Kambodża
Koh Kong

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 52–55

      Koh Rong Sanloem - Karibikflair 🇰🇭

      4 kwietnia, Kambodża ⋅ ☀️ 30 °C

      Mein bisheriger Favourit (Anne) unter den Inseln. Robert fand es etwas zu langweilig, aber man muss zwischendurch auch mal entspannen. Man hatte die Wahl zwischen Pool und Meer, Tagesausflügen und diversen Wanderungen. Die Insel an sich ist recht überschaubar und wie uns gesagt wurde- vergleichbar mit Koh Phi Phi in Thailand vor 20 Jahren.
      Da wir diesmal in einem Resort untergekommen sind, war es auch die bisher teuerste Unterkunft mit knapp über 50€ pro Nacht und es hat sich gelohnt. Tolle Anlage, super Frühstück und nettes Personal- auch wenn nicht alles deutsche Wertarbeit ist- der Pümpelmann musste kommen, der "Schreibtisch" ist vor Schwerstarbeit abgebrochen und der Safe wollte unsere Wertsachen nicht mehr hergeben. Dafür gabs bei Checkin ein Upgrade auf einen Bungalow in Meerblickweite.

      Dank unseres unverhofft wieder getroffenen französischen Reisebuddys Frederic (siehe Battambang) landete ein gegrillter Barracuda als Abendessen auf dem Tisch. Wir zwei hätten uns allein nicht daran gewagt. Eine besondere kulinarische Erfahrung für uns.

      Zusammen mit Frederic unternahmen wir auch noch eine Plankton- Kutterfahrt bei Nacht. Mit Schwimmbrille bewaffnet wagten wir den Sprung ins tiefe dunkle Meer, um das fluroszierende Plankton zu sehen, was erstmal Überwindung kostete. Sobald wir uns im Wasser bewegten, leuchteten die kleinen Planktonpartikel, wie Glühwürmchen um uns herum.
      Die Rücktour hatte unser Kapitän anscheinend nicht eingeplant/ vergessen. Auf halber Strecke stoppte der Kutter, Maschinenraum auf, kurzes Raunen vom Kapitän. Als er sein T- Shirt auszog, rechneten wir damit, dass es ist ein größeres Problem werden könnte. Ein bisschen Diesel wurde nachgekippt und dann kam der 13er Maulschlüssel ins Spiel. 10 Minuten später sprang die alte Dame wieder an...Glück gehabt.

      Einen Dank auch noch einmal an die unzähligen Sandfliegen auf der Insel, es juckt auch zwei Tage später noch.

      Die letzten zwei Tage in Kambodscha brechen an und dann folgt ein nächstes Land 😉
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    • Dzień 80

