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Top 10 Travel Destinations China
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Travelers at this place
    • Day 105–109

      Shanghai 🏙️👔🥳

      April 10 in China ⋅ ☀️ 20 °C

      Nǐ hǎo Shanghai! 🇨🇳👋🏼
      Die letzten vier Tage haben wir in der chinesischen Megacity Shanghai verbracht. Die Stadt ist einfach gigantisch groß, wir haben allein zwei Stunden mit dem Taxi vom Flughafen zum Hotel gebraucht. 🚕
      Alles hier ist durchdigitalisiert, ohne Telefon ist man hier aufgeschmissen. Im Restaurant bestellen, bezahlen, ein Taxi bestellen - ohne die entsprechenden Apps unmöglich. 📲🛜
      Hauptgrund unseres Zwischenstopps in Shanghai war der Besuch einer großen Medizintechnikmesse. 👨🏼‍💼
      Dennoch haben wir Zeit gefunden uns mit Daniels Bekannten Tim die Innenstadt anzuschauen, der zufällig auch in Shanghai war - so klein ist die Welt. 😄
      Dieses Jahr hatte ich außerdem das Glück, meinen Geburtstag hier feiern zu können. Daniels chinesische Kollegen haben mir eine kleine Geburtstagsparty organisiert. Die einheimischen Delikatessen, wie Qualle und Rinderhaut, waren zwar ein wenig speziell, aber über die Überraschung habe ich mich sehr gefreut! 🥳🍻
      Es gab sogar eine Drachenfruchttorte und ein Geburtstagsständchen. 🎂🎶
      Diesen etwas anderen Geburtstag werde ich so schnell nicht vergessen! 😌
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    • Day 12

      Shanghai

      April 20 in China ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute mal einen Ausflug gebucht.
      Shanghai Spaziergang mit Altstadt.
      Shanghai bedeutet "Über dem Ozean" obwohl es am Fluss liegt. Die Stadt ist aus einem kleinen Fischerdorf entstanden und durch den Fluss in 2 Teile geteilt. Durch Nanjing Lu und die Altstadt sind wir geschlendert. Wo wir die berühmte Skyline am sogenannten BUND, die Zick Zack Brücke (die man gehen muss um böse Geister zu vertreiben) und den Yu Garten (Garten der Freude) gesehen haben. Um nur einiges zu nennen...😅Read more

    • Day 6

      Beijing Day 2

      April 23 in China ⋅ ⛅ 15 °C

      Up early. Macy and Erin’s room was so hot over night (the room also had a mahjong room) that we packed up after breakfast and requested a new room.

      Katherine our guide picked us up with van at 8:30 and off to the 800 year old man made lake. We walked around and learnt about how building markings on house can tell everyone how important and wealthy you are. Traditional Chinese lunch.

      We walked the shopping area then off to the National Opera building which was built for the Olympics. Then getting passports checked 4 times and 3 security/bag checks we got to Tianamen square. Chairman Mao is in a crystal tomb which is open for 3 hours per day. Wandered around there and then to forbidden city. Huge place. Kids were photographed by other kids and Macy was also a big hit.

      Peeking duck for dinner and a fun walk around the traditional supermarket. Now back in traffic again and to hotel for hopefully a swim.
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    • Day 63–64

      Nantong, Jiangsu Provinz

      May 1 in China ⋅ ⛅ 21 °C

      Nantong - die Ruhe vor dem Sturm im Shanghai ;)
      Eine interessante Stadt mit schönen Parks... die Luft war super frisch und teilweise sogar sehr blumig🌸🪻🌷🌼... perfekt zum bummeln und entspannen ^-^

    • Day 64–66

      Bunt, bunter, Shanghai ♤◇♡

      May 2 in China ⋅ ☁️ 20 °C

      Shanghai - eine Megametropole!!! Gleichzeitig eine Stadt, deren Kultur so vielfältig und bunt ist, dass man es schwer einfangen kann... eins ist aber sicher: mit dem Zukunftsbild, das für die Stadt geplant ist, wird Shanghai auch noch lange Zeit eine der modernsten und spannendsten Städte der Welt bleiben.Read more

