Serbia
Opština Nova Varoš

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Travelers at this place
    • Day 8

      Velokurier

      June 25, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 26 °C

      Übrigens das Velo, das Werner fährt, hat noch einen langen Weg vor sich. Es gehört Andri und wir haben es bei ihm abgeholt.
      Werner fährt nun ca. eine Woche mit Remo mit. Dann deponieren wir es in Alexandropoulis in Griechenland in einem Hostel, wo es dann Ende Juli von Lara übernommen wird. Sie fährt mit Remo mit bis nach Istanbul und übergibt es dort an Andreina. Sie wiederum begleitet Remo ca. eine Woche. Anschliessend kommt Andri und fährt mit Remo durch die Türkei. So kann der Besitzer am Ende sein Velo wieder mit nach Hause nehmen.

      Confused? Dann einfach nochmals von Anfang an lesen…
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    • Day 7

      Frisches Brot

      June 24, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 23 °C

      Mit unserem selbstgebackenen Brot stärkten wir uns für die nächste Etappe.

      Wir sind in den serbischen Alpen und fahren auf einer Höhe von ca. 1000 müM jeweils zum Fluss hinunter und wieder hoch. Werner beisst sich am Hinterrad von Remo fest, was auch ohne Gepäck eine echte Herausforderung ist.Read more

    • Day 7

      Ab durch die Büsche

      June 24, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 25 °C

      Eine abenteuerliche Fahrt durch die Büsche brachte uns ans Flussufer des Uvac. Dieser lud zum Baden ein. Doch du meine Güte!! Der Fluss war arschkalt, also mit Sicherheit weniger als 10 Grad. Werner konnte es nicht lassen und legte seine Uhr hinein. Sie zeigte 7 Grad an. Aber die Erfrischung nach dem schweisstreibenden Tag tat höllisch gut.

      Zum Nachtessen bereiteten wir uns auf dem Feuer ein traditionelles Gericht mit Cevapcici, Ajvar und Lepinja zu.
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    • Day 13

      10 Jahre Abenteuer

      May 29, 2023 in Serbia ⋅ ⛅ 21 °C

      85km, 1467hm
      Frühstück gab es heute auf unserer Campingwiese, denn dort hatten wir Sitzgelegenheit. Danach ging es direkt bergauf - wir haben mal wieder umgeplant und fahren direkt nach Serbien. Komoot hat uns wieder eine „Abkürzung“ herausgesucht: weniger Kilometer, weniger Autos, dafür mehr Höhenmeter und unbefestigt. Aus den geplanten 6km Gravel wurden dann auch eher 20km, denn „Straßenbelag“ in der App bedeutet hier nicht asphaltiert… 😏 Der Weg endete dann auch im Niemandsland, also zwischen der Grenzkontrolle von Montenegro und der von Serbien. Heißt, wir mussten erst ein paar Meter zurückfahren, um aus Montenegro auszuchecken, um dann weiter nach Serbien zu radeln. Hinter der Grenze sahen wir schon wieder den Regen auf uns zukommen, daher ging es mit Vollgas auf der stark befahrenen Straße mit Schlaglöchern steil bergab - ein Bisschen Adrenalin inklusive. Aber wir wollten ja trocken zur nächsten Stadt kommen, um uns unterzustellen. Hat auch geklappt: wir haben die dringend benötigten Kalorien in einem lokalen Restaurant nachgefüllt, serbische Dinar abgehoben und die Supermärkte getestet. Danach ging es noch 10km entlang eines Flusses zu unserem Motel, wo wir auf 10 Jahre gemeinsame Abenteuer mit hausgemachtem Rakija angestoßen haben.Read more

    • Day 15

      Changing landscapes

      April 9 in Serbia ⋅ ☁️ 27 °C

      I have finally left the flatland behind and reached the mountains of the Balkan. My route brings me to the Tara National Park in Serbia. The first long climb awaits me. This is pure joy after days of cycling straight. My training throughout the winter months finally pays off and my legs feel strong. The national park reminds me of the black forest where my brother lives with his family. It‘s good to have those constant parallels that remind me of home.