      Koh Rong Sanloem

      26 kwietnia, Kambodża ⋅ ☀️ 31 °C

      Der frühe Vogel fängt den Wurm... ääh erwischt die Fähre. Da nur zwei Fähren am Tag zur Nachbarinsel Koh Rong Sanloem übersetzen, hiess es für uns Morgenmenschen wieder einmal früh aufstehen. Um 7 Uhr mussten wir, ohne eine Chance auf Frühstück (!), auf der langsamen Versorgungsfähre sein. Ein kleiner Trost war immerhin, dass diese nur die Hälfte, der viel schnelleren aber leider erst später am Nachmittag fahrenden Speedferry kostete... Die hilfsbereite Tourenvermittlerin eingangs Pier setzte uns beinahe noch in die falsche Fähre zurück ans Festland. Mittels der richtigen Fähre kamen wir dann aber auf der richtigen Insel an und stiegen sogar am richtigen Strand aus. Obwohl unser Hotel ein eigenes Pier hatte, wurden wir natürlich prompt am anderen Ende des Strandes abgeladen. Und der Strand war lang. Sehr lang. So schleppten wir uns also eine halbe Stunde bei brütender Hitze, mit nüchternem Magen im Sand aug unsere Unterkunft zu. Als wir endlich ankamen wurden wir richtig entgeistert von den frühstückenden Gästen angestarrt und das Hotelpersonal bot uns sofort Stühle und kaltes Wasser an. Vielleicht sahen wir etwas kaputt aus... Da unser Zimmer noch nicht bereit war, nutzten wir die Gelegenheit um im Restaurant nebenan Frühstücken zu gehen. Mit Ventilator, Kaffee und Essen sah die Welt oder genauer gesagt wir gleich besser aus. Das Warten auf unser Zimmer lohnte sich. Denn es war auf dem Pier und so hatten wir den spektakulärsten Meerblick, den man sich vorstellen kann. Nschdem wir wie tote Fliegen etwas herumgelegen waren, drängte uns unser Entdeckergeist doch noch dazu die Insel etwas zu erkunden. Gar nicht so leicht, da die einzige Fortbewegungsmöglichzeit auf dieser Insel zu Fuss, per Boot oder Einachser mit Ladebrücke war. Vom Laufen hatten wir aber definitiv genug und so entschieden wir uns völlig rational für den Roller.😅 Sven hatte gestern ja auf Koh Rong geübt. Was uns aber hier auf der Schwesterninsel erwartete war next Level... Zuerst ging es entlang unseres Hausstrandes Richtung Leuchtturm. Leider waren die selbstgemalten Wegweiser etwas ungenau und so landeten wir halt stattdessen in irgendeinem abgelegenen Ressort, wo uns ein einsamer freundlicher Receptionist den besten Schnorchelspott verriet. So kletterten wir also zwischen Felsen und Abfall zu einem verlassenen Strandabschnitt. Von unserem Privatstrand aus, schnorchelten wir dann etwas herum und sahen tatsächlich ein paar eindrückliche Korallen. Obwohl wir noch ewigs hätten herumschnorcheln können, brachen wir unsere Schnorcheltour nach einer vernünftigen Dauer ab, um unseren Sonnenbrand von gestern etwas zu schonen...😅 Anschliessend versuchten wir es nochmals mit dem Leuchtturm. Dieses Mal fanden wir sogar den richtigen Weg. Irgendwann wurde dieser aber so unbefahrbar, dass wir den Versuch den Leuchtturm zu erreichen, abbrachen. Als Alternative versuchten wir zu einem Café etwas oberhalb zu kommen. Auch keine Chance, obwohl Tamara einen Teil der Strecke laufend zurücklegte. Danach entschieden wir uns insbesondere hinsichtlich des sich leerenden Tankes einfach zum nächstgelegenen Strand zu fahren. Alle guten Dinge sind drei und so schafften wir es tatsächlich unseren Plan C umzusetzen. Der Name des Strandes "lazy beach" war Programm und so faulenzten wir zuerst in der kleinen Beachbar inklusive Snack und später am Strand und im Wasser. Früh genug machten wir uns heute auf den Rückweg, um nicht wieder in der Dämmerung herumirren zu müssen. Da es nur ganz wenige Strassen gibt und die Insel wesentlich kleiner ist, waren wir dieses Mal glücklicherweise viel schneller zurück. Der Vermieter plauderte bei der Rückgabe des Rollers noch ein wenig mit uns und war, so schien es zumindest, schon ein wenig beeindruckt von unserer Route.^^ Um die Aussicht an unserem Hausstrand zu geniessen und wieder einmal unseren Blog zu pflegen, platzierten wir uns in einer Bar. Am späteren Abend spazierten wir dann ein paar Häuser weiter und landeten bei einem etwas verpeilten Türken und einem Khmer Grosi, die echt leckere Pizza, Falafel und Hummus für uns zubereiteten. Auf dem Nachhauseweg versuchten wir noch einmal das Leuchtplankton zu sehen, aber der Strand war hier so flach, dass wir mehrere Hundert Meter hätten raus laufen müssen. So entschieden wir uns für unser Bett.

