South Africa
L’Agulhas

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Travelers at this place
    • Day 53

      Am südlichsten Ende von Afrika 👣

      February 27 in South Africa ⋅ 🌬 22 °C

      Von Hermanus ging es heute für uns weiter zum berühmten Kap L' Agulhas. Am südlichsten Punkt Afrikas treffen der Atlantische und der Indische Ozean aufeinander. Die verschiedenen Meeresströmungen führen oft zu hohem Wellengang, die Gewässer um das Kap gelten deswegen als sehr gefährlich. An den Riffen strandeten schon unzählige Schiffe 😥. Trotzdem ist es irgendwie ein magischer Ort. Uns gefiel der Abstecher hierher sehr.

      Absolut lohnenswert war auch der kleine Zwischenstopp in Bredasdorp, wo wir das kleine Shipwreck Museum besuchten. Am Nachmittag landeten wir dann 100 km weiter in Swellendam. Hier werden wir eine Nacht bleiben, bevor es morgen 270 km weiter nach Knysna geht.
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    • Day 197

      Kap Agulhas

      August 22, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach einer guten 2h Fahrt von Hermanus kommen wir am Nachmittag am Kap Alguhas an.
      Der erste bekannte europäische Seefahrer, der 1488 Kap Agulhas erreichte, war natürlich wieder mal der Portugiese Bartolomeu Dias. Cabo das Agulhas ist portugiesisch für ‚Kap der Nadeln‘. Vermutlich gaben ihm die Seefahrer den Namen wegen seiner zahlreichen Felsen und Riffe. Das Aufeinandertreffen verschiedener Meeresströmungen führt oft zu hohem Wellengang, die Gewässer um Kap Agulhas gelten deswegen und wegen der Riffe als sehr gefährlich. Eine andere Theorie besagt, dass im 15. Jahrhundert dort die Kompassnadel genau zum geographischen Nordpol zeigte, d. h. die magnetische Deklination genau 0° groß war.
      Das Kap Agulhas ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents, nicht, wie oft angenommen, das Kap der Guten Hoffnung. Der 20. Meridian, der in etwa auf dem Kap Agulhas liegt (genau verläuft er ca. 150 m östlich), stellt die geografische Grenze zwischen Atlantischem und Indischem Ozean dar.

      Wir sind hier in einer schönen Wohnung direkt am Wasser einquartiert und der Wind fegt uns schon gut um die Ohren. Nach unserer morgendlichen Wanderung in Hermanus gehen wir am Abend noch zum besten Italiener im Ort (viel Auswahl gibt es hier nicht 😅) und schauen anschließend im Irish Pub im Nachbarort Struisbaai vorbei. Hier trifft sich die Dorfbevölkerung am Abend auf ein bis 15 Bier 😅 und wir bekommen von einem netten Herren direkt zwei Oyster-Schnäpse ausgegeben. Irgendwann geht er uns aber mit seiner etwas penetranten Art auf die Nerven und wir beschließen lieber nach Hause zu gehen und fallen auch ziemlich müde ins Bett.

      Am nächsten Morgen mache ich den großen Fehler, „entspannt“ an der Küste joggen zu gehen und merke auf dem Rückweg, wieso es bis dahin so überraschend einfach lief 😅. Der Gegenwind ist jetzt so dermaßen heftig, dass ich ständig Pausen machen muss und laut fluchend und fix und fertig zurückkomme. Zum Glück haben wir in der Wohnung eine richtige Wellnessoase als Badezimmer und die Badewanne ruft förmlich nach mir 🛁 🙈.

      Danach geht es erstmal zur Wäscherei und anschließend in den Fischerladen für Manu, damit er sich für die nächste Angeleinheit eindecken kann. Immerhin zählen die Gewässer um das Kap zu den fischreichsten der südafrikanischen Küste 🤩😋.
      Allerdings ist es an der felsigen Küste gar nicht so einfach, eine gute Stelle zu finden und so fahren wir einige Kilometer der Küste ab und landen am Ende am kleinen Hafen von Struisbaai. Hier stehen bereits ein paar Angler und so versucht auch Manu kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch sein Glück, während ich kleinen Fingerottern beim Abendessen zuschaue 😍 und den wahnsinnigen Sonnenuntergang bewundere.
      Am Abend finden wir uns dann wieder im Irish Pub ein, um in Manus Geburtstag reinzufeiern, werden aber bereits um 23 Uhr zur letzten Runde aufgefordert 😔. Immerhin können wir den Barkeeper aber noch zwei Biere für zu Hause abschwatzen, damit wir irgendwas zum Anstoßen haben 🙈🥳.

