Namibia
Otjozondjupa

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 20

      Ein Wochenende auf der Düsternbrook Farm

      21 aprile, Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      Am Samstag habe ich eine kleine Auszeit genommen und habe mich auf der Düsternbrook Guest Farm eingebucht. Sie liegt nur 50 Autominuten von Windhoek entfernt und war 1907 die erste Rinder - und Gästefarm in Namibia. Sie umfasst 14000 ha Land und es gibt dort zahlreiche Tiere zu entdecken, unter anderem Springböcke, Kudus, Klippspringer, Gnus, Warzenschweine, Gemsböcke, Nilpferde, 1 Nashorn, 2 Leoparden, Giraffen und Steppen - und Bergzebras 🐃🐅🐐🐒🐗🦒🦓 .Mein Zimmer hatte eine Terrasse mit Blick auf das Flussbett,wo sich morgens und abends zahlreiche Tiere einfanden. Der Sonnenauf - und - untergang 🌅🌄 waren traumhaft und der klare Sternenhimmel 🌌spektakulär. Es ist eine relativ kleine familiäre Farm mit toller Küche ( 3 Gänge Menü mit z.B. Gemsengulasch, Klößen und Rotkraut, Fischsuppe, Rindersteak, Eiscreme,Kuchen..😋). Ich war zweimal wandern, wobei die Fliegen, die Spinnen mit Riesennetzen 🥴 und die Dornen an den Gräsern sehr lästig waren. Aber ansonsten war es toll. Außerdem habe ich an einer Jeepsafari, der Leoparden - und Nilpferdfütterung und einer Bergfahrt teilgenommen. Tagsüber sind immer noch über 30 Grad und nachts angenehme 15 Grad. Das Wochenende war Urlaubsfeeling pur und es ist kaum zu glauben,dass es so nah bei Windhoek solch eine Oase gibt.🌴🌞😊Leggi altro

    • Giorno 8

      Spitzkoppe - Okonjima Nature Reserve

      15 maggio, Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind kurz nach 9 h. Losgefahren,laut Reiseplan werden wir ca 4 Std. für 330 Km brauchen.40 Km.wüte Schotterpiste danach sehr gte Teerstrasse brind
      Gen uns rasch voran. Mittags ein Stopp zum Tanken und Essen.Weitere 140 Km. Autostrasse dann abbiegen Richtung Park. Ca 20 Km.bis zun Bush Camp. Dies ist phantastisch.um 16.00h starten wir zu unserer erstwn Tour - Leopard Trip. Im Park leben 15 Leoparden. Wir starten bevor wir unser Zimmer beziehen können. NACH LÄNGERE suche,wir dachten schon,dass wie keinen Erfolg hätten sichten wir um ca 17.30h einen Leoparden der vor unserem Fahrzeug geht. Unser Guide übeholt das Tier in weitem Bogen und stoppt dort. Der Leopard beachtet uns überhaupt nicht.Setzt sich 5 Meter entfernt von uns auf einen Hpgel und beobachtet von dort die Umgebung. Wir scheine für ihn nicht zu existieren. Nach diesen einmaligen Erlebnis fahren wir noch zz einem Aussichtdpunkt für den schon fast traditionellen Sundowner. Rckkehr ins Camp um 19.30h. Zimmer beziehen - die Unterkunft ist grandios. Abschluss bei einem hervorragenden Essen imHaupthaus.Leggi altro