      Am darauffolgenden Morgen hiess es schon wieder die Fähre erwischen. Dieses Mal zum Glück aber nicht so früh. Und was uns noch viel mehr freute, war dass uns unser Hotel einen Transfer zum Pier offerierte und zwar mittels Privatboot. So kamen wir dieses Mal ohne Schweissperlen an. Die Fähre war nicht so pünktlich wie wir und so hiess es warten. Die Überfahrt lief dann aber dank Speedferry richtig flott und so kamen wir auch schon bald zu unserem Kaffee und Frühstück am Festland. Wie Profis bestellten wir anschliessend ein Grab zum Bahnhof, wo wir 2einhalb Stunden auf den Zug warteten, der nur einmal pro Tag fuhr. Irgendwann fuhr ein Ein-Wagen-Zug ein und wir staunten nicht schlecht, als wir merkten, dass das unserer war. Trotz vorgängiger Befürchtungen fanden alle Passagier auf den komfortablen Sitzen Platz. Pünktlich gemäss Schweizerstandard ging es mit der Zugfahrt los. Nicht wahnsinnig schnell, aber dafür sah man richtig viel. Insbesondere da die Häuser praktisch auf die Schienen gebaut wurden. Eigentlich wäre die Zugfahrt recht idyllisch gewesen, wäre da nicht das durchgehende Gehupe des Zugfahrers gewesen, um allfällige Leute auf den Schienen zu warnen. Mit lauter Musik in den Ohren genossen wir aber die Aussicht trotzdem. Neben abwechslungsreicher Landschaft (Hügel, Flüsse, Palmen, Dschungel und Feldern) gab es auch sonst sehr viel Interessantes zu sehen (Straussenfarmen, Ledertrocknungshallen, schöne bunte Häuser, Wellblechhüten, Hochzeitslocation, Bauernhöfe, Bauruinen, etc.). Schneller als erwartet kamen wir in Kampot, wo wir uns wiederum ein Grab gönnten. Der Grabfahrer schien sich trotz Navi nicht ganz sicher zu sein, wo er hinmusste und auch sonst fuhr er recht risikofreudig umher. Wir kamen aber schlussendlich am gewollten Hotel an, wo wir einmal mehr wie Könige mit Erfrischungstüchern und Eistee empfangen wurden. Den Rest des Tages nutzten wir zum Weiterplanen und Blog schreiben und spazierten nur noch für das Abendessen in der Stadt umher. Nach Pasta und Einkaufen ging es dann bereits wieder zurück in die Unterkunft.
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    • Koh Rong Sanloem

      29 października 2019, Kambodża ⋅ ☁️ 29 °C

      Koh Rong Sanloem - eine Woche Inselleben

      Die bisher längste Zeit an einem Ort haben wir auf der schönen Insel Koh Rong Sanloem vebracht. Hier gibt es kaum befestigte Straßen und unser Bungalow ist nur über einen kleinen Feldweg zu erreichen. Endlich mal eine Pause von dem ganzen Rollerlärm der letzten Wochen!
      Unsere Unterkunft wird von einem deutschen Auswanderer geleitet, der uns am ersten Tag die Gegend und vor allen Dingen ein paar Geheimtipps der Insel gezeigt hat. Unter anderem auch den Kletterpfad durch den Dschungel zum Clearwater Bay. Und dieser Strand hat seinen Name sowas von verdient: kristallklares Wasser und weißer Sand, der schönste Strand, den wir bisher gesehen haben!
      Der Clearwater Bay war entweder durch den Dschungel oder per Kayak erreichbar. Die Idee mit dem Kayak stellte sich als eher schlecht heraus, da wir auf der Rücktour mitten auf dem Meer (ungefähr eine halbe Stunde vor dem Ziel) sanken und Tom solange schwimmen musste, bis einer der Inselbewohner zu Hilfe kam - Titanik!
      Außerdem haben wir noch Tagesausflüge zu den anderen Stränden der Insel und auf die größere Insel Koh Rong gemacht.
      An Riekes Geburtstag lösten wir das Geschenk von Mats und Morti ein und gingen in den High Point Rope Park auf der Insel - sehr geil! Ein Kletterpark mitten im Dschungel mit mehreren Ziplines!
      Wir haben die Zeit auf der Insel sehr genossen, weiter gehts nach Phnom Penh!
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    • Dzień 35

