Ecuador
Parque Calderón

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Reisende på dette stedet
    • Dag 14

      La vie de stars

      30. mai 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Chères lectrices, chères lecteurs, Anais, Oriane et moi-même sommes ravies de vous ouvrir les portes de notre voyage. 6 ans après notre rencontre entre équations et colles, nous nous retrouvons à 14000km de notre maison pour vivre 1 mois de bonheur à la latitude 0. Sous l’équateur de l’équateur il fait bon vivre en ce 30 mai, nous nous réveillons dans notre hôtel 4 étoiles telles des pachas. Nous avons une petite idée en tête : hier pendant notre balade nous avons aperçu au loin une petite boutique de hauts d’été tout à fait à notre goût. Comme nous avons pour objectif de nous approcher de la chaleur dans les jours à venir, nous nous empressons d’aller y faire un petit tour. Les couleurs fusent, les motifs virevoltent, les cabines d’essayages sont pleines. Nous repartons avec pas moins de 8 t-shirt et une négociation ratée.

      Place au bus afin de rejoindre la côte, et plus précisément Montañita dont on a entendu beaucoup de bien. Nous tirons au sort pour savoir laquelle de nous 3 sera seule dans le bus, je me retrouve donc assise à côté d’une équatorienne qui prend beaucoup de place, pas de chance.
      Après une pause donuts et quelques heures de route, nous sommes bien arrivées à Montañita dans un hôtel au bord de mer.

      Dernière surprise de la journée, nos amis les cafards ont l’air de bien nous apprécier, nous en avons déjà aperçu un (qui pour moi s’approche plus de l’éléphant que de l’insecte). Sur cette note cauchemardesque nous nous couchons sous la moustiquaire avec le bruit des vagues en guise de réconfort.
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    • Dag 74

      ON S’EST CULTURÉ !! 💆🏽💆🏽‍♂️

      27. mai 2022, Ecuador ⋅ ☁️ 14 °C

      Ce matin c’est découverte de la ville de Cuenca. Alors on prend nos petits petons et on ouvre grand nos yeux parceque c’est super joli et très différent des villes du Pérou. Mais attention, nous sommes une équipe sérieuse et, qui dit nouveau pays, dit nouveaux devoirs administratifs. Alors entre deux ruelles sympas, on se dégote de nouvelles cartes SIM pour appeler nos familles et amis et on retire des gros DOLLAAARS pour ne pas être pris de court sur nos prochaines vadrouilles.

      On se dirige ensuite vers le musée des cultures aborigènes. « C’était un peu un bric à brac, mais de très belles pièces. Très contente de là boutique souvenir néanmoins» selon Méli. « Ça manquait d’interactions » ajoute Tom. C’est vrai qu’il y a peu d’investissements pour rendre les visites dynamiques malgré le super potentiel au niveau du contenu des musées ! Les personnes du musée sont néanmoins adorables, un vieux monsieur et une vieille dame nous offrent même des cartes postales. C’est la loi de la ploum ploum (plouf plouf selon l’enfance Bordelaise ou trou trou pic ni douille c’est toi l’andouille selon l’enfance Arageoise) pour se répartir le tout. Hésitez par à nous dire en commentaire votre version de la plouf/ploum/trou trou !! 🤌🏼

      Après un repas végan excellent, on fait un tour à la librairie. Méli est aux anges ! On là perd plusieurs fois dans les nombreux étalages de livres. Tout le monde achète des petites lectures. Pour ma part ça sera « La vague » de Todd Strasser et « Le petit prince » édition spéciale bilingue, une page en espagnol puis une page en Anglais. Histoire de bien emmêler les pinceaux de mon cerveau.

      Après avoir vainement essayé de changer des soles en dollars, on se fait une petite cession au planétarium de la ville. On en apprend un peu plus sur les déchets dans l’espace. Je dois vous avouer que les sièges ont une inclinaison très traître qui force la plupart des iguanes à dormir.