    • Giorno 17

      Okonjima

      15 agosto 2022, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute mussten wir vom Luxushotel Onguma The Fort Abschied nehmen und uns Richtung Süden bewegen. Nach einem Pitstop in der Stadt Otjiwarongo fuhren wir weiter auf der Hauptstrasse (Autobahnen wie wir sie kennen, gibt es hier ja nicht, es hat viel zu wenig Verkehr dafür) Richtung Süden. Die Beschreibung unseres Reiseveranstalters hätte schwammiger nicht sein können: "nach Otjiwarongo auf der B1 weiter, dann rechts abbiegen." Wo wir rechts hätten abbiegen sollen, war uns nicht klar. Wir dachten, wir wüssten ungefähr wo. Offensichtlich nicht, denn wir fuhren ca. 70 km zu weit... Das passiert hier noch schnell, die Strassen und Abzweigungen sind leider nicht überall gut ausgeschildert. Wir haben die Abzweigung dann schliesslich doch noch gefunden. Diese führte uns ins 20'000 Hektar grosse Reservat Okonjima. Auf diesem riesigen Gelände hat es im inneren nochmals ein eingezäuntes Gelände, wo die Gäste übernachten. Denn ausserhalb dieses Zaunes leben unter anderem Leoparde.
      Das ist hier eine ganz andere Lodge als die alte. Man sieht, dass es dieser Lodge um die Sensibilisierung der Menschen in Bezug auf Raubkatzen geht. Es ist also keine reine Spass-Lodge wie die letzte. Gerade Löwen und Geparde sind in Namibia bedroht. Es werden diverse Touren zu verschiedenen Themen angeboten.
      Nach einem späten Lunch sind Serafin, Pascal und ich dann noch auf den Dik-Dik (kleinste Antilope mit riesigen Augen)-Walk gegangen. Schon nach drei Metern Fahrt Richtung Dik-Dik Walk haben wir zwei Schakale gesehen. Ein wenig weiter dann eine Familie von Warzenschweinen. Wir haben dann auf dem Walk keine Dik-Diks gesehen, dafür Giraffen. Einer Giraffe kamen wir offenbar zu nah (dabei waren wir immer noch viele Dutzende Meter von ihr entfernt) und sie rannte uns ständig davon, dummerweise immer auf dem uns vorgegebenen Weg. Schliesslich begriff sie es, bog vom Weg ab und schaute uns aus sicherer Entfernung noch eine Weile nach.
      Schliesslich gab es dann einmal mehr ein leckeres Abendessen. Der Essenssaal ist hier leider nicht mehr so schön und intim wie in der letzten Lodge, eher Schullager-mässig (O-Ton Quentin), aber durchaus mit schönen Elementen.
      Claudia
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    • Giorno 18