    • Day 247

      Lost in Translation

      April 30 in China ⋅ ☀️ 18 °C

      Das Flugzeug von Tbilisi nach Ürümqi (gesprochen Urumtschi) ist eine Zeitmaschine. Sie katapultiert uns in nur viereinhalb Stunden nach Westchina in die Provinz Xinjiang. Obwohl Peking tausende Kilometer weit entfernt im Osten liegt, müssen wir unsere Uhren auf die Zeit der Hauptstadt umstellen - der Sonnenstand hier würde eine andere Zeitzone vorgeben. Da wir im Kontakt mit anderen Radreisenden stehen, wussten wir vorab, dass die Einreise über Land von Kasachstan ziemlich ätzend sein soll: lange Befragungen der Grenzpolizei im separaten Zimmer, Checken des Handy auf auffällige Fotos, lange Durchsuchungen des gesamten Gepäcks. Das wollten wir uns ersparen und haben daher auch Kasachstan überflogen.

      Und siehe da: die Einreise erfolgt am Flughafen relativ unkompliziert. Fingerabdrücke, Foto und ein paar Fragen später haben wir den Stempel im Pass und dürfen 15 Tage bleiben. Das ist derzeit ohne Visumsantrag möglich. Wie privilegiert wir mal wieder mit deutschem Pass unterwegs sein können.

      Wir lassen uns auf zwei "Taxifahrer" ein, die uns mit samt dem ganzen Gerümpel zum Gepäckservice der chinesischen Bahn bringen sollen. Über die Art und Weise wie die Fahrradkartons transportiert werden, sind wir erst mal nicht begeistert. Nur ein dünnes Seilchen hält die Box auf dem Autodach. Aber es gibt keine Vans oder Minibusse hier, also hoffen wir, dass alles gut geht.

      Dann startet unser China-Abenteuer. Der Geldautomat zieht erstmal die Kreditkarte ein und rückt sie nicht mehr raus, unsere Fahrer verfahren sich ständig, wissen eigentlich gar nicht so genau, wo wir hin wollen und wir haben noch nix gefrühstückt. Das heißt dieses ganze Tohuwabohu ohne die morgendliche Dosis Koffein nach schlafloser Nacht im Flugzeug ist ziemlich anstrengend.

      Die nächste Herausforderung ist es (immernoch kein Kaffee) die Räder und das Gepäck gleich weiter zu verschicken. Denn wir werden hier weite Strecken mit dem Zug zurücklegen und die Mitnahme von Fahrrädern ist nicht erlaubt. Wir nutzen Google Translate (nur dank VPN können wir die chinesische Firewall umgehen), um uns verständigen zu können. Dann spricht der nette junge Mann ins Handy und zeigt uns die Übersetzung: "Die Fahrräder werden nicht am Zapfhahn, sondern in der Kutsche fahren." OK?! Was soll das jetzt bedeuten? So geht es uns sehr oft. Und wir schwanken zwischen Belustigung, Verwirrung und Ungeduld, wenn die App so mies übersetzt.

      Der Weg ins Hotel, das laut Google Maps nur wenige Schritte entfernt vom Bahnhof liegt, dauert dann nochmal eine Stunde. Die Position ist komplett falsch auf Maps und wir irren herum, rufen letztendlich ein Taxi, das uns abermals nicht direkt am Hotel absetzt und wir nochmals rumfragen müssen. Das Zimmer verlassen wir gar nicht mehr an dem Tag. Wir haben die völlige Kulturschock-Überforderung inklusive Schlafentzug.

      Aber dann merken wir hier ganz schnell, dass wir auf die Menschen hier vertrauen können und sind total begeistert. Ohne das Verständnis, die Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit der Menschen wären wir hier komplett aufgeschmissen. Bei den ersten Begegnungen lachen wir einfach viel und sie lachen mit uns. Das durchbricht die Sprachbarriere und die Kommunikation klappt irgendwie.

