Forente stater
Mineral King

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Reisende på dette stedet
    • Dag 17

      Bei General Grant

      23. mai 2020, Forente stater ⋅ 🌙 2 °C

      Hier sind sie nun, die größten Mammutbäume der Welt ... Beeindruckend. Der auf dem Bild ist fast 2.000 Jahre alt, über 80 Meter hoch und hat einen Durchmesser von über 8 Metern!!!!Wie albern versuchen zu wollen ihn mit einer Handvoll Menschen zu „umarmen“ 🙈. Aber das verdeutlicht definitiv seine Dimensionen!!
      Der Park an sich war auch sehr schön und nicht ganz so überlaufen wie erwartet 👍🏼.
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    • Dag 211

      Seqouia Nationalpark

      8. mai, Forente stater ⋅ ☁️ 6 °C

      Nachmittags sind wir in unserem Motel in Porterville angekommen. In dieser Kleinstadt ist wirklich nicht viel los, aber für uns ein guter Ausgangspunkt für den Seqouia Nationalpark. Am nächsten Morgen sind wir dann auch direkt losgefahren. Am Eingang des Nationalparks haben wir leider erfahren, dass die Straße zu den Giants bis 18 Uhr wegen Baumaßnahmen gesperrt ist. Der Nationalpark ist für die Giants, die riesigen Bäume und den größten Baum der Welt bekannt und deswegen sind wir hergekommen. Wir sind also mehr als enttäuscht und überlegen uns, ob wir nochmal über zwei Stunden zu der anderen Seite des Nationalparks fahren, wo sich ein weiterer Eingang befindet. Da wir aber schon eine Stunde hergefahren sind, beschließen wir erstmal eine Wanderung zu einem Wasserfall zu machen und dann eventuell bis 18 Uhr zu warten, um dann nochmal hochzufahren, wenn die Straße wieder frei ist. Auf dem Parkplatz weisen uns Warnhinweisschilder darauf hin, das hier Bären Tag und Nacht aktiv sind und mitgebrachtes Essen daher in speziellen Containern gelagert werden soll. Erst sind wir verunsichert, ob wir unser Proviant nun überhaupt mitnehmen sollen auf die Wanderung. Eine kleine Familie mit einem Baby beruhigt uns aber und so nehmen wir unser Proviant auch mit. Der Parkranger warnt uns noch vor Klapperschlangen, die nur beißen, wenn sie sich zusammenrollen. Gut vorbereitet auf die Umgebung starten wir schließlich die Wanderung durch die Berglandschaften. Die Ausblicke sind wirklich wunderschön und überall blühen Frühlingsblumen. Die Wege sind teilweise sehr zugewachsen, daher bekomme ich regelmäßig kleine Herzinfarkte, sobald es mal im Gebüsch raschelt. Nach zwei Stunden kommen wir heil am Wasserfall an und erfrischen unsere Füße im sehr kalten Wasser. Nach einer kleinen Pause in der Sonne, machen wir uns wieder auf den Rückweg. Froh darüber, dass wir weder einen Bären noch eine Klapperschlange getroffen haben, kommen wir wieder am Auto an. Wir fahren zu einem kleinen Picknick Spot und essen eine Kleinigkeit. Zudem haben wir uns nun entschieden doch noch bis 18 Uhr zu warten, um die Giants zusehen. Schließlich sind wir dafür extra hergefahren. Auch wenn man nochmal 45 Minuten hoch in die Berge fahren muss. Wir erkunden auf einem weiteren Wanderweg noch etwas die Umgebung und Reihen uns dann in die Autoschlange ein, die schon um 17:40 Uhr ziemlich lang ist. Endlich geht es dann los und wir bereuen es absolut nicht gewartet zu haben. Die Aussicht auf die Berge ist unglaublich und wir fühlen uns, also wären wir im Himmel. Dann endlich tauchen die ersten Giants auf. Auf einem Rundwanderweg gelangen wir dann zu dem größten Baum der Welt. Beziehungsweise ist es eigentlich der Baum mit dem größten Holzvolumen der Welt. Oberhalb ist er bereits abgestorben und wächst deshalb nicht mehr in die Höhe. Die Luft hier oben auf ca. 2000 Höhenmeter ist sehr klar und frisch. Die Stimmung und die Energie der Abenddämmerung fühlen sich sehr erdend an. Sehr dankbar darüber, dass wir die Giants nun doch noch gesehen haben, fahren wir glücklich und etwas fertig die zwei Stunden wieder zu uns in die Unterkunft zurück. Mittlerweile kommen mir die Entfernungen von 2 oder 3 Stunden gar nicht mehr lange vor. In Deutschland wäre es für mich ganz anders gewesen. Schon verrückt, wie man sein Zeitgefühl an die Distanzen anpasst.Les mer

    • Dag 56

      Death Valley & Sequoia Nationalpark

      11. oktober 2019, Forente stater ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach Las Vegas ging es für uns weiter zum Death Valley. Dort machten wir nur einen kurzen Stopp. Das Death Valley ist bekannt für seine Hitze und die grosse ausgetrocknete Salzfläche😅. Im Sommer sind es dort bis zu 50 Grad heiss. Der tiefste Punkt liegt 85,5 Meter UNTER Meer😂.

