Marruecos
Drâa-Tafilalet

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Viajeros en este lugar
    • Día 109

      Dades Schlicht

      21 de mayo de 2022, Marruecos ⋅ ⛅ 24 °C

      Weiter ging es von Imichil über den Pass hinunter in immer kargere und Wüstenartige Gebirgslandschaften durch die Todra Schlucht zum heutigen Tagesziel, der Dades Schlucht. Eine wahnsinnig schöne Strecke, auf welcher es schwer fällt die Augen auf der Straße zu behalten.

      Wir haben uns in der Dades Schlucht für einen Campingplatz entschieden, die Möglichkeiten zum freistehen sind begrenzt oder anders gesagt nicht schön, da direkt an der Straße gelegen. Wäsche musste auch mal wieder gewaschen werden und Strom zum ordentlich runterkühlen des Kühlschranks kann auch nicht schaden, da dieser mit den steigenden Temperaturen doch zusehends so an seine Grenzen stößt.

      Nach getaner Arbeit gesellte sich eine sehr nette Familie, zwei Lehrer mit Kindern (1 und 3 Jahre alt) und Hündin zugunsten auf den Platz. Die Family purzelte inkl. Tonnen an geraffelt aus einem Fiat Ducato in Nüsschengrösse und Christoph (der Vater vons janze) war eigentlich permanent mit einpacken / auspacken und rumräumen beschäftigt..

      Nachdem die Kids dann im Bett waren gesellten sich Christoph und Alina noch auf eine Flasche Wein zu uns und wir haben noch bis 1 Uhr morgens Nett zusammengesessen und geratscht. Die beiden haben immer mal wieder mit Neid davon erzählt wie schön es doch ist zu zweit zu reisen 😂
      3 Wochen sind sie nun bereits unterwegs, weitere 12 sollen sich noch dazu gesellen.
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    • Día 51

      Auf in die Dünen Erg Lehoudi

      4 de enero de 2023, Marruecos ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute haben wir einen Ausflug in die Wüste zu den Dünen Erg Lehoudi gemacht.
      Der direkte Weg 🤣 beträgt ca. 8 km, da wir geschätzt 100 Dünen umfahren mussten waren es am Ende 16 km bis wir an den Dünen waren.
      Nach 9 km sind wir auf die Piste gestoßen und konnten dieser folgen. Eine Piste das sind hier in der Wüste die Spuren von anderen Fahrzeugen im Sand. Mann kann sich aber nicht immer darauf verlassen. Wir Ware die einzigen Touris an den Dünen.
      Wow, das war der Hammer 😁.
      Den Rest des Tages hatte ich ein ein tätowiertes Grinsen 😀 im Gesicht.
      Am Rand der Dünen sind wir in ein Wüsten Biwac gefahren und haben dort einen Tee und Kaffee getrunken. Da wir die einzigen Gäste waren bekamen wir noch eine sehr nette Führung.
      Der Rückweg war dann etwas schneller wir wussten ja jetzt wo die Piste läuft.
      Kochen brauchten wir heute nicht, wir hatten uns bei Nana Lammspieße bestellt.
      Es war ein wunderschönes candle light dinner in ihrem Haus.
      Ein wunderschöner Tag 🤩
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    • Día 124

      Ait Ben Haddou - Sodom und Gomorrha

      15 de enero de 2023, Marruecos ⋅ ☀️ 22 °C

      Wo sonst, als in Marokko, ließen sich mittelalterliche Filme besser drehen. Bereits 1962 hat Robert Aldrich das Potential erkannt und für den Film "Sodom und Gomorrha" die in Ksar Ait-Ben-Haddou errichtete Kulisse (das Monumentaltor) genutzt. Weitere berühmte Filme, um hier nur einige aufzuzählen, welche auf die Kulissen zurückgegriffen haben sind:
      "Lawrence von Arabien"
      "Indiana Jones"
      "Gladiator"
      "Prince of Persia"
      Der Ort selber hat nicht viel zu bieten. Einzig die mittelalterlichen Bauten unterhalb des Borj (Gipfel, von dem man eine schöne Sicht auf das alte Ksar hat).
      Natürlich haben wir drei den Rundgang durch die Ksar Ait-Ben-Haddou und den Aufstieg zum Borj ohne Führer, in Eigenregie, durchgeführt 😉