      Leopard und anderes Highlight gesichtet

      16 agosto 2022, Namibia ⋅ 🌙 17 °C

      Heute ging es bereits um 7 Uhr mit einer Privattour los (wir hatten Glück, offenbar sind wir genug für einen Guide allein) auf Leopardensuche. Davon gibt es in Namibia ca. 23'000, also seeeeehr viele. Dagegen gibt es nur noch ca. 3000 Geparde und ebenfalls nicht mehr so viele Löwen. Das hat mit der Jagd auf diese zu tun. Geparde und Löwen sind viel einfacher zu finden, da sie am Tag jagen (Löwen jagen zusätzlich auch in der Nacht). Der Leopard ist jedoch nachtaktiv und versteckt sich viel besser. Das Reservat hier hat sich deshalb dem Schutz der Geparde und der Löwen verschrieben. Sie haben ein Lernzentrum hier, wo sie die Leute sensibilisieren wollen. Insbesondere auch namibische Farmer, die einen Groll auf die Raubkatzen hegen, da diese ihr Vieh töten. Die Farmer in Namibia können hier anrufen, wenn eine Raubkatze sich auf ihrer Farm aufhält und die Mitarbeiter hier fahren dann dorthin, um die Raubkatze von der Farm wegzubringen. Einzig bei den Leoparden sagen sie, dass die Farmer mit denen leben müssen, da ein anderer Leopard den Platz einnehmen wird, sobald einer weg ist.
      Jedenfalls haben sie 22 Leoparden auf ihrem Reservat ein Halsband mit einem Tracking-Gerät angezogen, es gibt jedoch mehr als 22 Leoparde hier, wie viele weiss keiner, da sie ja Meister im Verstecken sind. Das Tracken der Leoparde dient nicht in erster Linie dazu, die Touristen zu unterhalten, sondern offenbar ist dies von wissenschaftlichem Interesse: Die Forscher können so die Verhaltensweisen der Leoparde besser verstehen lernen. Jedesmal, wenn ein Guide einen Leoparden sichtet, muss er alles akribisch aufschreiben: Welcher Leopard, Ort, Aktivität.
      Tracken können die Guides den Leopard mittels Frequenzen. Unserem Guide war heute die Leopardin "Vamos" zugeteilt. Wer jetzt meint, mittels Tracking sei das Auffinden eines Leoparden garantiert, der täuscht sich. Die Chancen bei einer solchen Fahrt einen Leoparden tatsächlich aufzuspüren, sind nur 50%, da nur der ungefähre Standort bestimmt werden kann.
      Unser Guide sichtete aber zuerst etwas sehr Entzückendes: zwei Babyvögel, die gerade mal 1-2 Wochen alt zu sein schienen und ihre ersten Gehversuche auf dem Boden machten. Die waren unfassbar winzig... Offenbar keine Vögel, die zuerst fliegen, sondern zuerst gehen lernen. Der Guide prüfte immer wieder das Signal. Je mehr Schläge er hörte, desto näher hielt sich die Leopardin bei uns auf. Nach einer 15-minütigen Fahrt teilte er uns mit, dass sie sich in unmittelbarer Nähe befinden müsse. Und dann auf einmal war sie da! Direkt neben dem Weg, versteckt im Gras. Sie sass da auf der Lauer, denn unweit von ihr befand sich ein nichts ahnendes Impala. Da der Leopard aber nicht so schnell rennen kann wie der Gepard, macht für ihn ein Angriff nur auf kurze Distanz Sinn. Diese war hier ca. 50 Meter, wohl zu weit für einen Leopard. Vamos konnte als nur warten und hoffen, dass sich das Impala in ihre Richtung bewegt. Doch Impalas sind selten allein. So zog sich dieses Impala denn auch zu seiner Familie zurück, die um die Ecke am weiden war. Jeder in so einer Impala-Familie ist verantwortlich für eine Richtung, die er kontrollieren muss, um einen anpirschenden Leoparden früh zu erkennen.
      Als sich das Impala aus der Sichtweite der Leopardin zurückzog, kam Letztere uns doch tatsächlich entgegen, ging nahe am Jeep vorbei und schlich sich von der anderen Seite an die Impala-Familie heran. So ein schöner Anblick!
      Der Guide erklärte uns hierzu, dass die Leoparden hier keinerlei Angst vor genau diesen Jeeps hätten, da sie sich an deren Aussehen und Geräusche gewöhnt hätten und sie mangels negativer Erfahrungen mit ihnen (hier wird ja nicht gejagt) nicht mit etwas Schlechtem verbänden. Wenn aber ein anderes Auto hier durchfahren würde, würde der Leopard sofort das Weite suchen. Wir fuhren dann um die Ecke zu den Impalas. Natürlich in sicherem Abstand, da man ja so eine brenzlige Situation nicht beeinflussen will. Die Impalas realisierten nicht, dass sich die Leopardin in unmittelbarer Nähe duckte. Sie bewegten sich dann aber von ihr weg. Der letzte Impala hörte dann aber offenbar etwas hinter sich und schaute mehrmals zurück, ohne aber die Raubkatze zu erspähen. Wir fuhren dann ein Stück nach vorne und sahen die Leopardin noch einmal. Dieses Mal wälzte sie sich in irgendeinem Kothaufen, um ihren Eigengeruch zu übertünchen, damit sie nicht schnell bemerkt wird. Wir beobachteten dann noch, wie sie Spuren eines Tieres verfolgte. Offenbar weiss ein Leopard, wie alt diese Spuren sind und ob es sich lohnt, ihnen zu folgen.
