Island
Jokulsarlon Glacial Lagoon

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 5

      Jökulsárlón lagoon

      25. Mai 2022 in Island ⋅ 🌧 7 °C

      Sieht aus wie im Traum oder in einem Film. Riesige, glämzende Eisberge die vor einem Gletscher im Wasser schwimmen. Dazwischen Robben die ihre Köpfe aus dem Wasser strecken. Dies war der anblick, wlecher sich uns bei schönsten Sonnenschein botmWeiterlesen

    • Tag 7

      Tag 7 Gletscherlagune Jökullsarlon

      8. Mai in Island ⋅ ☀️ 7 °C

      Weil 2 Gletschererlebnisse noch nicht genug sind, haben wir am Weg zum Campingplatz auch noch Stopp gemacht bei der berühmten Lagune Jökullsarlon. Auch hier hatten wir wiedermal Glück mit dem Wetter. So konnten wir einen ersten Eindruck gewinnen, was uns morgen erwartet.... (Wettervorhersage meinte sonnig mit klarem Himmel... wir sind gespannt)...
      Neben 2 total süßen Robben, sahen wir sogar noch ein Brautpaar beim Bildershooting vor der Eislagune....
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    • Tag 4

      Südostküste Jökulsárlón

      16. Januar 2020 in Island ⋅ ⛅ 1 °C

      Von dem Black Diamond Beach fahren wir noch über die Brücke über den Jökulsá und danach gleich wieder links und sind damit am Jökulsárlón. Das ist ein großer Gletschersee auf dem große Eisberge treiben, oder wie in unserem Fall im Eis fest gefroren sind. Hier wurden schon Filme wie “James Bond - Im Angesicht des Todes” und “Stirb an einem anderen Tag”, sowie “Lara Croft - Tomb Rider” gedreht.
      Wir wandern etwas am östlich Ufer entlang bis die Besucherscharen etwas nachlassen und wir in Ruhe das Schauspiel genießen können. Denn hier am Parkplatz sitzen auch viele Tourenanbieter für Eishöhlenbesichtigungen oder Gletschertouren. In großen Super-Jeeps, in die bestimmt 20 Leute passen, werden die Besucher an den Gletscher gefahren. Die Super-Jeeps sind quasi kleine Monstertrucks mit riesengroßen Spikereifen. Sie sind insgesamt so hoch, dass eine zweistufige Treppe herausfährt, damit die Leute bequem einsteigen können. Und diese Touren sind gerade zu Ende und spülen gefühlte Massen an den See.
      Das mit den Touristen ist sowieso verrückt. Wir haben nirgends auf unseren Reisen außerhalb Asiens, so viele Asiaten im Vergleich zu anderen Nationen gesehen wie hier.
      Nach unserem kleinen Spaziergang entschließen wir uns noch etwas zu essen, denn Restaurants gibt es in dieser Ecke Islands nicht wirklich. Obwohl es eigentlich noch etwas früh ist für Abendbrot, aber lieber schon mal einen Snack im Magen, als später leer ausgehen. Wir entscheiden uns für Fish&Chips, 2 Portionen + 2 Cokes für umgerechnet schlappe 31€, auch das ist Island. Aber der Fisch ist super frisch und es schmeckt einfach göttlich. Weil die Temperatur jetzt doch etwas anzieht, oder ist es nur der Wind der auffrischt, essen wir im Auto.
      Nach unserem Snack geht es den schon bekannten Weg zurück zu unserem Hotel, dem Fosshotel Glacier Lagoon. Sehr neu, sehr fancy. Wir bekommen ein Zimmerupgrade und haben jetzt auch noch eine beheizte Kuschelecke vor dem bodentiefen Fenster. Wir schreiben etwas Tagebuch und gehen noch in die Sauna, bevor wir uns ins Bett kuscheln.
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    • Tag 7