      Nach dem Death Valley sind wir weiter in Richtung Sequoia Nationalpark. Wie es der Name schon sagt, ist dieser Nationalpark bekannt für seine Sequoia Bäume- auch Mammutbäume genannt. Diese sind einfach nur gigantisch. Die Sequoia bestehen zum Teil seit mehreren Tausend Jahren (3’000). Schnell ist uns aufgefallen, dass die Bäume fast alle Brandspuren von Feuer haben. Diese sind zum einen durch die häufigen Waldbrände oder Blitzeinschläge entstanden.

      Riesenmammutbäume sind an periodisches Feuer angepasst. Sie nutzen sogar das Feuer, um sich einen Wettbewerbsvorteil bei der Reproduktion zu verschaffen. Unter natürlichen Brandbedingungen schützt die Mammutbaumrinde die Bäume in der Regel vor erheblichen Schäden. Die bis zu 20cm dicke und extrem faserige Mammutbaumrinde widersteht nicht nur dem Verbrennen, sondern isoliert den Baum auch gegen die Hitze des Feuers. Sollte Feuer in die Rinde eindringen und das Kambium vernarben, kann die Narbe durch neues Wachstum geheilt werden - jedes Jahr können 2,5 cm neues Holz und Rinde hinzugefügt werden. Schließlich kann die Narbe vollständig bedeckt sein und der Baum erneut vor einem späteren Brand geschützt werden.

      Im Nationalpark haben wir eine Wanderung durch den Wald gemacht. Auch hier trafen wir wieder auf eine ganz andere Landschaft als in den vorherigen Nationalparks. Die Luft war soo frisch. Zudem gibt es eine grosse Vielfalt an Wildtieren. Wir haben einen Schwarzbär gesehen- zum Glück aus dem Auto. In den Campgrounds muss man das Essen in einen Metallcontainer einschliessen, da die Bären ins Auto eindringen können. Dies ist besonders wichtig, für Camper welche in Zelten übernachten. Wir konnten jedoch unsere Sachen im Campervan gut verstauen. Da es in der Nacht ziemlich kalt wurde, waren wir sehr froh, dass wir den Campervan hatten.

      Eine super schöner Nationalpark.
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    • Dag 3

      Sequoia park

      21. mars, Forente stater ⋅ ☀️ 0 °C

      Salimos de la zona de Yosemite hacia el parque nacional de las sequoias para admirar esos impresionantes árboles gigantes. Luego cambiamos de paisaje en nuestro atravesando el desierto de Mojave hasta Ridgecrest.Les mer

    • Dag 297

      Sequoia und Kings Nationalpark

      2. august 2019, Forente stater ⋅ ☀️ 20 °C

      Im Nordosten von Kalifornien gibt es einige schöne Nationalparks. Wir fahren vom südlichen Eingang in den Sequoia National Park hinein. Der Name stammt aus dem lateinischen Sequoiadendron Gigantum, zu deutsch Riesenmammutbaum. Hier wachsen die größten und dicksten Bäume unseres Planeten. Wir sind überwältigt von den Riesen, neben denen wir mit Sprinty sehr klein aussehen. Der größte und älteste Baum ist 84 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 11 Metern. Er ist 2.200 Jahre alt. Der zweitgrößte Baum steht im angrenzenden Kings Nationalpark und ist 81 Meter hoch und hat einen Durchmesser von knapp 9 Metern. Viele der anderen Bäume in der Umgebung sind ähnlich groß. Ein gigantischer Anblick! Wir kommen uns vor, wie kleine Zwerge. Für den Wald sind Brände wichtig, denn sie lichten den Wald und lassen wichtige Nährstoffe in den Boden. Die Bäume bilden nach jedem Feuer eine extra stabile Rinde, um sich vor dem nächsten Feuer besser zu schützen.Les mer