      Zur Übernachtung sind wir in ca. 10km Entfernung zu einem schönen Campingplatz gefahren, mit "richtig" warmen Duschen. Also Duschen, welche kontinuierlich warmes Wasser mit einem vollen Wasserstrahl aus einem unverkalkten Duschkopf spenden.
      Wenn man mehrere Tage nur Wechselduschen hatte (weil die Durchlauferhitzer zu klein ausgelegt waren oder gerade das Gas leer war oder das Wasser abgestellt wurde und nach wenigen Litern das heiße Wasser nur noch kalt, bis es dann nach mehreren Minuten wieder kochend heiß, aus der Dusche kam) oder der Wasserstrahl eher ein Strählchen war oder der Duschkopf fehlte, dann freut man sich über richtige Duschen, wie man sie aus der Vergangenheit kennt. Hammer!
      Ein Franzose betreibt seit zwei Jahren diesen Campingplatz und hat ihn, nach seinen Ausführungen, renoviert. Der Platz liegt günstig zwischen Marrakesch und Ouarzazate und man hat vom Pool eine tolle Aussicht auf den Hoher Atlas.
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    • Día 16

      Frühmorgens in der Sahara

      20 de abril, Marruecos ⋅ ⛅ 25 °C

      (Bert) Die Sahara ist ungefähr 26-mal so groß wie Deutschland. Hier in Erg Chebbi fängt sie an. Man dürfe den Sonnenaufgang nicht versäumen, sagen alle. Norbert dreht sich noch einmal um und ich stapfe um 6:20 Uhr in der Dämmerung mit Handykompass in Richtung Osten los. Nach etwa 1 km komme ich zu einer Art Parkplatz für Dromedare, die vermutlich auf ihren touristischen Tageseinsatz warten. Es ist so still, dass ihr Wiederkäuen das einzige Geräusch ist. Wer ein Haustier möchte, das Ruhe ausstrahlt, wäre mit einem Dromedar gut beraten. Dann verliert sich der Weg, letzte Hühnerställe und Häuser bleiben zurück und es ist zauberhaft schön. Durch den Dunst bleibt alles eher farblos; einige der mitreisenden Biker, die bereits eine Stunde früher mit Stirnlampe und Rucksack losgezogen sind, werden dies später beklagen. Warum sie das so sehen, ist mir ein Rätsel, denn es ist wirklich grandios als kleines Sandkorn mit all den anderen Sandkörnern in Dünenuniversum der völligen Stille sein zu dürfen. Nur ein schwarzer Käfer kreuzt meinen Weg und macht zunächst einen einsamen und orientierungslosen Eindruck, aber dennoch scheinen er und seine Spezies hier bestens zurecht zu kommen. … Zurück im Hotel schließe ich mich der kleinen Untergruppe der Quadfahrer an. Nach all der Stille soll es jetzt doch ein wenig knattern, zumal sich ab 7:30 zunehmend eine lustige Auswahl an sinnfreien Fahrzeugen in Richtung Dünen bewegt. Und klar, die Guides haben ein Surfbrett mit, nach 5 Metern geradeaus endet das Ganze zwingend in einer Staubwolke.Leer más

    • Día 21

      SUV (Sahara Ultra Vehicle)

      21 de abril, Marruecos ⋅ 🌬 21 °C

      Wir fahren durch Wüsten und Dünen! Heute machen wir eine Rundkurs Südlich von Merzouga. Gemeinsam mit Sophia, Marko und Milena. Zum Glück, basti hat sich auf der erst besten Düne eingegraben. Also raus winden! Danke! Später haben wir den Dreh raus und flitzen durch die Dünen und den Sand! Es hat unglaublich Spaß gemacht! Wegen so viel Aufregung gibts nen Zwischenpost!Leer más

    • Día 10

      Ait Ben Haddou

      23 de abril, Marruecos ⋅ ☁️ 22 °C

      Deze ochtend zijn we vertrokken uit Taroudant. Hopelijk geen vaarwel, maar wel tot ziens... We hebben een lange busreis voor de boeg door een dor en desolaat landschap. Door de droogte is er maar weinig begroeiing en blijven de kuddes met schapen en geiten weg.
      Net voor de middag komen we aan in Ait Ben Haddou. Hier bezoeken we de oude 11e-eeuwse kasbah die al decor heeft gestaan in heel wat films. Na een uitgebreide lunch zetten we onze reis verder door de bergen, nu richting Marrakesh.
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    • Día 24–25