      Gletscherlagune

      28. Mai 2022 in Island ⋅ ☀️ 9 °C

      Und weil wir von Gletschern noch nicht genug hatten, haben wir uns zum Abschluss auch noch die Gletscherlagune Jökulsarlon gegönnt. Diese Gletscherlagune liegt am Gletscher Breiðamerkurjökull was wiederum eine Gletscherzunge des Vatnajökull ist.
      Ich dachte, dass man so eine Gletscherwanderung nicht so leicht toppen kann…. Aber doch, das geht.
      In dieser Lagune treiben Eisberge, die der Gletscher „gekalbt“ hat. Sie können bis zu 15 Meter hoch sein.
      Sie treiben durch den See zu dessen Abfluss ins Meer, wo sie sich bisweilen etwas stauen
      Sogar Seals tummeln sich hier…. Das ist vermutlich auch der Grund, warum man im Meer vor der Lagune gerne mal Orcas patrouillieren sehen kann.
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    • Tag 4

      Diamondbeach 2

      18. Oktober 2022 in Island ⋅ ☀️ 2 °C

      Da uns der Weg nochmals am Diamantenstrand entlang führte, konnten wir uns den Zauber nicht entziehen und besichtigten ihn nochmal bei Tageslicht. Wie schön sich doch das Licht in den Eisblöcken bricht!Weiterlesen

    • Tag 7

      Tag 7 - Ice Ice Baby

      8. Mai in Island ⋅ ☀️ 6 °C

      Heute stand Gletscher Bootstour auf unserem Wunschzettel. Die gehen dort weg wie warme Semmeln und man muss sich schnell entscheiden ...nimmt man das Amphibienfahrzeug oder ein Speedboot. Mit dem kann man aufgrund der Schnelligkeit und Wendigkeit bis ganz hinten an das Ende der Zunge fahren und nah an die Eisblöcke ran kommen.
      Ela entschied sich für Amphibientour und ich nahm die Speedbootstour.
      In einer Art LKW gab's verschiedene Schutzanzüge gegen Kälte u Nässe. Die wurden über die normalen Klamotten drüber gezogen.
      Dann gings zum Ablegeplatz. Rauf aufs Boot und los....
      An das Ende der Zunge kamen wir nicht , da in der Nacht davor einige neue Eisbrocken abgingen und zu viele rumschwammen. Die Gefahr war zu gross , das wir zwar uns hinbugsieren könnten, aber die Eisschollen uns einsperren und man nicht mehr weg kommt. Aber selbst aus der Entfernung war es unglaublich beeindruckend. Aber auch erschreckend, wenn man sieht wie schnell der Gletscher schmilzt... 70 bis 100 Tonnen an sonnigen Tagen.... Die letzten 100 Jahre ist die Zunge ganze 2 km geschmolzen und zurück blieb die Lagune Jökulsarlon und der ist 295 m tief.
      Die Lagune besteht zu 15 % aus Salzwasser und 85 % Gletscherwasser .Durch das Salz schaut das Wasser so blau aus. Die Eisschollen schmelzen ...schauen dann aus wie 🍄 Pilze ... werden unten schmaler und kippen dann langsam. Wenn man sich 10 Finger vorstellt, sehen wir oben gerade mal 1 !!!!! von den 10 Fingern. Der Rest ist unter Wasser. Dort ist es glasklar. Die Eisblöcke in der Lagune waren verrückt schön... riesig... bezaubernd
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    • Tag 7

      Tag 6 Teil 2 von Ice Ice Baby

      8. Mai in Island ⋅ ☀️ 6 °C

      Ich weiss... vieeele Bilder...aber es war leider zu schön, als dass wir euch die vorenthalten könnten.
      Ela fuhr also mit diesem crazy Amphibienfahrzeug ins Wasser und hatte auch vieeele schöne Eindrücken gewonnen. Am Ende gab's für uns beide lecker Fisch & Chips die ein einziges Gedicht waren....Weiterlesen