      Endlich am Strand

      7 listopada 2019, Kambodża ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute haben wir einen wundervollen Tag am Strand verbracht. Endlich!
      Hier auf der Insel ist es einfach wunderschön.
      Mit einer der schönsten Strände die wir je gesehen haben...
      Und weils so schön ist und um nicht bald schon wieder Bus fahren zu müssen, haben wir in unserem Hotel um zwei weitere Nächte verlängert.
      Mal schauen ob die Strände die nächsten Tage noch schöner werden wenn wir erstmal die Insel komplett umrundet haben 🏝
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    • Dzień 39

      Paradies auf Zeit

      3 listopada 2019, Kambodża ⋅ ☁️ 29 °C

      Reisegruppe Hamburg/Leipzig setzt sich wieder in Bewegung. Da Justus und Anna zufälligerweise die gleiche Reiseroute haben, geht's die kommenden Tage zu viert weiter.

      Wir fahren mit der Fähre nach Koh Rong bzw. Koh Rong Samloem. Zwei Bilderbuchinseln vor der Südküste Kambodschas. Hier trifft türkisblaues Wasser auf Sand, der so fein und weiß ist, dass er unter den Füßen quietscht und in der Sonne blendet. Chillige Strandbars laden zum Cocktail direkt am Wasser ein. Die Saison geht erst los, sodass wir dieses Paradies fast für uns alleine haben.

      Beim Kletterwald "High Point", ist der Name Programm denn für uns geht es bis auf 25 m Höhe. Ausgerüstet mit Karabiner und Seil erklimmen wir die uralten Baumwipfel im Dschungel. Fantastische Ausblicke über das Meer und die umliegenden Inseln entlohnen für die Anstrengungen. Wir sind jedoch nur Gast. Denn schnell macht uns die einheimische Affenbande klar, wer hier oben das Hausrecht hat. In den Seilen hängend mit einer Horde Makaken auf Tuchfühlung ist schon eine abenteuerliche Erfahrung.

      Unsere Unterkunft auf Koh Rong ist ein Baumhaus direkt am Wasser. Mit Meeresrauschen im Ohr lässt sich gut einschlafen und mit Meerblick macht sogar das Aufstehen früh Spaß. Wir gönnen uns eine ausgiebige Massage von blinden Khmer bevor wir eine Erfrischung in den Wellen nehmen. Nachts schnorcheln wir im Meer voller leuchtendem Plankton.

      Selbst nach einer Woche Inselleben möchten wir am liebsten noch ein paar Tage verlängern.

      Ironischerweise führt der Zugang zu diesem Paradies über den Fährhafen von Sihanoukville. Der wohl hässlichsten und dreckigsten Stadt unserer Reise. Streng nach einem 5 Jahresplan ziehen die Chinesen ein Casino nach dem anderen hoch (da in China selbst Glücksspiel verboten ist). Die gesamte Gegend gleicht einer riesigen Baustelle und diese Entwicklung wird sicherlich auch auf die Inseln Auswirkungen haben.

      Man sagt immer: "zum Reisen ist es nie zu spät." Im Fall der Koh Rong Inseln stimmt das leider nicht. Ein Paradies auf Zeit.
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    • Dzień 38

      Beachdays

      10 listopada 2019, Kambodża ⋅ ⛅ 28 °C

      Wie ihr als treue Blogleser sicherlich bemerkt habt haben wir uns eine Auszeit gegönnt...
      Wir lagen einfach drei Tage lang faul am Strand und haben die Zeit genossen. Der 4K Beach hier auf Koh Rong den wir jeden Tag nach einem 3km Spaziergang erreicht haben hat es uns voll angetan. Dieser Strand ist einfach Traumhaft gewesen. Weiser Sand soweit das Auge reicht, türkiesblaues Wasser und Palmen. Was will man mehr. Abends waren wir immer in koh Toch Village essen und haben die geschäftigen Locals beobachtet.
      Nach unzähligen kurzzeitigen Stromausfällen, schlechtem Internet, täglichen kalten Duschen und einem starken Regen verlassen wir die Schönste Insel, ein tolles Paradies... Morgen geht unsere Busreise in die nächste Runde...
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    • Dzień 11