      Sehr eindrücklich!
      Wir sahen dann noch eine braune Hyäne (im Gegensatz zu den Tüpfelhyänen im Etosha Park) herumzotteln, die wegen ihres Pelzes viel grösser aussieht, als sie wirklich ist. Schliesslich sahen wir noch diverse andere Tiere, unter anderem den Löffelhund (frisst vor allem Termiten und muss sich wie alle Tiere hier vor dem Leoparden in Acht nehmen) und Mangusten (nicht zu verwechseln mit Langusten :)
      Nach dieser hochinteressanten Fahrt - der Guide scheint sehr erfahren und weiss sehr viele Dinge - gab's erstmal Frühstück. Danach ging es aber noch auf eine Schulungsfahrt zum Lernzentrum. Dort wurde uns gezeigt, wie sie vorgehen, wenn sie einem Leoparden das Halsband anlegen (in Käfig locken, betäuben, Halsband anziehen und danach wieder freilassen). Ausserdem gibt es dort auch einen medizinischen Bereich für verletzte Tiere. Die Mitarbeiter hier versuchen in diesem Zentrum namens Africat die Menschen zu sensibilisieren, indem sie ihnen zum Beispiel aufzeigen, dass man mit einem geschossenen Tier meistens mindestens zwei tötet, da das Tier vielleicht schwanger war oder irgendwo Junge hat, die ohne Mutter nicht überleben. Ausserdem versuchen sie die Farmer zu überzeugen, dass sie ihr Vieh mit besseren Zäunen schützen, so dass es erst gar nicht zu Konflikten kommt. Nebenan hat es ein 25 Hektar grosses Gelände für 5 Geparden. Diese leben hier zu Schulungszwecken. Die Mitarbeiter hier wollen die Leute davon überzeugen, dass die Raubkatzen schützenswerte sind und das geht wohl am Besten, wenn man sie 1:1 erleben kann. Die Aussetzung von Geparden im Reservat hat nicht funktioniert, da sie von den Leoparden getötet wurden...
      Die fünf Geparden durften wir auch noch anschauen. Sie stellten sich gemäss Guide schlafend, da wir sie langweilten. Nur essenbringende Menschen sind interessante Menschen.
      Danach war erstmal genug gesehen und gelernt und wir brauchten eine Pause.
      Um 17 Uhr waren wir dann nochmals mit dem Guide verabredet, da wir seit dem Etosha Park unbedingt das Schuppentier einmal sehen wollten. Serafin hatte keine Lust und blieb im Zimmer. Hier in Okonjima haben sie ein Schuppentier, das auch mit einem Sender ausgestattet ist. Normalerweise schläft es aber den ganzen Tag und kommt erst nachts raus. Der Guide schlug vor, dass wir gegen 17 Uhr losfahren und er sich dann mit den Pangolin (anderes Wort für das Schuppentier)-Spezialisten dieses Reserves kurzschliesst, um zu erfahren, ob der Pangolin sich aus seiner Höhle begeben hat. Und tatsächlich, kaum waren wir losgefahren, hiess es, der Pangolin habe ebenfalls gerade seine Höhle verlassen! Als hätten wir uns abgesprochen. Wir fuhren dann in unmittelbare Nähe des etwaigen Aufenthaltsortes des Pangolins. Die Pangolin-Spezialisten kamen uns dann abholen und wir folgten ihnen querfeldein bis zum Pangolin. Da war er also. Er war gerade sehr beschäftigt, mit seinen Vorderpfoten zu scharren, um an die dortigen Termiten zu gelangen. Die nascht er eben ganz gerne. Was für ein lustiges Tier! Und wie er geht! Meist nur auf den Hinterpfoten, wobei er die Vorderpfoten in der Luft zusammenhält. Höchst kurios! Wir waren sehr entzückt. Es eilte von Gebüsch zu Gebüsch, um sich die feinsten Snacks zusammenzusuchen. Wir folgten ihm überall hin, aber mit Abstand. Es ist an Menschen gewöhnt, wird es doch ab und zu zu Forschungszwecken untersucht. Als wir dann genug gesehen hatten, gingen wir zum Jeep zurück. Beim Zurückfahren kreuzte es direkt vor uns die Strasse! Noch einmal hatten wir Glück. So einen Pangolin kriegt man sehr selten zu Gesicht, in freier Wildbahn ist dies praktisch nicht möglich. Der Pangolin ist leider auch gefährdet, die Chinesen beispielsweise töten es zum Beispiel zu medizinischen Zwecken.
      Es war auf jeden Fall eine grossartige Erfahrung. Danach sahen wir noch ein Warzenschwein, wie es zur Nachtruhe rückwärts in seinen Bau kletterte. Genau das machen wir jetzt auch!
      Claudia
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    • Giorno 21