      On se balade ensuite le long du fleuve de la ville. On s’arrête dans un premier bar dans une superbe cours avec vue sur les dômes bleus et blancs de la ville. On joue longtemps aux cartes avec Oriane, Julie et Tom. Les parties sont endiablées. On est même obligés de calmer les ardeurs de madame Airaudi. Méli, l’esprit tranquille du groupe, avance dans sa lecture des accords Toltèques. La journée s’achève par un (autre) tour au bar, très sympa : Petites bières équatoriennes et apéro en terrasse avec vue sur le fleuve.
      Les mer

    • Dag 107

      Montañita - Cuenca

      7. juli 2022, Ecuador ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach einem morgendlichen Bad im Pazifik geht es mit dem Auto weiter nach Cuenca. Wir fahren mit dem Pickup die Serpentinen hoch. Im Nebel geht es sogar bis über 4000 m.ü.M. Auf dem Weg nach oben gibt es noch einige exotische Früchte: Rote Bananen, Drachenfrucht und die Stachelannone. Cuenca liegt dann bei 2500 m.ü.M. Hier gibt es viele historische Gebäude und es wirkt wie eine gemütliche kleine Stadt.Les mer

    • Dag 55

      Cuenca

      21. februar 2023, Ecuador ⋅ 🌧 18 °C

      Hallo aus der schönsten Stadt Ecuadors (das sagen zumindest die Locals hier - Verzerrung ausgeschlossen!): Cuenca!

      Natürlich hab ich mich am Montagmorgen vor Abreise noch emotional vom Meer verabschiedet, das sehe ich so schnell ja nicht mehr wieder. 😪 Dann sind wir mit dem Taxi nach Montanita gefahren und hatten gehofft, einfach in den nächsten Bus nach Guayaquil springen zu können. Wir haben die Rechnung leider ohne die ganzen Rückreisenden von Karneval gemacht - die Schlange vor dem Ticketschalter war hundert Meter lang und es gab erst Tickets für den Bus um 12 Uhr. Wir mussten also nochmal 1,5 Stunden im vollgestopften Montanita totschlagen, mit unserem gesamten Gepäck - yay! Aber so kam Benedikt endlich zu seinem lang benötigten Haarschnitt, ab jetzt wieder alle Fotos ohne Mähne. 🥦🚫

      Von Montanita mussten wir erst 3 Stunden nach Guayaquil, um da umzusteigen. Guayaquil ist so Infrastruktur-mäßig DER Dreh- und Angelpunkt in Ecuador. Abgesehen von dem Busbahnhof (der riiiiesig ist), muss man hier aber nichts groß sehen. Die Schalter sind nach Busfirmen und nicht nach Destinationen sortiert - das macht bei 100 Companys richtig Laune. Ohne Durchfragen klappt hier nix, aber an Terminal 51 hatten wir endlich Glück: in 20 Minuten sollte der nächste Bus nach Cuenca fahren.
      Der hat dann aber echt nochmal knackige 5 Stunden gebraucht, um sich die Serpentinen von der Küste wieder hoch zu quälen. Ich muss hier nochmal was über diese Busse loswerden: Manche Fahrten sind eine Zumutung! Nicht, weil die Sitze unbequem sind oder so, sondern weil die ecuadorianischen Busfahrer (alle männlich) davon ausgehen, dass der GESAMTE Busin DAUERSCHLEIFE die immer gleichen trashigen Actionflime mit Vin Diesel oder Liam Neeson auf VOLLER Lautstärke sehen möchte. Ignorieren? Zwecklos! Als ich auch mit Ohropax das Maschinengewehr noch gehört habe, hab ich den Fahrer gebeten, leiser zu machen. Er war sehr überrascht, das hat wohl noch niemand angemerkt. Ich frag mich wirklich auf welchem Busfahrer-Kongress beschlossen wurde, nur die brutalsten Macho Streifen zu spielen - NIEMAND in diesem Bus schaut auf den Fernseher (außer den Kindern, die das natürlich super finden, wenn ein CGI-Löwe einem Special Agent den Kopf abreißt). Ich könnte mich hier stundenlang aufregen, mach ich natürlich nicht - nur die ganze Busfahrt über. 😈

      Wir sind dann abends irgendwann in Cuenca und unserem sehr schicken Boutique Hostel („Guillerminas“, 18€ pP im Dorm, inkl. Frühstück) angekommen. Es ist immer noch Karneval und alle waren draußen feiern. Wir waren allerdings nach den Busfahrten so durch, dass wir uns noch ein Glas Rotwein bestellt und gechillt haben.
      Nachts war dann nur Remmidemmi in unserem Dorm. Wir wurden immer wieder durch Türgeknalle und laute Rufe geweckt. Am nächsten Morgen war ich deswegen echt ein pissed auf unsere Zimmerkollegen, bis wir beim Frühstück mitbekommen haben, dass einer gestern Nacht nach dem Feiern brutal ausgeraubt und dabei sogar am Hals verletzt wurde (Messer?), der jetzt dick einbandagiert war - der Arme!!! Angeblich ist Cuenca eine der sichersten Städte des Landes, aber Karneval ist wohl überall Ausnahmezustand (nicht nur in Köln 👀). Man wird übrigens überall mit Wasser oder Schaum angespritzt, das ist in meinen Augen der deutlich weniger brutale Brauch als Touristen zu attackieren (s. Foto 6 —> praktisch, heute Abend nicht Haare waschen!).

