Guatemala
Departamento del Petén

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Departamento del Petén
Show all
Travelers at this place
    • Day 17

      Ein langer Tag im Bus

      January 4, 2020 in Guatemala ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute morgen hieß es wieder einmal Rucksäcke 'aufsatteln' und weiterfahren. So schnell ging es allerdings doch nicht, denn unser Pick-up zur Bushaltestelle hatte unterwegs einen Motorschaden und kam aus dem Grund die steilen Berge nicht mehr hoch. So mussten wir warten bis uns ein anderer Pick-up abholte und mitnahm. Das Glück, welches Lisa und ich während unserer Reise mit den Fahrzeugen hatten, setzte sich also fort. Die Fahrt im Minibus verlief ruhig, wenn auch lang. Nach 8 h Fahrtzeit kamen wir in Flores an und ließen uns nach einer warmen Dusche müde in die Betten fallen.Read more

    • Day 123

      Welcome to Guatemala

      January 8, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      This morning, we crossed the border to Guatemala, our 5th country on the trip. I was a little sad to already leave Belice, as there's so much more to see and do, but in the end we have to go on and I'm happy to have been to this still quite untouched country with its beautiful nature and people.
      Before we left, we had breakfast with Raul's family and our bread and vegetables from the market fed everyone. Then Raul showed us the backroads to the border and we said goodbye. The border crossing itself was really easy, you pay an exit fee of 40 Belize Dollars (20€), get your exit stamp, continue to the Guatemala immigration and get your entry stamp - no filling out a form, no interrogation or anything.
      In Guatemala, we were greeted by many many friendly and laughing people. Especially the kids waved at us enthusiastically when we passed by. We stopped at a little shop to get some groceries and chatted to the girls behind the counter. They laughed about us as we didn't know certain fruits and as we ate plain bread without drinking water or coffee. In the end, they gave us some of the fruits that we didn't know (which we tasted later and didn't like too much as they were really sour).
      We decided to take a detour and stop at Yaxha, Mayan pyramids some 11km off the highway a French cyclist had highly recommended. If we had known the road conditions beforehand, I guess we would have just passed it. Steep hills, up and down, rocks, slippery surface... However, luckily we hadn't, as the place was stunning and well worth the effort. Camping next to a lake (unfortunately no swimming because of crocodiles), fascinating Maya ruins in the middle of the jungle that we could climb for some amazing views, monkeys, parrots...
      The campsite consisted of covered platforms (they call them "bungalows") where we could put up our mosquito net - really convenient. Especially as it started to rain at about 7pm and didn't stop all night. (we had actually checked the weather forecast before and it predicted like 1mm - doesn't seem to be too reliable here)
      Read more

    • Day 124

      Dirt road fun

      January 9, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      In the morning, it was still raining. We thought about staying another day and night in our "bungalow", but as the rain got less, we decided to leave. The rain had turned the bad dirt road into an incredibly muddy and slippery dirt road, so we had some fun getting back to the main road with our heavy bikes - NOT.
      Once back on the pavement, it was relatively easy up and down while passing some villages and lagunes until we got to El Remate. We got a cheap room for 2 nights as we want to see the famous Maya site of Tikal tomorrow.
      The rest of the day was dedicated to bike maintenance and cleaning from the mud, laundry, grocery shopping and exploring the town even if there's not much to see.
      Read more