    • Tag 9

      9. Tag Eis und Robben

      19. Mai 2022 in Island ⋅ 🌧 7 °C

      Der neue Tag beginnt fast wie der alte aufgehört hat. Der Regen hatte nicht nachgelassen und jetzt ist noch Wind mit 19 bis 24 m/s dazu gekommen. Als wir auf die Insel kamen war es windig und recht frisch. Odin hat sicherlich noch andere Dinge zu tun, aber dann schickte er uns wundervolle Tage. Sein Auge scheint sich jetzt aber von uns abgewendet zu haben.
      Frühstück muss aber sein und den Weg bis dorthin schaffen wir auch so. Das Frühstück im Hali Country Hotel ist ausreichend und reichhaltig. Somit konnten wir dahinter einen Haken machen.
      Nun ja einen Reiseplan haben wir und auf dem stand für den ganzen Tag der Jökullsarlon also die Gletscherlagune und vielleicht auch der Gletscher. Aufgrund des Wetters mussten wir uns jetzt einen neuen Plan aushecken. Nach genauen Recherchen der Wetterlage, und wir sind keine Experten darin, sollte es eventuell ein Zeitfenster von knapp drei Stunden (zwischen 12 und 15 Uhr) geben in dem der Regen verschwindet. Wir mussten jetzt eh unsere Taschen neu packen. Badesachen raus und Regenbekleidung rein. Vor dem Zeitfenster nochmal schnell bei der Tankstelle vorbeigeschaut, was sind schon 40 Kilometer? Jetzt waren wir bereit und husch hatten wir die 30 Kilometer bis zum Jökullsarlon hinter uns gebracht. Kurz vor der Tankstelle wurde der Regen weniger und war plötzlich ganz und gar verschwunden. Doch in 40 Kilometer kann es ja immer noch regnen und winden. Jeden Kilometer den wir schafften und es kein Regentropfen auf unsere Windschutzscheibe schaffte, wurde gefeiert. Und was sollen wir sagen, Odin schien aufgewacht zu sein. Kein Regen und nur mässiger Wind an der Gletscherlagune. Dennoch Regensachen an und das geht schnell, denn so haben wir uns darauf vorbereitet. Sonne mit ihren Ostfriesennerz und Steffen mit seinem Ponchotarp.
      Der Diamond Beach ist einfach der Hammer. Grosse und kleine Eisbrocken liegen im schwarzen Sand und viele davon sehen wirklich wie kleine Diamanten aus, einfach zauberhaft. In vielen verschiedenen Farben glitzern sie und sicher sieht dies alles noch viel schöner bei Sonnenschein aus. Aber wir danken Odin für diesen Moment.
      Dann hinüber zur Lagune. Vor der Lagunenenge stauen sich die Eisberge, welche vor geraumer Zeit vom Gletscher gebrochen sind. Und sie schimmern in noch schöneren Farben. Es mag auch daran gelegen haben das die Sonne jetzt den Kampf gegen die Wolken aufgenommen hat. Doch gewinnen konnte sie den Kampf von vorn herein nicht. Die Sicht bessert sich aber ein wenig und sicherlich kann man bei guter Sicht bis zum Gletscher schauen. Vom Parkplatz kann man entlang der Lagune wandern und ist so doch mal ein wenig ungestörter von den anderen Touristen. Eigentlich wollten wir vor Ort schauen, das wir vielleicht eine Bootstour zum Gletscher machen können und ja die Boote sind gefahren. Wir haben sie ein wenig beobachtet und alles was die Bootstour zu bieten hatte, war die Fahrt durch die Lagune vorbei an den Eisbergen und zurück. Bis zum Gletscher sind die Boote nicht gefahren. Vielleicht mag es auch am Wetter gelegen haben das sie nur so durch die Lagune geschippert sind oder es ist generell so. Auf jeden Fall war uns das Geld dann doch zu schade dafür. Immerhin bezahlt man für eine Tour von einer Stunde im günstigsten Fall 50 Euro pro Person. Dafür wollen wir dann aber auch den Gletscher sehen. Zumindest haben wir entfernt die Ausläufer dessen gesehen. das Treiben der Robben zu beobachten machte irgendwie viel mehr Spass. Bei unserer Robbenbeobachtung brach ein grosser Eisberg plötzlich auseinander und mit grossem Getose in die Lagune. Sicherlich im Gegensatz zum Gletscher eher im kleineren Ausmass aber dennoch faszinierend anzusehen, wie sich danach der Eisberg aufschaukelt und um 90 Grad dreht. Kajak kann man auch durch die Lagune fahren, aber auch hier müssen wir sagen, das solch kleine Runde uns das Geld nicht wert ist. Es sei denn neben einem stürzt der Eisberg ein und Robben tummeln sich um die Kajaks. Aber das ist dann doch eher schon der Zufall. Aber egal, man kann also einiges hier am Gletscher unternehmen und so auch den ganzen Tag verbringen. Oder einfach nur da sitzen, Regenkleidung hielt ja was sie versprochen hatte, und dem Treiben in der Lagune zu zuschauen. Wir hatten unsere kleine Wanderung beendet und hatten uns entschlossen das Abendessen vor zu ziehen mit einer Runde Fish&Chips, traditionell wie es sein muss am Meer. Gesagt getan und scheinbar hatte Odin bemerkt das wir fertig waren. Denn just in diesem Moment frischte der Wind auf und es begann wieder an zu regnen, genau mit dem Ende unseres berechneten Zeitfensters. Boah, das ist so ein mieses Wetter und wir haben echt das Glück genau diesen Moment ohne Regen und Wind ab zu passen. Jetzt müssen wir uns aber wirklich bei Thors Vater bedanken.

