Jakob und ich das letzte Mal eine Partie Schach zusammen - wir haben täglich mehrmals gespielt - und sind uns einig: Wir haben uns beide deutlich verbessert. Es hat richtig viel Spaß gebracht!
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    • Day 107–110

      La Fortuna

      April 14 in Costa Rica ⋅ ⛅ 29 °C

      Schon die Anreise nach La Fortuna ist ein Highlight. Es geht mit dem Boot über den Arenal See und hat während der Überfahrt eine tolle Aussicht auf den Arenal Vulkan. Nachmittags geht es dann zu ein paar heißen Quellen. Ein etwas merkwürdiges Gefühl bei über 30°C in einer heißen Quelle zu sitzen und als dann der Regen einsetzt, ist es deutlich angenehmer. Danach geht es noch zur Abkühlung schwimmen in einem Fluss.
      Am nächsten Tag fahre ich mit dem Bus den Nationalpark Arenal 1968 der am Fuße des Vulkans liegt. Der Name kommt von dem Ausbruch '68 und man kann dort über die erkaltete Lava laufen. Nachmittags besuche ich noch ein Reservat, wo man einige Faultiere beobachten kann.
      Für meinen letzten Tag in La Fortuna habe ich Zipling gebucht. Die Aussicht von der Zipline über die Wälder ist richtig schön. Aber das coolste ist der so genannte Tarzan Sprung, wo man 7 Meter in die Tiefe fällt und dann hin und her schwingt. Danach kann man sich noch in dem dazugehörigen Hotel-Resort entspannen. Dort gibt es mehrere Pools und heiße Quellen und sogar Wasserrutschen.
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    • Day 281–283

      "Er ist weg, weg

      April 16 in Costa Rica ⋅ ☀️ 28 °C

      Und wir sind wieder allein, allein.
      Er ist weg, weg.
      Vorher war's schöner allein zu sein ..."

      Obwohl wir versuchen, die Dinge, die getan werden müssen, wie vorher fröhlich abzuarbeiten, fällt uns der Rhythmus ohne Jakob und wieder in der Enge des Autos schwer. Mit ihm war es wie Urlaub vom Reisen: Zimmer mit Air Condition, Frühstück, Essen gehen. Und täglich Ausflüge: La Fortuna Wasserfall, Dschungel-Nachtwanderung, Baumwipfelpfad, Kakaotour, Rio Celeste, Karibik, Cahuita Nationalpark, Surfen, Strand, Vulkan Poas und Tierauffangstation und gute Unterhaltung mit neuen Themen ... es waren wunderschöne Tage.
      Jetzt also wieder Reisealltag: Als erstes füllen wir den Kühlschrank, lassen die Simkarte aufladen, damit wir wieder erreichbar sind, und begeben uns dann ... in eine Werkstatt! Der Wagen quietscht und wir vermuten, dass die Radlager durch den zu hohen Anpressdruck einen Schaden bekommen haben. Außerdem ist wieder einmal ein Ölwechsel dran und die Kühlwasserschläuche sind an einigen Stellen undicht. Endlich haben wir einen kompetenten HZJ-Kenner gefunden: Im Handumdrehen ist alles repariert und auch die Radlager getauscht ... sie hatten tatsächlich Riefen. Mit Argusaugen beobachten wir das Anziehen der Mutter - Alejandro weiß, was er tut! Danach lakiert er uns sogar noch schnell den Campingtisch, den ich wegen Schimmelbefall abgeschliffen habe. Jörg bastelt indes eine Belüftung für das neue Tablet, das Jakob uns mitgebracht hatte, damit es nicht - wie das alte - unter der Dauerbelastung der Navigation heiß läuft und vorzeitig den Dienst quittiert.
      Jetzt müssen wir nur noch Wasser auffüllen, dann können wir wieder weiter fahren.
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    • Day 4–6

      La Fortuna

      May 9 in Costa Rica ⋅ ☁️ 33 °C

      1. Tag: Die Busfahrt führt uns über kurvige Straßen und durch einige Berge. Mit einer 20minütigen Pause kommen wir nach 3 1/2h in La Fortuna an, dann sind es noch 5min zu Fuß zum Argdivan Hostel. Im Zimmer quatschen wir mit Anna, die zufällig auch bereits in San Jose im selben Hostel war.

      Dann spazieren wir zum El Salto, ein Fluss zum Baden, wo wir uns abkühlen. Hier ist die Luftfeuchtigkeit um einiges höher als in San Jose und es ist sehr heiß. Am Abend fahren wir zu den Hotsprings in El Choyin mit 2 aus dem Hostel und genießen bei Kerzenschein die warmen Quellen.