      17. SP Tee im Schatten der Palme

      24 de abril, Marruecos ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir haben am Abend Besuch bekommen zum Tee. Eine fantastische Nacht gewesen :) am nächsten Tag fahren wir den Track nach Foum-Zguid. Mal sehen ob wir die 2 Tage tatsächlich brauchen werden :)
      Auf den Fotos ist zu sehen wie wir den Inhalt der Glasflasche bestimmen, das Abendessen vom Feuertopf (den wir am nächsten Tage weggeworfen haben), fc Bayern Ultras. Top top topLeer más

    • Día 67–70

      Die Wüste (er)lebt …

      22 de abril, Marruecos ⋅ ⛅ 28 °C

      Wüste - nichts als Wüste! Es war uns klar, dass dort nichts ist, aber wenn man das erste Mal in diesem endlosen Nichts ist, kann man es schlichtweg nicht begreifen.
      In einem 4x4-Toyota sind wir vom Wüstendorf M‘Hamid für eine 2-Tages-Tour aufgebrochen. Unser Fahrer namens Mohammed (herzlich, freundlich, umsichtig) musste noch kurz zum Tanken. Problem: in M‘Hamid gibt’s keine Tankstelle! Lösung: jede KfZ-Werkstatt (und das Dorf besteht gefühlt zu 50% aus Werkstätten) verkauft Benzin und Diesel aus Kanistern (Wasserkanistern) - Einfüllen mit Trichter, Bezahlung pi mal Daumen je Liter …
      Aufgetankt ging es dann weiter durch das Beton-Western-Dorf mit Häusern rechts und links der Straße bis diese Straße…

      … aufhörte! Einfach so! Das Ende der Welt und mit einem Mal waren wir auf einer Sandpiste. Oder zwischen vielen Sandpisten. Nicht das besonders viele Autos fuhren - aber es schien, dass jeder einfach irgendwo zwischen den Eukalyptus-, Akazien- und NoName-Sträuchern durch den feinen Sand fuhr und wohl irgendwie ans Ziel kam. Wir hatten 60km vor uns bis zu unserem Camp und ich war völlig geflashed von der Umgebung, dem ständigen Wechsel zwischen flacher Sand- und hügeliger Geröllwüste. Mohammed hatte sichtlich Spaß und wir auch. Beate musste an die spanische Ralley-Kolonne im Hafen von Algeciras denken. Alle Autos aufgemotzt, getunt und die Typen entsprechend ausgestattet. Unser Driver hingegen fuhr in Sandalen, phasenweise auch ohne diese, meist einhändig über die Dünen, durchs Geröll und machte permanent einen total vetrauenserweckenden Eindruck. Greta jubelte vor Glück bei jedem Drift über einen Hügel und sogar Beate konnte (dank 50mg Diphenhydramin) die Tour genießen. „Schluckt unseren Staub!“ war Gretas Spruch des Tages während dieser Ralley.
      Believe it or not - aber Mohammed hat mir sogar noch während der Fahrt einen Recharge-Code fürs Handy besorgt - schließlich hatte er ja noch eine Hand frei und das Wort „Funkloch“ scheint es im Arabischen nicht zu geben.
      Von unserem Campground war noch eine deutsch-französische Familie im zweiten 4x4-Toyota mit uns unterwegs und so hatte Greta mit Matz aus Bielefeld (gibt’s!!!) sogar noch einen Spielkameraden auf der Tour dabei.
      Die Kommunikation mit Mohammed war fantastisch. Wir fragten ihn irgendetwas (auf Englisch) und er antwortete irgendwas (auf Englisch) - leider meist ohne Zusammenhang. Aber wir verstanden uns dennoch irgendwie. Mohammed war wahnsinnig umsichtig und hatte ein gutes Auge. Er zeigte uns Brunnen mitten im Nichts (miN), Verkaufsstände für Stofftiere aus Kamelhaar miN und dann plötzlich Vollbremsung miN. Mohammed reißt die Tür auf und sprintet zu einem vermeintlichen Loch, in dem auch Beate gerade noch zwei Ohren hatte weghuschen sehen. Mohammed hat dann mal den Arm reingesteckt und weil dies erfolglos blieb, kurzerhand versucht den Bau aufzugraben. Aber der Fennek (kleiner Wüstenfuchs) war verschwunden.
      Weiter ging es zu einer Straußen-Farm. Diese tauchte einfach so auf und genauso tauchten zwei schrankgroße Vögel neben unseren Autos auf. Die zwei waren neugierig und natürlich klassisch konditioniert - Tourist = hat Essen dabei! Ohne Scheu liefen sie um uns und zwischen uns durch und Mohammed und Kollege konnten erfolgreich für die Kids (WWF-Mitglieder jetzt bitte überspringen) jeweils eine Straußen-Feder ergattern. In diesen Momenten bekam man eine Vorstellung in welchen km/h-Bereich diese Exemplare vordringen können und die Beschleunigung von Null auf 60-70 war beeindruckend.
      Nächster Stopp war dann an einer alleinstehenden Behausung, in der wir mit Tee und Datteln im Zelt empfangen wurden. Eine Frau zeigte uns die Kunst des Brotbackens in der Wüste. Auf einem rauchenden Hügel vor dem Zelt legte sie einfach einen flachen Teigfladen auf die heiße Asche und bedeckte das Brot komplett mit Asche. Nach gerade einmal 10 Minuten und einer Wendung war das Brot fertig und wurde mit einem Tuch sorgfältig von der Asche befreit und uns zum Kosten gegeben. Es war einfach lecker.
      Genauso wie das Mittagessen, das uns unsere Fahrer wenig später in einer nahegelegenen Oase zubereiteten. Wir verbrachten dort die heißen Mittagsstunden, bevor wir dann weiter zu unserem eigentlichen Dünen-Camp fuhren.
      Es war beeindruckend. Direkt hinter unserem Zelt begann die Erg Chegaga, die Sandwüste im Süd-Osten Marokkos nahe der algerischen Grenze. Wir konnten es kaum erwarten, nach dem obligatorischen Willkommens-Tee die hohen Dünen zu erklimmen. Es lässt sich nicht fassen, dort oben zu sitzen und diese endlose leere rostrote Weite zu sehen und zu spüren. Die letzten 15m auf der Düne ging es nur noch kriechend nach oben und aufgrund der Hitze pumpten wir wie die Maikäfer. Der Wind prasselte uns den feinen Sand ins Gesicht, in Mund, Nase, Ohren. Aber das war in diesem Moment egal. Der Gipfel in 300m Höhe fühlte sich an wie „the Top of the World“.
      Vor dem Abendessen im Freien genossen wir auf dem Rücken von Dromedaren die Wüstenstimmung bei Sonnenuntergang. „Es ist wie ein Traum“, sagte Greta immer wieder und war tiefenentspannt im Sattel von „Stubs“.
      Glücklich aber auch fertig wie „a Päckla Resi“ wollten wir dann nur noch in unser Wüstenbett. Sternenhimmel gab es leider nicht, denn wir hatten Vollmond und es war richtig hell.
      Eine ruhige Nacht hatten wir aber auch nicht, weil Greta wohl aufgrund der Hitze und der Aufregungen des Tages über Bauchschmerzen und Übelkeit klagte. Und so saßen wir bis zwei Uhr morgens auf einer Decke auf der kleinen Düne oberhalb unseres Zeltes, ließen uns vom Mond beleuchten und massierten den Bauch von Greta.
      Die Ralley zurück nach M’Hamid am nächsten Tag war dann für sie weniger lustig. Doch am Pool unseres Campgrounds ging es dann langsam aufwärts.
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    • Día 13