      Africat

      12 ottobre 2023, Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      AfriCat is a non profit organization that aim to protect big cats and carnivores through education.
      They work with community people, provide fences to protect their cattle, organize school tours, tag big cats, heal injured animals, move them into protected areas when they venture around farms where they can get shot by farmers.

      They use to nurse young cats that lost their mother but stopped as they where not adapted to go back to the wild when raised in captivity. They still have hunting instinct, but chase any animals, even the one that are too big for them which get them badly injured or dead. They also have troubles to adapt with other predators and territories. So at some point they stopped nursing and release animals.

      They still have a few cheetah. They are 13 years old (life expectancy is about 12 years in the wild) and will end their days protected I the reserve.

      It was such a great experience to be able to see them that close.
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    • Giorno 26–28

      Dustembrook Farm

      12 marzo, Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

      Nun sind wir an der vorletzten Station unserer Afrika Tour 2024 angekommen. Die Dustembrook Farm nahe Windhoek. Die Anlage ist nett, das Chalet urig und sehr einfach gehalten. Der versprochene Seeblick fällt aus wegen "ist NICHT". Alles ausgetrocknet und zu Staub verfallen. Die Möbel in dem Chalet sind Plastik und alt. Alles in die Jahre gekommen. Die Dusche am Pool geht nicht weil kein Duschkopf und die Armaturen fehlen. 🤔 Die Rezeption ist unfreundlich und unhöflich. Wir haben nicht den Eindruck willkommen zu sein. Aber gut, wir mach wie immer das Beste draus.
      Nachdem wir leider erfolglos versucht haben, mit dem Management des Hauses eine vernünftige Lösung zu finden, diese auch überhaupt nicht bereit sind uns in irgendeiner Form entgegen zu kommen, brechen wir das hier nach zwei Nächten ab. Weder Alternativen noch Erstattung sind machbar. Warum auch immer 😕
      Bei dem Preis wirklich schade. Egal, wir sind dann Mal weg. Fazit 👎
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    • Giorno 3

      Unterwegs nach Outjo am Etosha Park

      17 aprile, Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Lange Fahrt von über 400 km. Stopps bei einem einheimischen Holzmarkt, bei einem Termitenhügel mit Heuschreckenkäfer.
      Tosharilodge ist toll und es gab super Essen mit Oryxstesks und Gesang des PersonalsLeggi altro

    • Giorno 9

      BUSH CAMP OKONJIMA

      16 maggio, Namibia ⋅ 🌬 26 °C

      Heute etwas später aufgestanden gemütlich gefrühstückt und dann auf dem Giraffe Trail gewandert. Das hat uns einen guten Überblich über das Gelände der Lodge gegeben Leider haben wir keine Giraffen gesehen. Danach haben wir es uns in der Unterkunft gemütlich gemacht und sind um 16.00h zu einer RHINO Tour aufgebrochen. Wir fahren bis zum anderen Ende des Naturschutzgebiets. Dort erwarten uns 3 Ranger, welche die bedrohten Nashörner betreuen und vor Wilderern schützen. Die Ranger führen uns zu Fuss zu 2 Nashörnern und geben uns die Möglichkeit die Tiere aus einer Distanz von ca. 20 Metern zu beobachten. Wirklich eindrücklich.😁 Nach diesem Erlebnis findet unser Fahrer auf dem Rückweg auch noch die Giraffen, die wir am Morgen verpasst hatten. Wieder ein toller Tag abgeschlossen mit einem sehr guten Essen.Leggi altro