      Manus Geburtstag verbringen wir dann wieder am Hafen beim Angeln und nach dem gestrigen ersten, aber nur kurzen Versuchen, dem Wechsel zu Muscheln und anderem stickenden Zeug 🤢 als Köder und einem kleineren Haken, beißen dann auch zwei der schönen, großäugigen Fische an 🤩. Heute ist es noch windiger als die Tage zuvor und so machen wir immer wieder kleine Pausen in dem nahe gelegenen Lokal am Hafen. Das ununterbrochene Peitschen des Windes ist auf Dauer ganz schön anstrengend und natürlich auch irgendwann kalt.

      Nun stand nur noch der obligatorische Besuch des südlichsten Punktes Afrikas an. Auch hier ist ein Schild aufgestellt und die Grenzlinie der beiden Ozeane vermerkt, sowie eine riesige 3D Karte des Kontinents. Auch hier bläst es uns fast ins Meer und wir müssen das Handy richtig fest halten, sodass wir uns hier nicht lange aufhalten (können).

      Ansonsten gibt es hier am Kap nichts weiter zu sehen, der kleine, sich aber noch in Betrieb befindliche und damit zweitälteste funktionierende Leuchtturm Afrikas, ist aktuell zur Besichtigung geschlossen, hier und überall in der Gegend wird wie verrückt gebaut. Gefühlt in jeder freien Grünfläche steckt ein „zum Verkauf“ - Schild, wir würden gerne in 10 Jahren noch einmal vorbei kommen und sehen, was sich hier alles verändert hat 😐.
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    • Day 21

      Cape Agulhas - Knysna (Jour 7)

      September 25, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      4h30 de trajet sont prévues aujourd'hui. Nous quittons donc Gansbaii tôt le matin.
      Notre premier arrêt est au Cap Agulhas - le "vrai" point le plus au sud du continent, c'est aussi l'endroit où l'océan Atlantique et l'océan Indien convergent.
      Nous nous baladins le long de la côte, prénons notre petit déjeuner et repartons en direction de Knysna (prononcé "Naïz-Na"), où nous avons prévu de passer la nuit.

      Nous faisons un deuxième arrêt pour nous balader le long de la magnifique 'Wilderness Beach'. Cette plage sauvage était d'ailleirs remplie de méduses et d'escargots de mer-une halte aussi fascinante qu'admirable.

      Arrivés à Knysna, nous sommes supers contents de notre logement, cosy et fonctionnel, ce qui permet à Laurent de nous cuisiner un bon plat de pâte.
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    • Day 10

      Cape Agulhas und Whale Watching

      November 24, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser heutiger Ausflug führte zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas und der Trennlinie zwischen Indik und Atlantik.
      Danach haben wir uns das fakultative Whale Watching gegönnt. Wir waren erfolgreich...
      (Southern Right Whales)
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    • Day 18

      The end of the world 🗾

      January 29 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

      Heute waren wir am Kap Agulhas so zusagen am Ende der Welt. Cape Agulhas ist ein kleines Örtchen zwischen Mossel Bay und Hermanus. Eigentlich ist dieser Ort nichts besonderes, wäre da nicht der berühmte „südlichste Punkt Afrikas. Die Straße führte uns zum Leuchtturm, von wo aus der kleine und kurze Trail startete. Trail hört sich hier etwas übertrieben an, eher ein gemütlicher Weg zum spazieren. Am Ende gelangten wir zum „Foot of Africa“ oder wie man diesen Punkt auch nennt, den „Southernmost Pount“ und „where two coeans met“.🌊
      Später fuhren wir nach Montagu zu den hot springs. Den Abend verbrachten wir in der la bonne Auberge wir genossen den Abend bei einem Grill & Chill mit Tanya & Remco und anderen Gästen.🥩🍗
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    • Day 16

      Tagesausflug nach Struisbaai

      May 26, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      Heute sind wir achtarmig und voll wie 7 Russen aufgewacht. Wir haben gestern in einem Pub ein bisschen zu tief ins Glas geschaut und haben den Einheimischen gezeigt was deutscher Techno kann.

