New Zealand
Northland

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Top 10 Travel Destinations Northland
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Travelers at this place
    • Day 207

      Kerikeri

      May 13 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Nous avons passé la journée de lundi à Kerikeri, une ville connue car située dans la Bay of Island 🏝️
      Cette bay est une des destinations de vacances préférée des Néo-Zélandais. Les eaux y sont bleu turquoises, les surfeurs et pêcheurs très nombreux 🏄

      Nous avons visité the Mission Kerikeri l’endroit avec la maison la plus vieille de Nouvelle Zélande qui date de 1835 🏠
      (Très vieux pour la Nouvelle -Zélande mais pas tellement pour la France 🙃🤫)
      Puis nous sommes allés voir Rainbow Falls une cascade de plus de 10m très impressionnante assez accessible à la sortie de la ville !

      Nous avons passé seulement une journée à Bay of Island mais nous y repasserons sur le chemin du retour 🚐☀️
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    • Day 209

      Te Paki Giant Sand Dunes 🌵🏜️

      May 15 in New Zealand ⋅ 🌬 18 °C

      Nous avons passé plus de deux heures hier à faire du « Sandboarding » de la planche dans les dunes de sable 🌵☀️
      Ces dunes de sables couvrent une vaste zone de 10km sur 1km avec les dunes les plus hautes montant jusqu’à 150m ⬆️
      Cette zone est tout au nord de l’île du nord ! Arthur était particulièrement rapide grâce à ses années d’expérience de descente de tas de blé 🌾
      Une de ses pointes de vitesse les plus impressionnante est montée à 52km/h 🔥🙈
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    • Day 211

      Bay of Island & résumé 🌴

      May 17 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Nous sommes allés à Waitangi l’endroit où le premier traité à l’origine de La Nouvelle Zélande a été signé 6 février 1840. Ce traité a été signé entre la couronne d’Angleterre et les chefs des tribus Maori sur place pour garantir les droits des Maori au sein de la couronne D’Angleterre. En faisant de fait, une colonie.

      Nous avons fait une longue visite guidée du site de la signature du traité.
      La visite était très intéressante et le guide lui même Maori avait des anecdotes et des choses intéressantes à raconter sur la culture Maori.
      La visite a été conclue par un show et une danse Maori. Arthur a été désigné comme Chef de la tribu et a même du faire un discours 🎤 💪🏻🤴

      Puis nous sommes descendus à Paihia une ville connue de Bay Of Island pour ses activités nautiques et le surf 🏄
      Le temps n’était pas trop au rdv nous nous sommes donc juste promenés là bas !

      Le lendemain on a pris le bac pour traverser avec le van de Paihia à Russell la ville de l’autre côté de la baie 🌴
      Nous nous sommes promenés à Russell et préparés pour la randonnée du lendemain à Cape Brett 🥾🎒

      La randonnée faisait 30km à travers la forêt sur la péninsule pour aller jusqu’au phare de Cape Brett.

      Nous avons sous estimé le dénivelé donc nous n’avons pas pu aller jusqu’au bout avant le coucher du soleil… Nous avons quand même fait au total 24km pour 1300m de D+ 🥾🙃
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    • Day 81

      48 Stunden OFFLINE

      May 21 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Das nächste Abenteuer wartet auf mich.

      Wird Abschiednehmen jemals leichter werden? Ich denke nicht!!!
      Heute ging es für meine drei Weggefährten*innen zurück nach Deutschland.
      Zuerst mussten wir noch Taylor tanken, bevor wir unseren Flitzer nach 36 Tagen abgeben. Es musste viel mitmachen und hat sich immer wieder bewährt. Gemeinsam legten wir tausende von Kilometer zurück. Insgesamt sind wir 6.796 Kilometer gefahren. 3.900 Kilometer auf der Südinsel und 2.896 Kilometer auf der Nordinsel.
      Bei der Mietwagenstation musste ich leider darauf hinweisen, dass wir einen Steinschlag auf der Windschutzscheibe haben. Dieser Vorfall ereignete sich bereits ganz am Anfang unserer Neuseelandreise, als Nelly und ich auf dem Weg zum Roys Peak waren. Nach Rücksprache mit der Autovermietung durften wir Taylor behalten und weiterfahren. Jetzt wartet lediglich etwas Papierkram auf mich. Zum Glück gibt es Vollkaskoversicherungen und welch ein Glück, dass ich eine abgeschlossene hatte 😇.