      Wir haben uns um 11 Uhr für die Free Walking Tour angemeldet. Hier sei nochmal kurz eine Lanze für alle FWTs gebrochen, die sind einfach immer super! Die Tour in Cuenca war auch sehr leichte Kost, es ging weniger um die Historie, sondern primär um das gesellschaftliche und kulinarische Leben in der Stadt. Leider leider leider haben wir schon wieder so viel Pech mit unserem Timing: nach den Wahlen in Quito, sind wir genau am letzten Tag von Karneval in Cuenca, der offiziell Feiertag ist - ergo: es hat mal wieder alles zu! Daher lautete jeder zweite Satz unserer Guide „normally…, but today it’s closed“. Da wir nur einen Tag hier sind, fällt das „Pumapungo Museum“, der Food Markt und viele Restaurants somit flach 😔
      Naja, wenn wir eins können, ist es, uns durch Städte zu essen und zu trinken - Sightseeing geht ja bekanntlich durch den Magen! Wir haben uns daher nach der Tour in ein sehr süßes Café („Loja“) gesetzt, wo der Kaffee noch richtig oldschool vor unseren Augen gemahlen wurde, um direkt danach in „Filippos“ Weinbar einzukehren und unseren wohlverdienten Nachmittags-Aperitif einzunehmen :) Die Weinbar liegt in dem berühmten Innenhof hinter der neuen Kathedrale, es lohnt sich auf jeden Fall hierher zu kommen - sowohl für den Wein als auch einfach für ein gutes Foto (s. Bild 3).
      Wir sind danach noch ein bisschen planlos durch die Stadt gelaufen, haben geschaut ob die Museen wirklich zuhaben, aber als es angefangen hat zu regnen, blieb uns praktisch nix anderes übrig als in der „Cigale“ die Happy Hour für ein Cocktail zu nutzen. 🤷🏼‍♀️
      Hierhin sind wir abends nochmal zum Essen zurückgekehrt, was ich total empfehlen kann! Es ist wirklich lecker, es gibt eine gute Auswahl an vegetarischen Gerichten und es ist sehr günstig!

      Mein Cuenca-Fazit: Auch wenn alles zu hatte, hab ich den Eindruck gewonnen, dass Cuenca eine wirklich schöne (die Kolonialbauten!), grüne (der Fluss!) und lebenswerte (die Bars!) ist und würde es auf jeden Fall empfehlen!
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    • Dag 11

      Cuenca

      12. mai 2023, Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      So our 7.5 hour bus ride yesterday ended up taking almost 12 hours, meaning we did not arrive in Cuenca until late. We basically had some dinner and ice cream (which was delicious) and then went to bed.

      Today, we had a nice relaxing day beginning with a walking tour of Cuenca. We got to visit the look out point at the main church and then just explore the many different and beautiful streets. We saw a flower market and got to try what Ecuadorians believe to be holy water. Cuenca is a really beautiful city with lovely buildings and it definitely reminded me much more of Europe (spanish colonizers) than anywhere else in Ecuador so far.

      We went to a chocolate place to get some hot cocoa and dessert (very yummy) and the restaurant was playing older western pop music including 3 Glee covers which was wild. We also did a lot of the practical things like research as to how to best cross the border to Peru and such for our coming journey.

      Tomorrow we are heading to El Cajas National Park for our last day in Ecuador! We will then be continuing our adventures in Peru!
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    • Dag 12

      Cuenca - Day 3

      25. januar 2020, Ecuador ⋅ ☁️ 19 °C

      Until today, i had really good fortune with weather. It only rained while i was sleeping or while in transit. But it rained pretty much all day today. I also felt like i was coming down with a cold so it was the perfect day to be lazy in bed and catch up on some zzz's.

      But i did get to check out a really nice restaurant called el mercado that had been recommended to me. The food here in cuenca has been amazingly good.