      Haben uns aber dennoch aufgerafft und sind nach Struisbaai gefahren, zum südlichsten Punkt Afrikas. Dort sind wir spazieren gegangen und haben die Sonne und das Meeresrauschen genossen. Abends ging es nach Hermanus zum Sushi essen. 🍣☀️🌊🌺
      Gute Nacht 💤
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    • Day 5

      Cape Agulhas

      January 17, 2020 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Morgens werde ich von einem ganz komischen Geräusch geweckt...irgendwas tröpfelt... Ahhhh... Es regnet. Und wie sich später herausstellen wird, wird es die kommenden Tage auch nicht mehr aufhören. 😣
      Zum Glück habe ich den Hafen und den Leuchtturm von Cape Agulhas gestern schon besucht beides in traumhaften Sonnenschein vorgefunden.

      Trotzdem steht noch ein Sightseeing "To do" für den Vormittag an, bevor ich mich auf den Weg nach Mossel Bay mache. Aber erst wird im Hostel gefrühstückt. Es gibt Rüherei mit Toast und Obstsalat. Das Frühstück ist einfach aber sehr lecker. Gekrönt wird das Frühstück jedoch von einem super leckeren Smoothie, der in einem Ananas Becher serviert wird. 🍍Da kann einem selbst der Regen die Laune nicht mehr vermiesen.
      Das Hostel "Cape Agulhas Backpackers" ist super süß und ich könnte mir definitiv vorstellen hier nochmal zu übernachten. Es ist nah zum Strand und zu allen wichtigen Spots.

      Nach dem Frühstück mache ich mich auf an den Weg zum südlichsten Punkt von Afrika. Hier treffen der indische Ozean und der atlantische Ozean aufeinander. Was für ein Gefühl hier zu stehen und den Wind zu spüren. 🥰
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    • Day 8

      Vom Atlantik zum Indischen Ozean

      October 4, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Die Sonne scheint,auf dem Meer sind kleine Schaumkronen,leider keine Wale zum Abschied.
      Wir verabschieden uns von Gansbaai und fahren Richtung Kap Agulhas,dem südlichstem Punkt Afrikas.Dort treffen Indischer und Atlantischer Ozean aufeinander. Toll!
      Wir fahren weiter,schnurgerade Straßen,auch mal Schotterpiste,aber sehr gut zu fahren,wenig Verkehr. Über Schwellendam,Heidelberg und George erreichen wir Wilderness. Von der Straße aus sehen wir den Ort an der Bucht. Es scheint,als hänge ein Nebel über der Bucht. Das muss vom Ozean kommen. Riesige Wellen bewegen sich wie in slow motion Geschwindigkeit auf den Strand zu. Beeindruckend.
      Unser Guesthouse direkt am Sandstrand,sehr geschmackvoll,großzügig.
      Abendessen in Serendipity,ein Erlebniss.
      Am Ende sehr müde. Fahren strengt doch an.
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    • Day 79

