Giappone
Ōta-ku

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Le 10 migliori mete di viaggio Ōta-ku
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 20

      Letzter Abend und ein Fazit

      4 maggio, Giappone ⋅ 🌙 21 °C

      Fast drei Wochen Japan - was für ein Erlebnis! Das es uns gefallen würde, das war uns eigentlich schon vorher klar aber das wir in jedem Ort so tolle, gastfreundliche Menschen treffen werden, das hat uns einfach umgehauen. Humor, Musik, Filme und natürlich Fussball sind einfach international, man versteht sich mit oder ohne Sprachkenntnissen. Google ist eine enorme Hilfe, bei Sprache und Orientierung. Aber man findet sich doch schnell zurecht. ( der eine ( Eric) etwas besser als manch andere) Japan ist abwechslungsreich, trubelig aber auch ruhig. Besonders aufgefallen ist uns, wie rücksichtsvoll man miteinander umgeht. Die Busse und Bahnen sind so leise, da kann ein Deutsche Bahn-Ruheabteil nur von Träumen. Die Jobs egal, welcher, werden sehr ernst genommen und mit äusserster Sorgfalt ausgeführt, ob es die Salzendkontrolle oder das Säubern von Umkleiden nach jedem Besucher ist. Das Essen ist fantastisch und immer hübsch angerichtet deshalb komme ich gefühlt mit leichter Sumotaille wieder zurück. Aber jedes Gramm war es wert. Ich bin mir sicher, das wird nicht die letzte Reise ins Land der aufgehenden Sonne sein🇯🇵.Leggi altro

    • Giorno 1

      Это наше второе путешествие в Японию. В 2018 году в это же время года, также цвела сакура. Ощущения что мы оказались на другой планете. Захотелось повторить. Первый раз для нас путешествуем с группой из 14 человек, моя виртуальная подруга из Екатеринбурга Марина Голомидова или как её еше зовут Япона мать, пригласила нас в свой тур по Японии на 2 недельки. И одну неделю мы будем в свободном плавании. Так что мы готовы!
      Вылетели в 9 утра Аляской до Коны, Big Island. 6 часов лета. В маленьком аэропорту ждём 4 часа и потом Havain летим еше аж 10 часов до Токио. И только на следующий день мы оказываемся уже в Японии.
      В 10 вечера приземлились, 1.5 часа на таможне. В 12 идёт последняя монорел в город. Ух успели 🙏
      Около 12 ночи планируем быть в отеле. Урааа а!
      Теперь мы оказались на 16 часов впереди Сеатла.
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    • Giorno 15–16

      Kawasaki

      29 marzo, Giappone ⋅ 🌬 21 °C

      Angekommen in Kawasaki blicken wir direkt auf den Flughafen Haneda, der auf der anderen Flussseite des Flusses Tama liegt. Kawasaki ist eine eigene Stadt mit gut 1,5 Millionen Einwohnern zwischen Tokio und Yokohama. Von unserem Hotelfenster blicken wir nicht nur etwas wehmütig auf den Flughafen und das City-Center von Tokio, sondern auch mit leichter Vorfreude. Hamburg hat uns bald wieder, aber auch Familie und Freunde. Uns beschleicht das seltene Gefühl, dass wir bereits eine Ewigkeit weg sind. Dabei waren es nur etwas mehr als zwei Wochen.
      Das Hotel ist sehr nett und modern im new work Style eingerichtet. Abends gehen wir in ein nahegelegenes Izikaya. Es ist sehr ursprünglich. Das Essen ist super und wir lernen: Highballs sind eine schöne Alternative zu Bier und kalter Sake eine noch bessere. 🙈 Nach ein paar Gesprächen an der Bar stellen wir fest: schön hier und viele nette Menschen, wo sich Touris nicht so oft hin verirren. Wenn man mit Alkohol kurz am Tisch einschläft - wird man halt gestreichelt und irgendwann wacht man auf und trinkt weiter. 😅 Nach dem nächsten Sake sind wir gefühlt in der Community aufgenommen - gerade beim Anstehen auf der einzigen Toilette. Aber das ist eine Geschichte für lange Winterabende. 😆 Für alle Neugierigen, sagen wir mal so: es endete in einer Karaoke Bar mit der Japanerin Shinobu mit Diskussionen über Tinder in Japan... alles andere ist. 🤫