      Zagora bei 35° & Rippenbruch

      1 de mayo, Marruecos ⋅ ☀️ 18 °C

      Am Dienstag auf der Fahrt nach Zagora, ca. 120km davor, nach dem Pass Tizi'n Tazazert ist Michael in einer Kurve bergab bei eigentlich mäßiger Geschwindigkeit, von der Fahrbahn abgekommen und gestürzt und das Mottorad auf ihn drauf. Er konnte kaum aufstehen, war aber tapfer und ist noch 120 km (2Std) bis ins Krankenhaus nach Zagora gefahren. Er hatte 2- 3 Rippen gebrochen und starke Schmerzen, heute nach 2 Ruhetagen im Hotel und der Einnahme von Schmerzmitteln geht es ihm schon deutlich besser. So das wir planen morgen versuchsweise in einer kleinen Etappe von ca. 90 km weiter zu fahren. 🙏
      Temperatur heute 35 °
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    • Día 3

      Ziz Valley - Sur la route du Sahara

      3 de mayo, Marruecos ⋅ 🌙 21 °C

      Nous venons de passer la nuit à l’hôtel « Ziz Oasis » qui comme son nom l’indique se trouve dans une vallée avec de l’eau et de la verdure.
      C’est un endroit absolument magique.
      À notre arrivée à l’hôtel, nous avons eu le droit à un thé et pleins de bonnes choses à manger, et le soir ils nous ont offert un délicieux repas avec salades couscous et dessert !
      Le lendemain, un déjeuner bien copieux 😍
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Drâa-Tafilalet, Draa-Tafilalet

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