      Das Shuttle fuhr uns dann zum Flughafen und kurz darauf folgte der Abschied. Meine Augen blieben nicht trocken. Als die drei für mich nicht mehr sichtbar waren, hieß es: von jetzt an allein. Dies zu realisieren dauerte einen ganzen Tag. Es ist schon abgefahren 63 Tage mit ein und derselben Person 24/7 zusammen zu sein 🙂. An dieser Stelle nochmal: DANKE Nelly 🥰😍💞.
      Als ich wieder zur Shuttlestation lief, um zu einer anderen Mietwagenstation zu gelangen, benötigte ich direkt Hilfe. Zum Glück sind die Neuseeländer*innen äußerst hilfsbereit und zuvorkommend. So rief die nette Dame prompt bei dem Mietwagenanbieter an und bestellte für mich das Shuttle. Nach 30 Minuten und einigen Regenschauern später wurde ich dann endlich abgeholt. Vermutlich spiegelte der Himmel mein Inneres wieder? Bei Regenwetter gilt: "We aren't made of sugar." oder Steffi und Darcy? 😅

      Für die nächsten zehn Tage fahre ich einen Toyota Aqua - ein Hybridauto. Der passenste Name, der mir direkt in den Sinn kam, war Alf. Hallo Alf, du neuer und treuer Weggefährte.
      Es schüttete die ganze Zeit aus Eimern und ich musste mich erstmal eingrooven. Meine letzte Nachricht sendete ich um 12:22Uhr ab. Danach werde ich für 48 Stunden kein Internet mehr haben. Meine positiv andersartige Unterkunft hat nämlich kein WiFi. Somit lasst das Abenteuer als Solo-Reisende und direkt ohne temporäres Internet beginnen 🫡. No risk, no fun!
      Keine Panik, ein ausgewählter Personenkreis kann mich dank Airtag orten.

      Es geht Richtung Norden, also erstmal wieder raus aus der Großstadt. Die Fahrt fühlte sich schwer und unvollständig an, ich musste mich mit dem Gedanken anfreunden, ab jetzt wieder ganz auf mich allein gestellt zu sein. P.s. Allein bin ich ja nie wirklich 🙃. Die Tränen kullerten und nach 2,5 Stunden Fahrt kam ich off-road am Ziel an. Hi Offlinemodus! - diese Erfahrung wurde direkt mit einem wunderschönen Regenbogen belohnt.

      Ich habe mich für die Variante des Glampings entschieden. Dies wollte ich schon immer gemacht haben und stand dementsprechend auf meiner Bucketlist ganz oben, also wenn nicht jetzt, wann dann? Herausfordernd ist nur, dass die Heizung im "Zelt" aktuell nicht funktioniert und auf Neuseeland vollzieht sich gerade der Jahreszeitenwechsel von Herbst zu Winter. Es könnte somit nachts kälter werden. Nach vier Wochen in Nepal ohne Heizung und nach einigen weiteren sehr kalten Nächten auf Neuseeland, hatte ich auf frieren, vor allem nachts, so gar keine Lust mehr. Meine Gastgeber*innen bemühten sich sehr und kamen mir mit einigen Vorschlägen entgegen. Folglich bekam ich eine kleine elektronische Heizung, die aber nur funktioniert, wenn der Generator an ist. Der Generator ist nur ziemlich laut. Jonathan wies mich ein und dann lief auch schon der externe Heizkörper. Zum Glück gibt es zusätzliche Heizdecken 😂. Diese sind grandios. Warum wusste ich nicht früher, dass diese existieren?

      Ich verbrachte den restlichen Tag in meiner Unterkunft; war nur für mich, blickte in die Ferne, beobachtete die Natur, nahm alles um mich herum war und bemerkte wie laut es in meinem Kopf war. Da sind sie, die Gedanken!
      Später hörte ich Hörbuch oder las mein Buch weiter. Als I-Tüpfelchen ließ ich mir den Apple Cider und die Tronky von Nelly schmecken 😍.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Was ist Eco Glamping eigentlich?
      Der Ökotourismus hat Alternativen geschaffen – Glamping zum Beispiel. Luxuriöses Campen in einer ganz besonderen Behausung. Glamping-Unterkünfte wie Zelte, Jurten, Tiny Houses oder Wigwam weisen ein zukunftsweisendes Design auf, werden nachhaltig gebaut und sind durchdacht ausgestattet.
      Das Regenwasser wird gefiltert und kann dann verwendet werden. Über Solar Panel wird Strom zur Verfügung gestellt usw.
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    • Day 85

      Coca-Cola Lake?!