      What also changes is the behaviour of the stray dogs. Most of them are nice and a little shy. Some of them pretend to be hunters and chase me for a while. In such cases, I just yell at them and slow down a little. It works so far! This is just the beginning. I think that the stray dogs in other countries are way more ambitious. I will then have to come up with another method to get rid of them.

      Tomorrow is my last day in Serbia before entering Montenegro. Cycling through this wonderful country was a great experience.
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    • Day 64

      Uvac Canyon

      June 3, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern sind wir in Serbien angekommen. Durch Umwege, da unsere Route neu asphaltiert wurde. In Prijepolje haben wir übernachtet und sind heute gemütlich zum Kloster in der Nähe und danach weiter zum Uvac Canyon. Ein gemütlicher Spaziergang zu den Aussichtspunkten am Anfang. Für die Bootsfahrt waren wir etwas zu spät, 4 Stunden waren uns bei der Mittagshitze doch zu viel.Read more

    • Day 9

      Uvac Canyon

      August 6, 2022 in Serbia ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir fahren 80km auf Nebensträsschen, über viele "Pässe" weiter in den Südwesten von Serbien. Die letzten 10km sind herausfordernd: steil, Schotter, sehr ausgewaschen mit vielen Schlaglöcher. Oben werden wir mit einer wahnsinns Aussicht belohnt: wir campen 5min neben einem Aussichtspunkt über den Uvac Canyon auf 1170müM.
      Wir wandern dem Fluss entlang und geniessen die Einsamkeit bei den Büsslis. Abends wird es sogar zum ersten Mal kalt!
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    • Day 8

      Es gibt auch solche Tage…

      June 25, 2022 in Serbia ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Tag hat warm und mit Sonnenschein gestartet.

      Doch heute sind wir irgendwie im wahrsten Sinne des Wortes im Seich herumgefahren… Die Routenplanung ist nicht einfach ohne Internet. Aber die Freude am Velofahren ist den Beiden noch nicht vergangen…

      In strömendem Regen haben wir
      schliesslich auf 1‘400 müM einen Platz mit extremem Weitblick gefunden und ein Regenbogen hat noch etwas Sonne angekündigt.

      Es gibt auch solche Tage…
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    • Day 24

      Tag 24 Serbien Zlatar Lake

      May 7, 2023 in Serbia ⋅ ☁️ 19 °C

      Bin nun schon durch Montenegro durch und nun in Serbien auf dem Parkplatz eines Motels/Restaurant mit Seeblick.
      Auch essen mit Seeblick 😊

      Was für ein Unterschied, plötzlich gehen 180km in 2,5 Std… die Strecke ist ganz hübsch 😊 Montenegro ist nicht so schroff bergig, während es in Serbien wieder deutlich hochgebirgiger wurde, mit Schluchten und Skigebieten.

      Mein WLAN mit der Touri SIM aus AL funktioniert hier auch noch 👍
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    • Day 34

      Endlich richtig im Uvac

      October 29, 2019 in Serbia ⋅ ☀️ 18 °C

      7.30 Uhr: Der Wecker klingelt. Maurice ist seit zwei Stunden vor Kälte wach. Louies Thermometer zeigt 1 Grad Innentemperatur. Kathi liegt bis zur Nasenspitze zugedeckt wohlig schlummernd im warmen Bett.

      7:45 Uhr: Innentemperatur 6 Grad, nachdem Maurice Tee gemacht hat. Kathi gedenkt, langsam aufzustehen und wärmt ihre Klamotten unter der Decke vor.

      8:00 Uhr: Innentemperatur 10 Grad. Beide fertig angezogen und bereit, um loszufahren. Frühstücken wollen wir an einem schönem Ort in der Natur.

      8:05 Uhr: Wir sitzen in Dragans warmer Küche. Kathi hat ihren ersten Schnaps intus. Der Kaffee vor uns kommt aus Brasilien. Direktimport eines Freundes.