    • Day 18

      Neuer Reiseabschnitt

      January 5, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Morgen ging ich einkaufen, holte meine frisch gewaschene Wäsche aus einer Wäscherei und andere Klamotten, die ich in Antigua vergessen hatte und mir glücklicher Weise eine Reisebekanntschaft mitgebracht hat, aus einem nahegelegenen Hostel ab. Wieder zurück im Hostel telefonierte ich noch einmal in die Heimat, da ich nicht wusste, wie viel Zeit ich während des Projekts dafür haben werde. Ab morgen werde ich für fünf Wochen in einer sozialen Organisation für Kinder und Frauen in El Remate mithelfen. Nach den Telefonaten, mit ein wenig Heimweh und voller Aufregung nahm ich ein Tuck Tuck zur Bushaltestelle, um von dort aus nach El Remate zu fahren. Der Minibus setzte mich in El Remate an einem Hotel ab, von wo aus ich noch 10 min laufen musste. Mit Sack und Pack folgte ich der Wegbeschreibung bis mich fünf Hunde vor dem Haus der Voluntäre entdeckten und lauthals empfingen. In dem kleinen Haus hinter dem Zaun hörte ich zum Glück Stimmen, die mich reinließen. Debs, eine Schottin und Veranwortliche für uns Voluntäre und Agnes, eine Österreicherin, empfingen mich herzlich. Neben den beiden wohnen noch Angel und Elvis, zwei Guatemalteken und Loca, eine quirlige Hündin im Haus. Zunächst zeigte mir Debs meinen Schlafplatz, die einfache Waschstelle und den Rest meines neuen Zuhauses. Zum Sonnenuntergang liefen wir runter zum See und ließen uns anschließend ein gemeinsames Abendessen schmecken.Read more

    • Day 19

      Erster Tag im Projekt Ix-canaan

      January 6, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 24 °C

      Gemeinsam mit allen Helfern und den Kindern startete ich in den ersten Tag nach den Weihnachtsferien. Vormittags waren ausschließlich Erzieher und wir Voluntäre im Projekt, räumten alles gründlich auf und fegten den Staub der letzten Wochen von den Schränken. Für mich war es schön, da ich das Team in Ruhe kennenlernen und nach der langen Reisezeit langsam mit dem Helfen anfangen konnte. Es wurde nur auf spanisch gesprochen, was mir wohl in den nächsten Tage einiges abverlangen wird. Bei Gesprächen höre ich aufmerksam zu, aber kann mich mit meinen Spanischkenntnissen oftmals wenig einbringen. Ich merke aber Tag für Tag, dass es besser wird und bin guter Dinge, dass ich mich bald gut unterhalten kann. Nach einer gemeinsamen Mittagspause kamen die Kinder. Normalerweise sind es um die 30, heute jedoch nur knapp 15. Die Nachmittagsbetreuung ist so aufgebaut, dass jeder Voluntar ein Angebot von 20 min gestaltet und die Kinder diese Gruppenweise durchlaufen. Agnes und ich haben heute gemeinsam ein Angebot geleitet, in dem wir die Kinder kennenlernen wollten. Agnes kann fließend spanisch sprechen, sodass ich mich mehr im Hintergrund gehalten habe. Als wir zurück zum Voluntarhaus gingen, merkte ich, dass mich der Tag schon ganz schön geschafft hat. Mit Angel, Elvis und Martha ging ich jedoch noch runter zum See zum Schwimmen. Sie unterhielten sich nur auf spanisch, was für mich natürlich gut zum Lernen ist, aber ich fühlte mich wie das fünfte Rad am Wagen. Die Sonne verschwand schnell, sodass wir uns im Dunkeln auf den Rückweg zum Voluntarhaus machten. Mit einem ersten gemeinsamen Essen mit allen Voluntären ließen wir den Tag ausklingen.Read more