    • Giorno 30

      Ausgangssperre auf Afrikanisch

      25 marzo 2020, Namibia ⋅ 🌙 18 °C

      YEEES gab heute nochmal alles, uns in eines der letzten begehrten Flugzeuge zu bekommen: KLM hätte uns tasächlich noch irgendwie untergebracht - aber in zwei getrennten Flügen an verschiedenen Tagen. Das war natürlich absolut keine Option. Am Ende sitz ich hier mit klein-Levi allein in Afrika fest und komm nicht heim und Christian mit Noah im großen fremdsprachigen Amsterdam und kommt auch nicht heim. Nein, nein das wird zusammen durchgestanden! Letztendlich wurden diese Flüge dann aber auch noch gecancelt. Mittags erhielten wir eine Antwort von der Deutschen Botschaft auf unsere Mail von Gestern, die uns sehr aus den Socken warf: Ausgangssperre wird hier mit Abriegelung gleichgesetzt. Wir sollen uns unverzüglich in die Khomasregion (Raum Windhuk) begeben, sonst kämen wir Freitag nicht mehr rein. Sämtlicher Personenverkehr rein u raus wird untersagt und strengstens kontrolliert werden. Und schon sind unsere aufmunternden Gedanken von zwei Wochen Sonne in unserem kleinen Paradies hier dahin. Auch ein Telefongespräch mit der Botschaft konnte an der Situation nicht viel ändern: wir müssen Koffer packen - und zwar schon morgen. 😪
      Allerdings wurde uns von der Botschaft auch bestätigt, dass bereits am Wochende die ersten Rettungsflugzeuge starten würden und wir mit zwei kleinen Kindern und meiner Erkrankung in einem der ersten Flugzeuge sitzen werden. Tatsächlich ist Namibia seit einer knappen Stunde im Rückholprogramm gelistet. Das beruhigt doch sehr! -Paradies hin oder her. Nun sind wir also auf Unterkunftssuche in Flughafenumgebung. Und das ist garnicht so einfach. Ein Großteil der Unterkünfte hat bereits geschlossen oder wird es innerhalb der nächsten Tage tun. Backpackers haben noch Plätze frei, sind uns in dieser Lage aber zu riskant. Wir haben etliche anderen angeschieben. Bislang kein Erfolg. Hoffentlich wissen wir morgen mehr!
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    • Giorno 21

      Otjibamba Lodge

      9 agosto 2023, Namibia ⋅ 🌬 24 °C

      Es geht wieder Richtung Süden - in die Waterberg Region. Die Fahrt dauert ca. 3h - aber alles geteerte Straßen 😅. Wir wohnen etwas außerhalb von Otjiwarongo und sind in der Otjibamba Lodge untergebracht. Geplant waren 2 Nächte hier und nochmal 2 Nächte in Windhoek. Dort wollten wir eigentlich am parkrun teilnehmen. Der wurde jetzt leider wegen eines kurzfristig angesetzten Golf-Turniers gecancelt 😔. Die Strecke führt direkt durch/über den Golfplatz. Somit kein parkrun bei Turnieren 🤷🏻‍♀️. Daher haben wir umgebucht und planen jetzt 3 Nächte in der Otjibamba Lodge und die letzte Nacht nur in Windhoek. So der Plan 😉. Die Lodge liegt sehr schön und vom Bungalow schaut man direkt auf verschiedene Tiere (Kudus, Nyalas, Strauße und ab und zu schaut auch eine Giraffe 🦒 vorbei 🥰). Alles sehr schön hier. Wir hatten einen Ausflug zum Waterberg Plateau geplant - uns aber im Voraus zu wenig damit beschäftigen können. Man kann wohl nur den Hike zum Plateau machen, der Rhino-Drive wird nur für Übernachtungsgäste angeboten. Viel mehr gibt es hier in der Gegend nicht zu sehen. Man kann noch eine Krokodil 🐊 Farm besuchen und ein Cheetah 🐆 Reserve. Aber ersteres ist nicht so unseres und Cheetah-Fütterung hatten wir ja schon exclusiv. Also nur relaxen ?! Wir überlegen eine Nacht - evtl. doch nochmal nach Walvis Bay zum parkrun? Aber das wäre schon verrückt 😜- 4h Fahrt hin und knapp wieder 4 h zurück nach Windhoek. Aber wenn ihr uns kennt, wißt ihr sicher, wie wir uns letztendlich entschieden haben 😉🙈.Leggi altro

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    Otjozondjupa

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