      Am nächsten Morgen ändern wir spontan unsere Pläne. Anstelle einer langen Fahrt ins City Center von Tokio, fahren wir nur kurz nach Kawasaki rein, um feste Nahrungsmittel zu uns zu nehmen und etwas Sonne zu tanken. So sehen wir mit Kawasaki ungeplant ein neues City Center. Nicht ganz so quirlig, keine Touris.
      Dafür aber ne echt schöne Innenstadt, zum Teil in europäischem Stil. Wir gehen aber auch durch eine Automatenspielhalle wo Dinge von Kuscheltieren bis Getränkedosen mit Greifarmen gefischt werden können. Die Besonderheit: das Ding ist nicht nur riesig, sondern auch in einem Kaufhaus wie Karstadt eingebunden. Da sind dann halt zwei Stockwerke Spielautomaten.
      Ich trinke eine Mischung, die sich jeder zu Hause selbst nachmachen kann: gefrorene Beerenmischung in ein Glas, darauf Eiswürfel und Cola, als Topping eine Kugel Vanilleeis. Klingt furchtbar, das Vanilleeis ist vielleicht auch unnötig, aber die Cola mit den Beeren ist tatsächlich super.
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    • Giorno 18

      Homeward Bound - Japan Experience

      19 aprile, Giappone ⋅ 🌬 17 °C

      Breaky done. Western style this morning included minestrone and a Caesar salad. What the…..

      Bags are crammed full and ready to go. We decided we could handle the 800 metre walk to the train line that heads to Haneda Airport. The footpaths here are almost always smooth so dragging the bags is not a big issue.

      Our reliable train man is Martin. He has mastered the subway system so we take his lead and follow. He even ensures we do lifts and escalators to avoid the stairs. Thank you Marty.

      Travelling on public transport here is a breeze. You get a Suica card that you use on all forms of transport. In the past few weeks it worked on buses, trains and trams. You just top up from a credit card when it gets low. Suica card is also accepted at convenience stores so it really is clever.

      After about a dozen stops we arrive at the massive Haneda terminals. We needed terminal 3 for our flight home via Manila.

      The portable wifi we rented for the trip needed to be put in a mailbox before we enter customs. It worked ok but Esim is better for long holidays.

      Queuing is a sport in Japan and nobody seems to mind. Soon enough we are airside for a snack before boarding.

      Seemed appropriate to take advantage of the ridiculously cheap gin and tonics at the 7 Eleven. At $A1.60 each hard to resist.

      So reflections on Japan. Loved it and will be back for sure. Might do Autumn next time.

      The culture is so different to home. Their society is safe, clean and respectful. It was hard to find any poor behavior anywhere.

      The language is a barrier but that’s part of the fun of traveling. Google translate is your new best friend.

      If you thought Japan is expensive then you are wrong. Eating with a few drinks and getting out and about on the public transport is quite cheap. The rest of the shopping is probably expensive but we were there in the absolute peak season.

      The locals don’t litter although nightclub district get messy late at night (hearsay)! You are encouraged to take all your litter home to recycle. Cars are well kept and not many are damaged. It’s a pride thing.

      Vending is everywhere including hot drinks. Same prices as the convenience stores.

      Now in Manila. Super strict security. We had to even identify and open our checked through luggage before we could board. No movies on that leg - boo.

      This is a first. We were invited to board as seniors. At least we weren’t offered wheelchairs.

      Now on to Melbourne where Ubermates Neil & Sharyn will be waiting.