      Otherwise, it was early to bed to rest up for a big travel day tomorrow. A 7 hour bus ride to banos.
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    • Dag 195

      HAPPY BIRTHDAY FLAV

      17. mai 2023, Ecuador ⋅ ⛅ 22 °C

      Par nin 😴

      Lundi soir on a fait un petit apéro dînatoire avec tits et ad dans notre super airbnb, c’était vraiment bien sympa on bcp rigolé et c’est toujours marrant de se recroiser de temps en temps et à minuit flav a soufflé ses bougies YOUPI HAPPY BIRTHDAY SWEET HEART
      j’avais même organisé avec la municipalité un feu d’artifice à notre fenêtre pour fêter ça donc génial

      le lendemain matin c’est grasse mat et brunch devant la télé, on profite d’avoir un chez nous pour rester chez nous, on fera globalement rien de la journée mais c’est agréable
      on profite d’un deuxième feu d’artifice dans la soirée (la ville de cuenca fait un feu d’artifice tout les soirs en vrai ils sont riches)
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    • Dag 20

      Cuenca Citytour

      14. november 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

      Irgendwie fühlt sich Cuenca anders an, als der Rest Ecuadors. Europäischer, mit spanisch-französischem Flair. Viele gemütliche Cafés, nette Restaurants, noch mehr Kirchen, Häuser in französischem Stil und Kolonialbauten - und dazwischen doch wieder die typischen ecuadorianischen Märkte, Apotheken und kleine Shops mit dem Besten der Natur für das menschliche Wohlbefinden, indigene Volksgruppen in traditionellen Kleidern... Es ist doch Ecuador, nur irgendwie anders, aber wir fühlen uns wohl :-)Les mer

    • Dag 19

      Reisetag

      13. november 2019, Ecuador ⋅ ⛅ 15 °C

      Bus, Zug, Bus, leckeres Bananenbrot gefuttert und danach die Teufelsnase gekratzt - nach insgesamt 9 Stunden in diversen Transportmitteln freuen wir uns nun auf ein paar Tage in Cuenca und morgen auf einen busfreien Tag :-)Les mer

    • Dag 202

      Cuenca und die Nachtgeister

      7. september 2019, Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

      Der Grenzübergang von Peru nach Ecuador, unserm 8en. Land, war eher unschön. Sich auftürmender Müll an den Straßenrändern, herunter gekommene Häuser und Flüchtlingslager für Venezuelaner. Eine Region in der man eher ungern aus dem Bus steigt, dennoch mussten wir an den vielen Venezuelanern vorbei um unseren Aus-/Einreisestempel zu holen. Ein unwohles Gefühl da man den Menschen ihre Hilflosigkeit ansah. Ihnen ist wahrscheinlich bewusst, das sie kein Staat mit Geld überhäuft, so wie es in anderen Ländern üblich ist.

      In Ecuador eingereist spürte man stätig eine Veränderung, um so mehr man sich von der Grenze entfernte. Die Berge wurden grüner, die Straßen besser, der Müll weniger und die Häuser wurden größer und schöner. Man hätte denken können man fährt durch die Schweiz oder Österreich.
      Cuenca hieß unser erster Stop, da die Stadt sehr schön sein soll.
      Bei unserer ersten Stadtbesichtigung stellten wir fest, dass alles etwas teurer ist und es an nichts fehlt. Anscheinend ist Ecuador eines der wohlhabenderen Länder in Südamerika, was wahrscheinlich an der starken Währung, dem US$, liegt. Aber auch unsere heiß geliebten Zentralen Märkte sind uns treu geblieben, worüber wir uns ziemlich freuten, denn nirgends bekommt man besseres Obst und Gemüse.

      In der Nähe gibt es den Cajas Nationalpark den wir uns natürlich nicht entgehen lassen konnten. Schöne Landschaften mit klaren Seen und Flüssen. Der Perfekte Ort um mal den Angelhaken auszuwerfen!!! Und bei unserem Glück hat sogar eine Forelle angebissen, die wir uns abends schmecken lassen haben.

      In der zweiten Nacht bemerkte Ramona etwas im Bett was da nicht hin gehörte. 🤔
      Wir hörten oft Horrorstories über diese Vorfälle und wir hofften immer, dass es einen nicht selber mal erwischt. Jedoch verließ uns das Glück und unsere Betten waren komplett von Bedbugs befallen.😲😲
      Damit ist leider nicht zu spaßen und wir mussten davon ausgehen, dass mitlerweile alle unserer Sachen befallen sind. Also wechselten wir sofort das Zimmer und das Hostel hat alle unsere Sachen durch die Waschmaschine und den Trockner gejagt.
      Nach dem Zimmerwechsel und dem erneuten Fund wechselten wir nochmals das Zimmer und begannen mit der Eigeninitiative. Wir kochten unsere Sachen ab und ließen sie nochmals im Trockner trocknen. Nach stundenlangen Suchens war natürlich nichts mehr mit ruhig schlafen, da wir auch mitlerweile am kompletten Körper zerbissen waren. Nun hieß es beten, dass wir alle erwischt haben, da diese sehr hartnäckig sind und sich über Monate im Gepäck einnisten können.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Parque Calderón, Parque Calderon

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