    • Day 20

      Aller Anfang ist schwer

      January 7, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 26 °C

      Früh am Morgen erwachte das Voluntarhaus. Nach fünf Minuten Fußweg durch das Dorf El Remate gelangt man zum Projekt, welches auf einem Hügel gelegen ist. Am Vormittag räumten wir weiter auf, da keine Kinder ins Projekt kamen. Vor den Ferien kamen vormittags Teenager, die nicht mehr zur Schule gegangen sind und Englisch lernen oder die Computer und Bücher zum lernen nutzen wollten. Aus welchen Gründen auch immer kommen diese nicht mehr. Lediglich ein alter Mann kam, um ein englisches Buch zu lesen. Am Nachmittag kommen Kinder ins Projekt, die vormittags zur Schule gehen. Für heute hatte ich auch ein Angebot vorbereitet. Um die Namen noch einmal zu wiederholen, spielte ich ein weiteres Kennenlernspiel und wollte anschliesend den Gordischen Knoten mit ihnen lösen. Leider wollten die Mädels nicht die Jungs anfassen und durch mein begrenztes Spanisch war es schwierig für mich mit ihnen darüber zu sprechen, geschweige denn ihre Aufmerksamkeit zu halten. Deshalb improvisierte ich und nutzte einen Hindernisparcours für andere Spiele. Immer wieder rannten mir Kinder weg, die ich versuchte bei Laune zu halten. Es war nicht so einfach für mich und ich war froh als die Zeit der Angebote vorüber war. Geplättet ruhte ich mich im Voluntarhaus aus. Das gemeinsame Abendessen ließ mich nicht viel besser fühlen, da nur spanisch gesprochen wurde. Einige Tage wird es wohl noch dauern bis ich richtig angekommen bin und mich hier wohl fühle.Read more

    • Day 125

      Tikal

      January 10, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Today, we explored the famous Maya ruins of Tikal. We had booked transport at 5:30am, the earliest collectivo possible, in order to have the most of the jungle life and avoid the heat.
      Here, we experienced alternative means of earning money at its best. From El Remate to the ruins, it's about 30km. The collectivo stops after 13km, the entrance to the National Park. Usually, the tourists have to get out of the bus and wait in line at the ticket office which opens at 6am. But what a coincidence - Samuel came to the bus and told us he had some spare tickets he could sell us, so we don't have to queue. We and the other 7 people in our van were already wondering how much more he wanted to charge us for speeding up the process, but the price was the official amount written on the ticket office as well. Weird... When he came back with the tickets, we saw they were not dated for today and names were (of course) not ours. We asked him about this and he informed us we don't have to worry as tickets are valid for a month and names don't matter. Our bus driver seemed to be alright with our deal, so all of us just paid. And Samuel was right - 10m further, a park officer checked the tickets very thoroughly (but no IDs), took some notes and let us pass. We continued to the entrance to the ruins where we got off and walked to another checkpoint. Here, they just took the tickets, didn't look at them and put them into a drawer. Interesting network for reselling foreign visitors' tickets...
      Anyways, we were in the park and had plenty of time to check out the temples and climb the pyramids. Very impressive in the middle of the jungle!! We also watched the animals, saw monkeys, parrots, toucans, ant-eaters and many other birds and really enjoyed the site with surprisingly few tourists.
      At 2pm, our bus took us back to El Remate where we went for a swim in the lagune like lake. We met David (Spain), Dorian (Australia), Jude and Whitney (both US) at the boardwalk and shared some beers and travel stories. When we were going to get more beers, Mito, a local, arrived on his kayak and offered to sell us his beers. Coincidence? No idea, but the beer was cold and the price was the same as in the supermarket. Maybe he forgot to add some money as he was already drunk 😉 Anyways, he joined us for a chat and let the local kids use his kayak. So we were a fun group altogether and only split after the beautiful sunset.
      Read more

    • Day 22

      Es läuft schon besser

      January 9, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 25 °C

      Zum sauber machen, findet sich immer etwas. So räumten Debs, Agnes und ich vormittags einen Raum der Klinik auf, da Agnes dort als Logopädin mit einheimischen Kindern arbeiten wollte. Zu diesem Zeitpunkt hoffte sie noch, dass Kinder auf ihr Angebot eingehen würden. Am nächsten Tag hatte sie überraschender Weise bereits vier Kinder mit Sprachstörungen zur ersten Sitzung in ihrer kleinen Praxis. Nach einem einfachen Mittagssnack probierte auch ich mich mit einem neuen Angebot für die Kinder. Ein einfaches Ballspiel begeisterte fast alle Kinder und bereitete auch mir eine Menge Freude. Beschwingt ließ ich den Tag ausklingen.Read more