      Enjoyed this trip with our buddies. Lots of laughs and fun.
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    • Giorno 8

      La bouffe 2

      23 agosto 2023, Giappone ⋅ ⛅ 28 °C

      Manger dans le boui-boui du coin pour 1820¥ (12€) repas simple mais bon, soupe miso pour tout les 2, et le reste cela a été vu au 7_eleven le konbini de quartier leur concurent lawson et familymart, on peut en trouver 2 même a 75m de l'autre coté de la rue 😜Leggi altro

    • Giorno 68–72

      Nikko & Tokio

      29 settembre 2023, Giappone ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit dem Shinkansen reisten wir von Sapporo via Hakodate unter dem Meer durch auf die Hauptinsel Honshu und dort via Transfer in den Städten Sendai und Utsunomiya zum Nikko Nationalpark. Der Nikko Nationalpark ist in erster Linie ein Naturreservat mit einigen Bergen, Seen und Flüssen/Wasserfällen. Der Park ist jedoch ebenso, oder sogar noch mehr bekannt für eine Ansammlung historischer Gebäude, Tempel und Schreine. Diese Verdichtung von Sehenswürdigkeiten sowie die Nähe zu Tokio (150km Luftlinie) führte wohl dazu dass der Park sehr stark besucht war. In den schmalen Strässchen im Hauptort Nikko herrschte reger Verkehr und für uns war dann bereits klar, dass dieser Park wohl nicht so idyllisch und naturbelassen sein würde, wie die Parks die wir in Hokkaido besuchten. Die erste Sehenswürdigkeit, die Shinkyo Brücke, erfüllte dann auch unsere Erwartungen. Gleich neben der alten Brücke beförderten Touristencars und lokale Busse massenhaft Menschen über eine neue Betonbrücke. Hinzu kam, dass die Shinkyo Brücke kostenpflichtig war, obwohl man die Brücke nicht überqueren konnte, denn auf der einen Seite war die Brücke abgesperrt, damit Personen ohne Ticket nicht einfach die Brücke betreten konnten. Und in diesem Stil ging es weiter durch die überfüllten Tempelanlagen. Ehrlich gesagt hatten wir auch nicht enormes Interesse an den Tempeln und Schreinen in Nikko, denn unser Wissen über die japanische Geschichte beschränkte sich auf einige wichtige historische Ereignisse. Somit war es für uns nicht wirklich interessant zu wissen welcher Shogun oder Mönch nun welchen Tempel, wann zu welchem Zweck errichtete. Diese zusätzlichen Informationen hätten wohl auch nur eine beschränkte Halbwertszeit in unserem Gedächtnis genossen. Trotzdem war es schön die verschiedenen Gebäude zu sehen ohne detaillierte Hintergründe zu kennen.
      Trotzdem fanden wir in diesem Rummel einen verlassenen Pfad entlang des Daiya River. Der Weg war gesäumt mit 100 kleinen Buddha Statuen, die mit roten Käppchen und Lätzchen geschmückt waren. Obwohl einigen Statuen bei einem Hochwasser der Kopf oder gar der ganze Oberkörper abgerissen wurde, war es eine schöne Attraktion ab von den Touristenmassen. Später erkundeten wir noch ein wenig die Landschaft um den Chuzenji See sowie die Ryuzu Fälle, was jedoch nicht ganz so spektakulär war wie vieles was wir in den Wochen zuvor auf Hokkaido erleben durften. Es fühlte sich ein wenig an, als würde man nach einer Woche in den Walliser Alpen noch eine Wanderung im Sihltal anhängen – auch schön aber halt nicht zu vergleichen.
      Somit war es für uns dann auch kein Weltuntergang, als wir nach 24 Stunden in Nikko einen richtigen Szenenwechsel vollzogen und uns mit dem Shinkansen nach Tokio absetzten. Innerhalb von 2 Stunden erreichten wir die Hauptstadt und Gigametropole mit über 9 Millionen Einwohnern. Während der Fahrt mit dem Zug nutzten wir die Zeit sowie das gratis Internet, um die nächsten Reiseziele zu planen. Dabei erfuhr ich auch, dass wir für die Besteigung des Mt Fuji, welche ebenfalls geplant war, bereits zu spät dran waren, da die Wanderwege den Berg hoch bereits geschlossen waren. Um trotzdem den Berg hochzusteigen, müsste man eine Bewilligung bei der lokalen Polizeistation einholen. So machte ich mich noch am selben Abend nach unserer Ankunft in Tokio an das Bewilligungsformular. In dem Formular musste ich detailliert erklären welches Equipment wir mitbringen würden, wie viel Erfahrung wir hatten und auf welche Notfälle wir vorbereitet waren.