      Es ist eine echte Herausforderung hier individuell herumzureisen aufgrund der Sprache. Wir müssen uns neue Vorgehensweisen überlegen. Es fühlt sich an, wie in einer anderen Sphäre. Wir waren schon mal in Taiwan mit Rucksack unterwegs, aber das hier ist eine andere Hausnummer. Kaum jemand spricht Englisch. Im Hotel lassen wir uns die Orte, wo wir hin wollen auf Chinesisch notieren. Auch die genaue Adresse des Hotels haben wir beim Verlassen immer in Landessprache dabei. Wenn wir Essen suchen, schauen wir auf Bilder, zeigen darauf oder versuchen es mal wieder mit der Übersetzungsapp, was mehr oder weniger aufschlussreich ist.

      Wir schließen dieses Land mit seinen Menschen, das eigentlich nur Transit ist und wir daher eher geringe Erwartungen hatten, ziemlich schnell ins Herz. Wir sind fasziniert (und manchmal auch verstört) über die Eindrücke und Bilder, die wir sehen und die wir so nie ablichten können. Wir sind nur zwei Nächte in Ürümqi. Die vier Millionenstadt ist modern, voller neuer Hochhäuser und Hauptstadt der Provinz der islamischen uigurischen Minderheit, die es nicht gut hat hier. Auch in den deutschen Medien wird immer wieder darüber berichtet (deutsche Autobauer in China).

      Wir sind an den Maifeiertagen hier, die auch als Tage der Arbeit begangen werden. Die Parks sind voller Menschen, die spielen, tanzen und singen. Kinder angeln echte Goldfische im Planschbecken.

      Die Stadt ist voll von bewaffneten Militärs in panzerähnlichen Fahrzeugen und es gibt hohe Polizeipräsenz, wie sonst nirgends in China. Kameras mit Gesichtserkennung an jeder Ecke. Beim Betreten von Gebäuden werden wir vorher gescannt und durchsucht. Nicht schlimm, wenn wir die Provinz schnell hinter uns lassen.

      Dann geht es per Schnellzug nach Zhangye in der Provinz Gansu, wo wir ein wenig Radfahren wollen.
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    • Day 7

      First week

      September 22, 2019 in China ⋅ ☁️ 23 °C

      My first week over, and because I have mostly been adapting and haven't yet explored that far beyond my local area, my thoughts mostly turn to the variety of food I have eaten. I am fortunate enough to get a free lunch at work, so even without trying I get a daily dose of Chinese cuisine. It's also a pleasure looking for nice things to eat in my spare time, be it Chinese, other Eastern dishes, or occasionally a nostalgic taste of something Western (French pastries and coffee will always be my weakness!). Food delivery is extremely popular here, so eating out is always easy, with a spare table wherever you go. Most Chinese food is somewhat familiar and I have enthusiastically dived in. But some takes getting used to (note the chicken foot in the first image!)Read more

    • Day 173

      Retrouvailles à Nanning

      August 30, 2019 in China ⋅ ⛅ 28 °C

      Le choc de ma première mégalopole chinoise à vélo est de rouler 25 km en ville avant darriver à destination.. dans la même ville ! Dur, en fin de journée alors que l'on croit enfin être arrivé. Les panneaux n'aident pas, en indiquant généralement la distance jusqu'au début de l'agglomération, soit à 15, 20 ou même 25 km du centre !

      D'un point de vue urbanistique, c'est impressionnant. Ici on semble avoir répondu à l'injonction de développer les infrastrucures de mobilité avant l'urbanisation (et non l'inverse). Les pistes cyclables et vélos en libre service attendent sagement leurs futurs utilisateurs, tandis que d'immenses chantiers de gratte-ciel se terminent. Avenues larges, propres et vides donc... pour le moment. L'architecture des ponts et bâtiments frappent par leur style contemporain. Tout semble neuf ici. Bienvenue dans la Chine urbaine du XXIeme siècle.