      Fazit des Tages: Man sollte auf Island immer gut vorbereitet sein, was Wetter und Strassenverhältnisse anbelangt. Zu empfehlen ist für das Wetter die Seite www.vedur.is und für die Strasseninformationen www.safetravel.is.
      Ausserdem sollte man immer eine Regenüberziehhose dabei haben sowie eine wasserfeste Jacke zum schnell drüber ziehen. Beides bekommt für nicht viel Geld bei Decathlon. Und man sollte immer zum Reiseplan einen Plan B haben, wir glauben dann kann einem nichts mehr passieren.
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    • Tag 9

      Glacier Lagoon & Diamond Beach

      18. Juni 2022 in Island ⋅ 🌬 10 °C

      Der Vatnajökull ist der grösste Gletscher Islands und Europas. Er hat sehr viele Gletscherzungen, die jeweils eigene Namen tragen. Auf dem Weg zur Glacier Lagoon und dem Diamond Beach sind wir an einigen dieser Gletscherzungen vorbei gefahren. Die Eisberge am Diamond Beach werden vom Breidamerkurjokull-Gletscher aus der Lagune an den Strand getrieben.
      Der Wind wehte in der Zwischenzeit so stark, dass es gefährlich war mir dem Camper zu fahren (der Gedanke umzukippen war berechtigt). Aus diesem Grund, haben wir den nächsten Ort, den Skaftafell-Nationalpark angesteuert. Dort angekommen, war von Wind weit und breit keine Spur. Endlich konnten auch wir mal die Jacke ausziehen und ein wenig „sünnele“.
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    • Tag 6

      Ein neues Island

      10. Juni 2023 in Island ⋅ ☀️ 10 °C

      Geht doch! Nach Kaffee und Kleiderwechsel sahen wir auf einmal eine ganz andere Insel!
      Bei strahlendem Sonnenschein besuchten wir den größten und bekanntesten Gletschersee, den Jökulsarlon. Schneeberge im Hintergrund, Eisberge direkt vor unserer Nase im See und das Meer direkt nebenan! Die Eisschollen werden durch eine mächtige Strömung aufs Meer getrieben und kommen bei Flut als glitzerndes Strandgut zurück an Land, an den sogenannten Diamond Beach.Weiterlesen

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    Jokulsarlon Glacial Lagoon

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