      Nach dem Versenden des Antrags machten wir uns spät abends noch auf die Suche nach etwas essbarem. Wir klapperten, gesteuert von Google Maps drei verschiedene Inder ab, bis man uns in einem kleinen Lokal, das komplett leer war, noch Einlass gewährte. Uns wurde bewusst, dass in Japan viele Restaurants bereits um 9 Uhr schlossen und dass die Öffnungszeiten auf Google Maps oft eher als Öffnungsempfehlung betrachtet werden musste. Viele Wirte schlossen ihr Lokal so bald weniger Gäste als Angestellte im Raum waren, oder sogar noch früher. So wurden indische Restaurants in Japan oft zum letzten Auffangnetz für uns, falls das Tagesprogramm wieder etwas mehr Zeit beanspruchte als geplant. In einem Sushi Restaurant, wo das Sushi auf dem Laufband serviert wurde, trafen wir ausserdem auf einen Steward der Air France. Obwohl wir nur ca. 15 Minuten Zeit hatten, um uns zu verköstigen, hatten wir noch Kapazität, um uns mit ihm auszutauschen. Er erklärte uns, dass viele Restaurants so früh schlossen, weil die Mitarbeiter nach der Arbeit teilweise noch über eine Stunde mit dem ÖV unterwegs waren, um in ihre Wohnung in den Aussenbezirken zu gelangen. Der Wohnraum im Stadtzentrum sei für viele Mitarbeiter in der Gastronomie weitaus zu teuer.
      Kulinarisch gesehen war Tokio trotzdem ein Paradies und wir genossen feines Sushi, köstliches Fondue Chinoise und unglaublich gute vegane Gyozas. Es gab sogar ein Swiss Chalet, in welchem ich Selina mit einem Fondue zum Geburtstag überraschen wollte. Nur blöd, dass dieses ausgerechnet am Montag geschlossen hat, was wir vor der Türe des Chalets erfuhren. Und ich dachte mir, dass nur Coiffeure und die Fischer Bettwarenfabrik am Montag geschlossen wären.
      Neben den Restaurants besuchten wir auch diverse Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel den Tokyo Skytree, den Kaiserpalast, die Bezirke Shinjuku und Shibuya oder den Asakusa Schrein. Der Schrein lockte täglich wohl mehr Menschen an als ein Konzert der Rolling Stones. Dieser schien auch förmlich in der Menschenmenge zu baden und war von oben bis unten überfüllt mit Touristen, die in jeder erdenklichen Pose und mit den unvorstellbarsten Kostümen vor dem Gebäude ihre Selfies knipsten. Schön waren wir dort.
      Ebenfalls verbrachten wir fast einen ganzen Tag im Yushukan Museum, einem der wichtigsten Kriegsmuseen Japans. Es befand sich gleich neben einem Gedenkpark für Kriegsgefallene. Mich interessierte vor allem wie Japan seine Geschichte und Verantwortung im zweiten Weltkrieg beschreibt. In meinen Augen wird das Geschehen relativ einseitig beschrieben – so steht beispielsweise nichts über Eroberungen oder Angriffe auf benachbarte Völker und Staaten, es wurde lediglich darauf hingewiesen das Japan «den Pfad des Krieges beging» und sich dadurch «dringend benötigte Rohstoffe für das anhaltende Wirtschaftswachstum sicherte». Im Museum wird beschrieben, dass Japan aufgrund der weltpolitischen Lage gezwungen war seine Rohstoffzufuhr abzusichern. Auch China wird vor allem als Aggressor und nicht als Opfer beschrieben. So sei Japan gezwungen gewesen weite Teile Chinas einzunehmen, nachdem japanische Truppen auf einer Brücke in Peking beschossen wurden. Nun ja, das ist wirklich inakzeptabel, dass die eigenen Truppen die bereits Teile eines fremden Landes besetzen, einfach so beschossen werden. Auch zu heiklen Themen wie dem Massaker an der Zivilbevölkerung von Nanking (China) oder die Zwangsprostitution südkoreanischer Frauen während dem Krieg werden kaum oder gar nicht angesprochen. Das Nanking Massaker wird lediglich als «Nanking Incident» beschrieben, wobei die japanischen Truppen ausschliesslich als Zivilisten verkleidete Soldaten zur strecke brachte. Vielleicht entgingen mir auch einige Details, da nicht alle japanischen Texte im Museum ins Englische übersetzt wurden. Zudem bin ich wohl kaum geeignet in diesem heiklen Kapitel der Geschichte Asiens ein faires Urteil zu fällen. Weder bin ich aus der Region noch erlebte ich dieses blutige Kapitel. Und trotzdem wage ich zu behaupten, dass es in diesem Museum nicht an Heroismus und Stolz mangelt, aber vielleicht etwas an Demut.
      Kurz vor unserer Weiterreise Richtung Mt Fuji besuchten wir noch das Tokio Metropolitan Government Building, welches für Besucher frei zugänglich ist. Von den obersten Stockwerken des Gebäudes hat man eine unglaubliche Weitsicht und sieht die Dimensionen der riesigen Stadt. Man sieht bei guter Sicht bis ans Meer oder hin zum Mt Fuji. Für jemand aus einem Land mit 8 Millionen Einwohnern kommt man ins Staunen, wenn man diesen Betonwald betrachtet, welcher von über 9 Millionen Menschen besiedelt wird. Unweigerlich denke ich bei diesem Anblick an die Menge an Ressourcen wie Wasser, Nahrungsmittel (insbesondere Fleisch), Energie etc. täglich in dieser Stadt verbraucht werden. Obwohl ich keine Höhenangst habe wird mir auf diesem Turm leicht schwindlig.
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    • Giorno 3