      Birthday in paradise

      12 listopada 2019, Kambodża ⋅ 🌙 26 °C

      Endlich im Paradies auf Koh Rong Sanloem!
      Nach einer kurzen Fährfahrt kommen wir direkt am Strand an. Da wir nichts gebucht hatten, werde ich mit den Backpacks im ersten Restaurant geparkt. Katha und Laura laufen fast den ganzen Strand nach einem Plätzchen für uns ab. Am Ende wird es ein guter Dorm, der Rest war dreckig oder arschteuer...
      Als erstes gibt es einen Geburtstagskuchen und einen Mango-Daiquiri! Der Barkeeper betont mehrfach meine „gorgeous eyes“ und spendiert Freibier! Am Abend haben wir eine fette Strandparty und feiern mit Menschen aus Australien, Belgien, Chile und Kambodscha und den Strandhunden! Joaquín aus Chile zeichnet mir nachträglich ein Geburtstagsbild! Großartig!
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    • Dzień 12

      Beachlife

      13 listopada 2019, Kambodża ⋅ 🌙 26 °C

      Mit einem leichten Hangover folgen wir dem teilweise sehr steinigem Dschungelfad auf die andere Seite der Insel zum Sunset Beach und genießen die Ruhe dort. Zum Glück sind wir auch auf dem Rückweg keiner Kobra begegnet, die im Dschungel bei den Termitenhügeln auf Mäuse lauern...
      Den Tag danach wird relaxed, Limo getrunken und am Strand geschlafen. Abends gibt es ein letztes Mal frisch gegrillten Fisch, lecker!

      Am 15.11 verlassen wir die Insel bei unruhiger See.
      Der Weg zum Pier ist ein anderer als bei der Anreise und die Fährfahrt wird für einige Reisende einen Kampf gegen den eigenen Körper!
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    • Dzień 93

      Koh Rong

      28 listopada 2019, Kambodża ⋅ ☀️ 31 °C

      Mode détente enclenché pour 1 semaine !

      À nous l'île de Koh Rong, sud du pays.

      Cela nous permettra de reprendre des forces (et oui ça fait déjà 3 mois qu'on baroude !) et à Cynthia d'essayer de se remettre sur pied (ça traine, ça traine !).

      Ambiance plage, cocooning et lecture !
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    • Dzień 39

      Koh Rong

      5 grudnia 2019, Kambodża ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute konnte ich endlich mal wieder ausschlafen! Danach sind wir an Strand und haben uns gesonnt. Der Plan für heute war einfach nur relaxen. 😂 Wir sind weit gelaufen zu dem Strand weil der hatte ganz weißen Sand. Auf dem Weg dort hin sind wir noch an einem anderen Strand vorbei gekommen, der hatte orangenen Sand. Als wir uns abends als dunkel war auf den Heimweg gemacht haben, haben wir zwischendurch für ein Bier angehalten und sind dann auch irgendwie in der Bar hängen geblieben und es ist nicht bei einem Bier geblieben. Alle Menschen die wir kennengelernt haben sind dann mit uns gemeinsam in die Stadt und wir haben dort gefeiert. Immer noch im Bikini, ungeduscht und total chaotische Haare. 😂🤦‍♀️ Ich hab im Hostel abends ein Katze gestreichelt und die hat mich dann ins Zimmer verfolgt. 😍 Czytaj więcej

    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Koh Kong, Propinsi Koh Kong, Кох Конг, Província de Koh Kong, Provincia de Koh Kong, Kaôh Kŏngi provints, Kaôh Kông, Province de Kaoh Kong, Provinsi Koh Kong, Provincia di Koh Kong, ココン州, ខេត្តកោះកុង, 코콩 주, 戈公省, Koh Kong Lalawigan, صوبہ کوہکونگ, Кохконг, จังหวัดเกาะกง

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