      Une fois arrivée dans le bon quartier, je mets près d'une heure à trouver l'hostel. Aidée par quelques Chinois anglophones, que je déniche avec difficultés (apres de nombreux appels à l'aide je finis par trouver un jeune dans une Tea store, puis une dame dans une pharmacie !). C'est une drôle de guesthouse, perchee en haut d'une tour d'immeuble, sans indication pour la trouver. Un petit appart en fait, dans lequel ils ont aménagé deux dortoirs. Les touristes asiatiques sont tous absorbés par leurs smartphones ou par une série glorifiant des militaires communistes à la TV (comme la moitie de la production televisuelle chinoise, semble t-il...). Les echanges ne sont pas facilités non plus par la barriere de la langue. Un hongkongais me dit 2/3 mots pour confirmer que je naurai pas acces au Wifi avec mon telephone français, mais ça s'arrête la. Les filles semblent plus préoccupées par le fait de changer trois fois de tenue dans la soirée que par le fait de discuter.

      Le lendemain je prends le temps d'une virée... à Decathlon ! Je peux enfin remplacer mon caleçon cycliste et un t shirt litteralement en voie de disparition et me sens comme neuve. Je fais aussi une étape à un supermarche à mon goût (Walmart), avant de rejoindre ma famille d'adoption : Betty, Alan et leurs enfants, cette fois dans leur appartement de Nanning. Ils sont toujours aussi adorables. Betty me sauve d'un torticolis douloureux et bien installé par un massage, Alan m'aide à nettoyer et regraisser mon vélo, puis a refixer les drapeaux écroulés depuis le Vietnam, les enfants sont mignons... La balade nocturne dans un immense parc bien aménagé, de part et d'autre du fleuve, m'en met plein la vue. Des centaines de citadins profitent de cet espace agréable, ouvert toute la nuit. Des reliquats de liberté là où ne les attend pas forcément....
      Je repars requinquée, rhabillée, le cou de nouveau détendu et les sacoches et l'estomac pleins !
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    • Day 176

      Highways, Love hotels & Phone people

      September 2, 2019 in China ⋅ ☁️ 25 °C

      From Nanning to the next big city, it took me another three days, around 80/ 85 km each. I shortened the third day by riding my first highway. I write "first" because in the previous countries there were always... donkeys, bicycles or even buffalo-carriages on them ! Even in Thailand where the roads were large and fast, it was always possible to ride on the side. Here, I had to sneak through the barriers and then... be cautious for my life... But the road becoming a bit tiring and boring, I was ready for this, to have more time in the evening to rest and read !

      At night, I find hotels that seem to serve mostly as love hotels for the locals. Most of then are very comfortable.
      I discover new flavours, new habits, new sounds. For instance it's almost impossible to find coffee outside of touristic places. I'm being told that the Chinese drink soy milk, nut milk or tea. This was the case in most places during my trip, but somehow when you cross large modern cities or stay in nicer hotels, you expect to find these western products. So I convert to nut milk in the morning. Yummy !

      At night, when walking out for dinner, I feel a bit dazzled at what I see : gathered by groups, at some terraces, people all drink out of plastic cups (juices or bubble teas) and... don't talk. Everyone is on their smartphones : playing games, watching TV / talk shows. Let's imagine what it would be if Internet was uncensored !!
      As for myself, I am glad that Whatsapp still works (but without sounds or pictures), and that two VPN I set up on my phone do their job : they allow me to read my emails and access to any website (otherwise : No gmail, no yahoo, no proper search engine... Only the chinese "Sogou", which seems to have missed half of the culture and history of the human civilization. Sad..).
      To communicate, I use a lot an online translator. It works fine with younger people, who then use their phone to "talk" back. But the elderly, somehow, because they see Hanzi characters on my phone, reply by writing Hanzi on a piece of paper or a napkin, or by drawing these beautiful - but to me unintelligible- characters... in the air ! I keep on explaining that I cannot read Chinese (and even if I could, I'm not sure that deciphering "air drawing" would be easy). They look at me with sad and incredulous eyes.... (Saying "sorry, I don't understand chinese" does not stop them either from talking to me... in chinese !!)