      3日

      8 marzo, Giappone ⋅ ⛅ 10 °C

      元町にあるタリーズで作文を始めたんだ。そのあと武蔵小杉に行って、多摩川で少し晩ご飯を食べた。

      そこに思い出たくさんあったから、色々な感情が湧き上がってきた。

    • Giorno 2

      Tokio! Ankunft am Mount Fuji

      22 febbraio 2023, Giappone ⋅ ⛅ 8 °C

      Glückskinder! Direkt aus dem Flugzeugfenster sehen wir als erstes den Mount Fujijama. Ohne Wolken. Selbst von hier oben majestätisch. Ganz nebenbei sind wir auch noch 45 Minuten zu früh in Tokio gelandet. Dann kann es ja hoffentlich gleich losgehen.Leggi altro

    • Giorno 3–4

      Zwischen Übernachtung Tokyo

      30 marzo, Giappone ⋅ ☁️ 18 °C

      Endlich angekommen nachdem wir ein paar mal in den falschen Zug eingestiegen sind und Alex uns versucht hat dahin zu navigieren. Führerschein drucken im 7eleven, kurz was Essen und für die Reise am nächsten Tag vorbereiten.Leggi altro

    • Giorno 1

      Transit at Ota City

      14 aprile 2023, Giappone ⋅ 🌬 21 °C

      I booked a my overnight stay at Hotel JAL City Haneda. Located just two subway stops from Haneda, it was a pleasant way to spend a late afternoon and evening in spring,

      After checking in and taking a quick shower, I explored the area around the hotel. My first stop was the Anamori Inari shrine, which featured a series of torii gates as well as kitsune statues. I then walked around the area and ended up along a river path. I followed the path for a while and then headed back north towards my hotel. Close to the hotel, I ate at a local izakaya named Kokonoe. I had a good but pricey tempura set. As I wasn't sated, I went to the Family Mart across the street from the hotel and bought soba and salmon onogiri. That hit the spot.

      I woke up the next morning to rain. I decided against exploring. At 9am, I took the complimentary shuttle back to Haneda for my onward journey to SIN.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Ōta-ku, Ota-ku, Ōta, 大田区, ZAD

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