    • Dag 45

      Sequoia National Park

      10. november 2017, Forente stater ⋅ 🌙 0 °C

      Wie angekündigt habe ich mich für den Abstecher ins Landesinnere entschieden. Erster Stopp ist Three Rivers am Rande des Sequoia National Parks. Die Fahrt hierher hat mich anfangs durch Weinberge, daraufhin zunächst durch viele trockene Gebiete geführt, dann jedoch in eine Gegend mit vielen Obstplantagen mit Oliven aber auch Äpfeln, Orangen... Dies scheint jedoch in der Gegend nicht unumstritten, da der Anbau offensichtlich nur mit dem hier sehr raren Gut Wasser funktioniert. Zahlreiche Plakate entlang der Straße weisen auf einen Konflikt zwischen Farmern und der restlichen Bevölkerung hin. Seit Jahren hat es hier unter Durchschnitt geregnet... Ich gönne mir den Weg über einige kleinere Nebenstraßen und auch einen kurzen Zwischenstopp in Visalia, so dass ich gegen 3 in meinem Ziel für heute, in Three Rivers ankomme. Begrüßt werde ich von einem Reh im Vorgarten, das so gar keine Scheu kennt. Es scheint hier regelmäßig zu äsen, selbst auf booking.com ist es auf de Motelbildern zu sehen. Am nächsten Tag ist mir auch klar warum. Am frühen Morgen wird das Gras mit Wasser gesprengt und ist damit sicherlich die bessere Wahl zu den verdorrten Gräsern oben im Nationalpark. Mein Motel ist etwas außerhalb des Ortes, ganz in der Nähe zum Eingang des Nationalpark gelegen. Zu meinem Glück gibt es nebenan einen Gemischtwarenladen mit angeschlossenem Barbetrieb „The totem“, der für das leibliche Wohl der Durchreisenden sorgt. Ansonsten ist hier so ziemlich das Ende der Welt. Es gibt eine Durchgangsstraße, eine Richtung zur Ortsmitte, die andere zum Nationalpark. Abends stranden hier also einige Rückkehrer aus dem Nationalpark. Außerdem kommen Einheimische auf ein Bier oder einen Wein vorbei, alles ganz gemütlich also. Ich unterhalte mich hier länger mit einem Koch, der einer der wenigen ist, der fast ganz Kalifornien persönlich bereist hat. Er war beruflich länger in Europa, vor allem rund um Paris. Er liebt die Wälder hier, abschließend verstehen warum er hier lebt kann ich aber nicht. Mir ist es mindestens eine Spur zu einsam.

      Am nächsten Morgen breche ich frühzeitig bei herrlichem Sonnenschein in den Nationalpark auf. Die Straße schlängelt sich durch die Berge nach oben mit stãndig fallender Temperatur. Nachts werden bereits Minusgrade erreicht, auch tagsüber wird es in den Höhenlagen empfindlich kühl. Mein erstes Ziel ist Moro Rock, ein exponiert gelegener Felsen mit herrlichem Rundumblick (nich zu verwechseln mit meinem letzten Aufenthaltsort). Er liegt über 2000m Höhe, aber nur die letzten 100m legt man über viele Stufen zu Fuß zurück https://www.hikespeak.com/trails/moro-rock-sequ…. Es gibt natürlich auch hier zahlreiche Trails durch die Wälder, die überwiegend von Pinien 🌲 geprägt (leider teilweise vom Borkenkäfer zerfressen) und durch die riesigen Sequoias durchsetzt sind. Im Vergleich zu den Redwoods im Norden sind die Sequoias zwar kleiner jedoch wesentlich größer im Durchmesser. In meinemEintrag vom 28.10. ist eine Vergleichstafel enthalten. Der Park hier nimmt für sich in Anspruch, den größten Baum der Welt zu haben, was Wikipedia auch folgendermaßen bestätigt: „Der General Sherman Tree ist der voluminöseste lebende Baum der Erde.“

      Mir haben ehrlich gesagt in Summe die Redwoods besser gefallen, da der Wald dichter und grüner war. Hier ist allerdings die Aussicht beeindruckend und ich glaube, dass im Frühjahr wenn alles blüht sich eine wunderschöne grüne Landschaft präsentiert. Daher warten auch alle hier bereits auf den ersehnten Schneefall, der dann auch die Basis für einen gesunden Wald sicherstellt. Nach wie vor bin ich unschlüssig, wo mich mein Weg morgen hinführt. Die finale Entscheidung fällt nach einem Gespräch an der Bar mit Susanne. Sie ist heute in mehr als 10 Stunden vom Death Valley hergefahren, da eine Straße gesperrt war. Da ich auf einen solchen Tag im Auto so gar keine Lust habe entscheide ich mich, diesen Park auszulassen und direkt nach Palm Springs weiter zu fahren.
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    • Dag 15

      Sequoia National Park

      20. august 2016, Forente stater ⋅ ☁️ 14 °C

      Der Sequoia National Park ist gesäumt von riesigen Mammutbäumen.
      Der berühmteste „General Sherman“ ist mit über 83m Höhe der weltweit höchste lebende Baum. Sein Alter wird auf 1900 bis 2500 Jahre geschätzt.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Mineral King

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