    • Day 23

      Ein guter Start ins Wochenende

      January 10, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 27 °C

      Freitags ist im Projekt nicht viel zu tun. Am Nachmittag werden keine Angebote gegeben, denn die Kinder dürfen frei spielen oder einen Film anschauen. Den Film guckte ich mir mit an, um etwas spanisch zu lernen. Leider wurde die Filmauswahl nicht gut getroffen, sodass sogar die Kinder nach und nach draußen zum Spielen verschwanden. Ich machte mich schließlich mit meinen Badesachen auf den Weg zum See. Eine Abkühlung war bei den warmen Temperaturen genau das Richtige. Anschließend lernte ich auf dem Steg noch etwas spanisch und wartete bis die Sonne langsam verschwand.Read more

    • Day 24

      Ausflug nach Santa Elena und Flores

      January 11, 2020 in Guatemala ⋅ ⛅ 29 °C

      Damit unsere Unterkunft in Schuss bleibt, muss am Wochenende jeder Voluntar eine Stunde lang Hausarbeit machen. Gemeinsam mit Debs widmete ich mich der Küche. Als die Arbeit getan war, machte Debs uns allen ein leckeres Omlet und wir frühstückten gemeinsam. Mit Agnes, Angel und Elvis fuhr ich danach nach Santa Elena, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Zur Mittagszeit schlenderten wir durch Flores und genossen das Treiben auf der kleinen Halbinsel. Anschließend fuhren Agnes und ich zurück nach El Remate. Wir waren die letzten, die in den Minibus einstiegen und mussten mit eingezogenem Kopf und an den Sitzen festgekrallt, versuchen unser Gleichgewicht zu halten. In Deutschland ist es nicht vorstellbar, dass so viele Menschen in einem Minibus mitfahren. Hier wird jeder Platz ausgenutzt bis keiner mehr stehen kann. Es war eine schweißtreibende Angelegenheit und wir waren glücklich uns hinterher wieder strecken zu können. Nach einer kleinen Pause im Voluntarhaus machte ich mich auf den Weg zum See für eine Abkühlung. Es ist herrlich am Abend noch eine Runde zu schwimmen. Agnes kam nach einer Weile nach, sodass wir uns gemeinsam in der Dunkelheit auf den Rückweg machten. Zurück im Voluntarhaus erzählten wir ein wenig über unseren Tag bis es kalt wurde und ich mir eine Jacke holen wollte. Auf dem Weg ins Zimmer trat ich gegen etwas, das ich im ersten Moment gar nicht richtig realisierte. Doch plötzlich huschte ein großer schwarzer Fleck mit langen Beinen schnell unter Debs Bett - eine unfassbar große Tarantula hat sich in unser Zimmer verirrt. Mit großer Aufregung, viel Geschrei, bewaffnet mit einem Besen und einer großen Schale gingen wir auf Spinnenjagd. Einen richtigen Plan gab's erstmal nicht. Wir scheuchten sie von einem Ort zum anderen und verfolgten aufgeregt, wo sie hinkrabbelt. Keiner traute sich ihr näher zu kommen. Nach einem erneuten Versuch sie mit dem Besen hervorzuholen, war sie plötzlich weg. Da wir heute Nacht schlafen wollten, räumten wir das Zimmer aus und fanden sie später in einer Nische hinter der Wand. Debs holte sie mit einem Papier hervor und fing sie Heldenhaft mit der Schale. Wir brachten sie stolz weit weg von unserer Hütte und setzten zurück in die Freiheit. Agnes kochte anschließend für uns alle und wir saßen noch eine Weile in gemütlicher Runde zusammen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Petén, Departamento del Peten

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android