      2. Tag: am Vormittag fahren wir zum Volcano Arenal. Man kann nicht auf den Vulkan, aber man kann durch den Dschungel zu einem schönen Aussichtspunkt wandern. Beim zurückgehen, steigt Chris fast auf eine Schlange, ansonsten sehen wir einige Schmetterlinge und Eidechsen.

      Den Nachmittag verbringen wir im Hostel, weil es immer wieder extrem schüttet. Wir planen unsere Reise, tauschen uns mit anderen aus und spielen UNO.
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    • Day 281

      La Fortuna

      November 25, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Leider ist Costa Rica auf unserer Reise das teuerste und touristischste Land!!!
      Jeder Eintritt und jede Sehenswürdigkeit beginnt ab 15$ p.P. und wenn man sich täglich etwas anschauen möchte, geht das ordentlich ins Geld! Also hieß es für uns genau herausfinden, was sich lohnt und was nicht.
      Und an jeder Ecke wird man abgezockt wo es nur geht... Aber was soll man sagen, so ziemlich jeder Tourist lässt es ja mit sich machen und wer nicht handelt ist selber schuld.
      Für uns ging es als erstes zum Vulkan Arenal, den man leider nicht besteigen sondern nur ein paar Wanderungen am Fuße machen kann. Da hieß es natürlich wieder 16$p.P. Leider half keine lange Überredungskunst und wir mussten zahlen. Lediglich eine schöne Aussicht auf den Vulkan und die Wanderung auf dem Lavagestein vom Ausbruch im Jahre 1968 waren für uns interessant und sehenswert aber 32$ war es leider nicht wert.

      Aber auf der Fahrt zum Vulkan unterhielten wir uns mit einem anderen Reisenden der uns von dem Fluß mit der Liane erzählte, die sogar kostenlos sein soll.
      Also ging es am nächsten Tag zum Fluss und wir waren sogar die einzigen und hatten für 0 Cent mächtig Spaß als Tarzan und Jane. Und ein Besuch der einzigen kostenlosen Hot Springs war hier natürlich noch Pflicht. Bei ca. 30° Grad Wassertemperatur konnte man den Tag schon mal genießen.

      Trotz das Costa Rica so garnicht in unser Reisebudget passt hat es wahnsinnig viel zu bieten, vorallem die Tierwelt ist unglaublich. Vom Tukan über giftige Schlangen und Frösche bis hin zu Affen und Faultieren gibt es alles zu sehen. Und da unser Hostel sehr ausserhalb lag besser gesagt direkt am Dschunglel konnten wir Abends immer der Geräuschkulisse der Tiere lauschen.
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    • Day 1

      Hola Costa Rica

      December 31, 2019 in Costa Rica ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach einem super angenehmen Flug sind wir nun in unserem Hotel (Buena Vista Chic) in Alajuela angekommen.
      Nachdem wir um Mitternacht nach Schweizer Zeit im Flieger bereits auf das neue Jahr geprosted haben, warten wir nun nochmals 3 Stunden um nach Ortszeit erneut anzustossen 😂🥂🎉Read more

    • Day 60

      Ein bisschen Action

      January 4, 2020 in Costa Rica ⋅ ⛅ 23 °C

      Kurzfassung des heutigen Ausflugs: 16 Ziplines, 2 Superman (auf dem Bauch, Kopf voran) und einen Tarzan-Schwung (fühlt sich an wie ein kurzer Bungy-Sprung 🤩). Das Ganze begleitet von einer ordentlichen Dosis Adrenalin und einer wunderschönen Aussicht auf den Regenwald und die umliegenden Hügel.

      Dies war der letzte Stop für mich in Costa Rica. Was für eine unglaubliche Zeit hier in Mittelamerika! Der nächste Flug bringt mich nach Santiago de Chile, wo ich endlich wieder auf meine bessere Hälfte treffe ❤️
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    • Day 20

      La pequeña helvecia

      January 19, 2020 in Costa Rica ⋅ 🌧 27 °C

      Nein, nein, wir haben noch kein Heimweh aber trotzdem haben wir auf dem Weg nach la Fortuna die kleine Schweiz besucht, das war echt lustig. Unglaublich was ein Schweizer namens Hans Ulrich Stöckli hier erbaut hat. In der Kaffebrache tätig kam er vor vielen Jahren hierher. Es gibt ein Hotel mit Restaurant. Käsefondue, Bourguignone, Zürigschnätzläts usw. könnte man hier alles haben. Eine Kapelle gibt es auch und ein kleines Zugeli up zu einem Drehrestaurant. Das haben wir uns erspart. SRF hat 2009 von ihm berichtet aber leider ist er 2014 verstorben. Seine Ehefrau (una Tica) und ihr Sohn führen das kleine Paradiesli nun weiter.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Provincia de Alajuela

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