      Journey to Outdshoorn - Cape L'agulhas

      February 11, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      I arose at 6am after a quite a cool night which left me adding extra layers to my summer sleeping bag. I got a cold shower and ate a hearty breakfast of three 'egg baskets' which apparently is an overlander delicacy of an egg fried in the removed centre of a slice of bread. We also had last night's potatoes and green plums to enjoy. We headed off on the truck through mountain scenery and down to Cape L'agulhus, the most southerly point in Africa and therefore the most southerly point I have ever been to on this planet. The coastline was once again beautiful with copper coloured and grey rocky outcrops. I took a moment to feel how far south I had come and look over the sea towards Antarctica. We took photos by a sign pointing to the Atlantic ocean one way, and the Indian ocean the other way. There was also a large 3D relief of the African continent that you could walk on. We traced our journey on the map and contemplated how far we had come and how much we had seen. We then drove the truck to a nearby lighthouse and bought our lunch. We then travelled on throug more mountain ranges and I reflected that we had been constantly travelling under the gaze of mountains for over a week now. The countryside became greener with a high level of development and agriculture on the flat areas at the foot of the mountains. We then drove past an even more massive mountain range with many streams falling steeply off the sides of the mountain in countless waterfalls and down into a large river at the bottom. Eventually, we turned left and onto the T? pass through the mountain range. We climbed steeply up an enormous river gorge with huge mountains above the gorge. The gorge sides had vertical cliffs and great rocks balanced in stacks. The river far below consisted of very dark mineralised waters that tumbled down through the gorge. This was nature, once again, on an epic scale and took the breath away as every corner of the mountain road revealed a new mountain road. We reached a high plateau and continued on through yet more mountain scenery. The green and lush alpine country in the gorge gave way to a much drier, sandy ecology with spars bushes and cacti. There were also a few remote towns on thses heights.
      As we continued, we drove towards another enormous mountain range with sheer, grey rocky peaks, shining silver in the sun. There was a mountain with a huge split in the rock area its peak. We drove along this range of mountains for mile after mile. At one point the range drew into almost a knife edge along its peak. Then we reached our hostel. ?, which was a lovely hostel with nice, clean dorm beds, a communal kitchen, bar with a great pool table, nice gardens, a small pool and a rustic artsy feel. We settled into our dorm room and then went to the bar where I enjoyed playing some pool. We were cooked a very nice barbecue meal where I tried ostrich meat which I really didn't enjoy much as it was chewy and tasted more like beef than chicken. After the meal I spent some more time in the bar and overheard the barman talking in racist terms to my fellow traveller, Kristim. We have noticed that there is still a lot of racist views in the white population in South Africa which is deeply unpleasant to our sensibilities, but clearly still an ingrained part of the troubled history and culture of this country.
      I returned to our dorm room and managed to go to sleep quite quickly on the very comfy mattress, despite the night air being very hot again.
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    • Day 18

      Cape l'Agulhas

      September 18, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

      Met 450km voor de boeg, moeten we op tijd opstaan om te vertrekken. Het is eigenlijk onze laatste lange ritdag. We vertrekken om 8u, en na een half uur stoppen we in Knysna voor een mooi uitzichtpunt. Van daar rijden we ongeveer 3u naar een lokale struisvogel boerderij van de familie Uyse. Hun voorouders migreerden in 1763 vanuit België naar Zuid-Afrika en runnen er sindsdien een grote boerderij. We lunchen er en het geeft de deelnemers de kans om eens van dichtbij kennis te maken met een typische Boerenfamilie. Na de lunch bezoeken we de boerderij zelf, zien we jonge en volwassen struisvogels en krijgen we een rondleiding.
      De eigenaar is wel een typische blanke Boer, voor wie Apartheid nooit bestaan heeft , en die geen hoge pet op heeft van de "zwartman"
      Om 15u rijden we dan verder naar Cape L'agulhas, onze verblijfplaats en het meest zuidelijke punt van Afrika. We zijn er net op tijd om er de zon te zien ondergaan.
      Op zich een mooie dag, maar zelf heb er ik helaas minder van kunnen genieten. Ik ben nog steeds misselijk en draaierig, en zou liefst de hele tijd slapen. Ik probeer mijn groep zoveel mogelijk te ontzien, maar het is wel duidelijk dat ik ziek ben en iedereen is ook bezorgd. Waarschijnlijk heb ik een virale infectie opgedaan en is het gewoon een paar dagen uitzieken. Koorts heb ik niet, maar met 37.7 is mijn lichaamstemperatuur wel verhoogd en heb ik het wel vaak warm en koud. Als het niet betert, ga ik een van de volgende dagen wel eens een dokter opzoeken. Maar voorlopig hoop ik dat wat extra slaap me er door helpt.
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    You might also know this place by the following names:

    Agulhas, L’Agulhas, Агульяс

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