      At last, even if its totally unimportant, but.. you will know : all the vehicles in charge of washing the streets are playing lullabies in Midi-file style sounds. "Ah que le monde est petit" or other kids songs thus acompany my ride as soon as I enter a city... The modern complaint of the municipal employee?
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    • Day 176

      With a mooncake chef in Liuzhou

      September 2, 2019 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      At the end of my third day of cycling from Nanning, a couchsurfer is waiting for me in Liuzhou.
      We cannot have long and in-depth conversations with Carol/ Kiu Chen due to the language barrier and she cannot host me in the flat where she lives with her parents, now under renovation. But she does everything to offer me an enjoyable night out in Liuzhou. She picks me up from my hotel and walks me around the fancy central streets. The Chinese seem to put a lot of effort on illuminating everything... Bridges, buildings, pathways are all bright and glittering. The bridges in particular change colors every two minutes. Along the river, people dance, sing karaoke and traditional opera songs. It is... a sound massacre, with the loud and off-tune melodies mingling together... But very funny, if you pass by quickly !
      Carol takes me out for some "Liu zi fen", a local noodle specialty. Instead of talking, she spends a lot of time on her cellphone and seems a bit surprised at my attempts to ask her what she does, how she lives, what she likes... Chinese habits I guess ! A selfie specialist, she shows me many pictures of herself around the word : in front of the Eiffel tour, in front of the Coloseo, in Thailand... She has travelled a lot on her own and goes back every year in Thailand "because the plane tickets are cheap and I love the food there"! On the contrary she did not enjoy much French food when visiting Paris. "Not enough rice", she adds. Somehow, she is probably as typically Chinese (not enough rice there) as I am typically French (too much rice here) !

      Full of surprises, she suddendly proposes to go on top of a hospital tour to enjoy a view over the city. Sounds fun ! I'm again impressed at the organisation of chinese cities and public equipment : on the hospital parking lot, charging stations for electrical cars and scooters are everywhere. Carol herself drives a little electrical car decorated with dozens of "Hello Kitty" stickers. 😯🤔😄

      Surprises go crescendo, as she waves me goodbye by offering me.... a beautiful box of home-made mooncakes : she and her parents are pastry chefs and they kept some aside for me. These days must be busy for them, with the approaching full moon celebrations, where family and friends gather to eat... mooncakes.

      Back at my hotel, I feel all the same surprised and lucky at these strange encounter and unexpected generosity from a person I did not know two hours earlier. Happy and grateful(*), I look at the new prostitute ads that have reached my room in the meantime, while having my first bite of mooncakes. They are the best I will ever have in China !

      (*) I always feel that way if you give me food. Especially during a bicycle trip.
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    You might also know this place by the following names:

    People’s Republic of China, People's Republic of China, China, Volksrepubliek van Sjina, Kyaena, ቻይና, Cīna, الصين, চীন, República Popular China, Çin, Кітай, Китайска народна република, Siniwajamana, རྒྱ་ནག, Sina, Kina, Xina, Republikang Popular sa Tsina, ᏓᎶᏂᎨᏍᏛ, Čína, Китай Халăх Республики, Gweriniaeth Pobl Tsieina, Folkerepublikken Kina, རྒྱ་མི, Tsaina nutome, Κίνα, Ĉinujo, Hiina, Txina, چین, Siin, Kiinan kansantasavalta, Chine, An tSín, ચીન, Caina, Sin, סין, चीन, Kína, Չինաստան, Republica Popular de China, Republik Rakyat Tiongkok, Chaina, ꍏꇩ, Tsina, Populala Republiko di Chinia, Cina, 中国, jugygue, ჩინეთი, Қытай Халық Республикасы, ចិន, ಚೀನಾ, 중국, Res publica popularis Sinarum, Volleksrepublik China, Cayina, Sinɛ, ຈີນ, Kinija, Shine, Ķīna, Haina, Кина, ചൈന, Хятад улс, Ċina, တရုတ်, Volksrepubliek China, Chinne, Kitai, ଚିନ୍, Китай, Maldang Republika ning Tsina, Chiny, Chunwa, Ubushinwa, Kiinná, Shîna, චීනය, Čínska ľudová republika, Kitajska, Shiinaha, Kinë, சீனா, చైనా, จีน, Hytaý Halk Respublikasy, Siaina, Ol Manmeri Ripablik bilong Saina, Çin Halk Cumhuriyeti, جۇڭخۇا خەلق جۇمھۇرىيىتى, Хитой, Trung Hoa, 中华人民共和国, כינע, Orílẹ́ède ṣáínà, Cunghvaz Yinzminz Gunghozgoz, i-China

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