Faroe Islands
Hýsisá

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Travelers at this place
    • Day 126

      Vagar

      May 13, 2023 in Faroe Islands ⋅ 🌬 10 °C

      Midvagur, Vagar, Färöer-Inseln

      Am Freitag verliessen wir den Platz in Elduvik und fuhren auf die Insel Vagar. Dabei führte unser Weg durch den ersten Unterwasserkreisel der Welt und natürlich mussten wir den Moment etwas auskosten, deshalb fuhren wir gleich mehrmals um den Kreisel😂.

      Danach ging es nach Midvagur, der Ausgangspunkt für eine Wanderung nach Bosdalafossur und Traelanipa (für diesen Wanderweg musste man Eintritt bezahlen). Der Hinweg zu den steil aufragenden Klippen war nicht anstrengend, aber sehr windig. Wir gingen zuerst zum Aussichtspunkt, welcher einen herrlichen Blick über den See und die Klippen offenbarte, bevor wir dem Abgrund entlang weiter wanderten und direkt über dem Wasserfall Bosdalafossur unser Sandwich assen. Anschliessend traten wir bereits den Heimweg an, da es langsam zu regnen begann.

      Der nächste Tag startete mit viel Nebel und wir entschieden uns gegen die Fähre auf die Insel Mykines, da diese bei schlechter Witterung ausfallen kann. Stattdessen versuchten wir unser Glück beim Mulafossur Wasserfall, einem der bekanntesten Wahrzeichen der Färöer und tatsächlich hatten wir Glück, da der Nebel etwas weniger wurde, als wir den Wasserfall erreichten. So konnten wir ein Foto davon machen, für mehr blieb jedoch keine Zeit mehr, da der Nebel zurück kam. Daher entschieden wir uns für die Rückreise nach Torshavn. Zufälligerweise sahen wir in Midvagur einen Ruderwettbewerb und da wir bisher noch kein Sportereignis besucht hatten, machten wir einen Stopp, um einige Rennen anzuschauen. Es war erstaunlich, wie viele Zuschauer vor Ort waren, obwohl es sehr schlechtes Wetter war.
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    • Day 85

      Modest Miðvágur

      August 31, 2023 in Faroe Islands ⋅ ☁️ 11 °C

      We woke up early to finalize our packing in preparation for our flight to the Faroe Islands. After a quick tidying of the room, and a bit of reshuffling to optimize the 23kg checked bag limit, we were on our way.

      The drive to Edinburgh was quite leasurely and quick. The sun was out yet again, and the landscape vibrant. The ease of our day just seemed too easy... J had read about flight delay issues over the Bank Holiday weekend due to a glitch with the UK Air Traffic control system, but we hadn't been prepared for the organized chaos that ensued at the Edinburgh airport. While walking to the terminal we saw quiet a long line extending a fair distance out the door and down the walkway. Apparently the security screening system had a failure of some sort, and was causing quite the back up with processing.

      We cautiously entered the departure hall for check in, but our kiosk wasn't open yet. When it opened we were third in line. Surprisingly the security line seemed longer than it was as A timed the full waiting and screening process to be 46 minutes. We even reacquainted with L, from Australia, whome we met in Pitlochry on top of Ben Vrackie mountain.

      Due to various baggage and other terminal delays our flight was 30 minutes late leaving. The flight north was a quick 1.25hrs and uneventful; always a good thing when flying. Getting through customs was just as speedy, the agent didn't even say a peep 😶. We grabbed some beer and wine from the duty free area, then off to fetch the rental car. A comfortable Honda CRV for six days 🚙👍

      Miðvágur was just a short drive down the road from the airport, and our accommodation easily located on the main road through town. Once settled, we decided a short walk around town was needed. On our way back we stopped at one of the local grocery stores to get a couple things for dinner. The accommodation was clean, but very minimalistic, however, the kitchen was abysmally stocked. It was furnished from randomly selected second hand stores, a few things matched, and very few were even useful... 🤣

      Dinner was a scrumptious beef and rice stirfy 😋

      Being on the main road we were entertained by a local teen or two in the early eve. Ripping up and down the main strip on scooters with vocal exhausts: revving the throttle on and off 🛵 💨 🔛📴🔛📴🔛📴
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    • Day 6

      Bye bye Leirvik and hello Mi∂vagur

      June 28, 2019 in Faroe Islands ⋅ ⛅ 9 °C

      Nachdem wir unseren Gastgebern gestern Abend noch tschüss gesagt haben, ging’s heute direkt weiter nach Mi∂vagur auf der Insel Vagar.
      Auf dem Weg haben wir noch einen kurzen Fotostop eingelegt um den höchsten Wasserfall der Insel anzuschauen. Der Bach Fossá stürzt über 2 Absätze 140m in die Tiefe und fliest dann ins Meer. Was nirgendwo steht, das man den von gegenüber des Fjords viel viel besser sieht. Ist uns neulich durch Zufall noch aufgefallen, daher wurde hier heute einfach kurz gestoppt 😉

      Weiter gehts von unserer Sonnenverwöhnten Stadt Leirvik ins Nebelverhangene Mi∂vagur.
      Unsere Wohnung hat wieder vom Esstisch Sicht aufs Wasser. Perfekt!

      Nach dem wir kurz einkaufen waren im direkt nebenan liegenden Bonus Supermarkt, fahren wir in den Süden. Dies mal aber in den Süden der Insel Streymoy. Erst noch ein kurzer Zwischenstopp am Witches Finger Trail, der ein Tipp von unserem Gastgeber war. Wenn man dort um die Ecke biegt, weis man echt woher der Name kommt! 😅
      Dann wieder mal über eine „Blumenstraße“ (inzwischen die 6?), vorbei an der Hauptstadt Tórshavn ins historische Städtchen Kirkjuböur. Eigentlich wollten wir das morgen machen und heute eine Wanderung vor Ort, nach dem hier aber alles so voll mit Wolken hängt und die Sicht echt bescheiden ist, wurde einfach mal kurzfristig umgeplant.

      In Kirkjuböur stehen übrigens Überreste des Bischofssitzes von Anfang des 12. Jahrhunderts - die eindrucksvolle Ruine des St. Magnusdoms, die jetzige Dorfkirche von 1111 und das Wohnhaus des Pachthofs, das zum Bischofssitz gehört, dass das älteste noch bewohnte Holzhaus Europas ist und inzwischen schon in der 17. Generation der Familie Patursson ist.

      Auf dem Hinweg war die komplette „Blumenstraße“ völlig in Wolken und Nebel versunken, auf dem Rückweg hat es sich wenigstens zu kleinen Teilen aufgelockert und wir haben immer wieder mal gesehen wo wir tatsächlich grade sind 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Hýsisá, Hysisa

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