      8:30 Uhr: Kathi hat ihren zweiten Schnaps intus. Der Kaffee ist alle. Es gibt Schinken und Wurst mit Brot und eingelegter Paprika. Dragan zeigt uns das Gulasch, das er gestern Abend fuer uns gemacht hat. Wir haben ein schlechtes Gewissen.

      9:00 Uhr: Dragan liest Kathis Kaffeesatz und sagt ihr die Zukunft voraus. Essensnachschlag. Kathi hat ihren dritten Schnaps intus.

      9:30 Uhr: Nach vielen Bussis duerfen wir in den Bus steigen. Als Geschenk gab es zwei Magnete vom Uvac. Das Versprechen, auf dem Rueckweg vorbeizukommen, mussten wir geben.

      9:45 Uhr: Noch weitere Bussis, aber dann geht's wirklich los.

      Wir fahren also weiter einen holprigen Schotterweg entlang und versuchen diese Aussichtsplattform und damit die Stelle für die berühmte Aussicht auf den Uvac zu finden. Die Strasse wird immer schlechter und wir feuern Louie an, dass er das super schaffen wird. Wir selbst werden hin und her geschaukelt wie auf einem Schiff. Doch siehe da wir erreichen den ˋParkplatzˋ und stellen Louie neben einem Bauernhaus ab. Ab hier schlaengelt sich ein Pfad auf dem Bergruecken entland und laut GPS muessten wir auch sehr nah sein. Nach etwas suchen entdecken wir schliesslich die Aussichtsplattform und kommen selber in den Genuss des Uvac-Canyons. Nun koennen wir auch verstehen, wieso dieser Ort ein Must Do in Serbien ist. Auf der Plattform treffen wir noch eine serbische Familie und zwei deutsche Maedels, die als Kurztrip von ihrem Erasmus in Budapest mal kurz nach Serbien gefahren sind. Auch eine Gruppe Spanier erreicht schliesslich den Ausguck, nachdem wir diese zuvor ueberholt hatten und zweifelten, ob sie je ankommen wuerden.

      Auf dem Rueckweg schauen wir noch kurz bei einem kleinen Bauernhof vorbei, wo laut Schild Honig und Kaese verkauft wird. Auch hier wird sich wieder hingesetzt und der Kaese und Honig erst einmal probiert. Obwohl urspruenglich die zwei deutschen Maedels Honig kaufen wollten, sind wir dann diejenigen die den selbstgemachten Kaese kaufen. Wir nehmen Neele und Antonia noch in Louie mit zu ihrem weiter entfernt geparkten Auto und sie zeigen uns den kuerzesten Weg aus dem holprigen Feldweg-Gewirr auf die schoene Asphaltstrasse (Antonia hat sich gleich zu Beginn in Serbien mit Internet versorgt).
      Dass wir das mit Louie ohne Allradantrieb und auch noch ohne Aufsetzen schafften, macht uns froh und auch zuversichtlich für die berüchtigten Straßen in Georgien und sonstwo in der Pampa.

      Nun kann uns nichts und niemand mehr aufhalten Richtung Osten weiter zu fahren, doch was sehen wir da!? Wildpferde! Und das direkt neben der Strasse. Wir muessen natuerlich anhalten und Fotos machen. Leider sind die Pferde doch zu weit weg, als das diese Fotos viel hergeben, aber - omg - Wildpferde! Die suchen wir ja schon seit Ungarn.

      Jetzt aber wirklich Richtung Osten, rein in den Kopaoik-Nationalpark. Hier zweigen immer wieder Strassen ins Skigebiet ab. Wuerde uns ja auch mal reizen zum Ski fahren nach Serbien zu fahren. Langsam wird es wieder dunkel und wir suchen uns einen Platz in einem Bergdorf neben einer Kirche. Auch hier fragen wir wieder Anwohner, ob es in Ordnung sei. Kein Problem! Wahrscheinlich kann man sich diese Frage in einem gastfreundlichen Land wie Serbien wirklich sparen.
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    You might also know this place by the following names:

    Opština Nova Varoš, Opstina Nova Varos

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