      May 25 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Ich verließ relativ früh mein AirBnb, um die Autofähre von Opua nach Okiato zu nehmen. Mit bestem Wetter im Gepäck dauerte die Fährfahrt gerade einmal fünf Minuten. Die Bezahlung für die einfache Fahrt erfolgte natürlich per Kreditkarte und kostete mich umgerechnet neun Euro.
      Ich trage immer noch das Bargeld bei mir, welches Nelly und ich am zweiten Neuseelandtag abgeholt hatten😄. Hier kann wirklich fast alles (bisher gab es eine einzige Ausnahme) mit Kreditkarte bezahlt werden.

      In Okiato angekommen, fuhr ich direkt nach Russell weiter. Dahin wollte ich nämlich. Ich liebäugelte mit einem wundervollen Aussichtspunkt. Doch kurz vorher hielt ich noch am Strand "Long Beach" und holte mir einen Chai Latte. Der Tapeka Aussichtspunkt hielt sein Versprechen und der Ausblick war weitaus besser als erwartet. Es heisst nicht umsonst Bay of Islands. Der Weg hoch war etwas nass, rutschig und schlammig. Es war nicht die beste Idee meine Nike Sneaker anzulassen. Zum Glück landete ich nicht im Matsch.

      Da ich nach der kleinen Wanderung Hunger verspürte, fuhr ich ins Stadtzentrum und gönnte mir eine Spinat-Feta Rolle und ein Mandelcroissant mit Marzipanfüllung. Yummmmiiiii 🤤.
      Dann war es auch schon wieder an der Zeit mit der Fähre zurückzufahren, denn es geht für mich heute noch ein Stück nördlicher.

      Als ich mir meine Route auf Google Maps ansah, fielen mir noch zwei weitere Spots ins Auge, die sehenswert sein könnten. Zum einen der Taipa Beach und zum anderen der Rotopokaka Lake, welcher auch als Coca-Cola Lake bezeichnet wird. Ohne Frage, ich muss dahin!
      Dass diese Fahrt dann allerdings eine abenteuerliche Wendung nehmen wird, war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar...

      Alf war bisher äußerst zuverlässig, aber als es auf der unbefestigten Strasse zum Coca-Cola Lake ging, machte er plötzlich laute und ratternde Geräusche, welche ich "von hinten" ortete. Erst dachte ich, dass ein Reifen geplatzt sei, aber dafür fuhr er sich noch zu gut. Ich hielt an und überprüfte das Auto. Leider konnte ich von außen nichts feststellen 🫣. Die Reifen hatten Luft, der Auspuff war noch dran und es hing auch nichts runter. Also fuhr ich langsam weiter, das Geräusch war nach wie vor da und je schneller ich fuhr, desto schlimmer wurde es. Ruhe bewahren und zu einer befestigen Strasse kommen, so mein Plan. Und was soll ich sagen, prompt als ich mit Alf asphaltierten Boden unter die Reifen hatte, war das Geräusch, so schnell wie es gekommen war, wieder weg. Es ruckelte und vibrierte bei 80km/h auf der Landstraße lediglich nur noch im Auto, aber immerhin er fuhr 🤞.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Bay of Islands liegt weit oben auf der Nordinsel und besteht aus 144 Inseln. Das subtropische Klima ist ein wahres Paradies für Boote.
      Vor 180 Jahren war die Bay of Islands an der Nordspitze Neuseelands ein rauer, gefährlicher Platz. Kororareka, das heutige Russell, war zu Beginn des 19. Jahrhunderts als erste Siedlung Neuseelands gegründet worden. Nur 30 Jahre später war der häufig von Walfängern angefahrene Ort unter dem zweifelhaften Namen "Höllenloch des Pazifiks" bekannt. Auch blutige Auseinandersetzungen zwischen Maori-Stämmen, den Ureinwohnern Neuseelands, gab es häufiger.
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    • Day 7

      Audienz mit der Premier Ministerin

      August 11, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Sonntag schlafe ich erstmal aus. Nachdem ich noch ein bisschen nach Deutschland telefoniert habe, begebe ich mich dann um kurz vor 10 zum Frühstücken ins Haupthaus. Hier warten nicht nur Katrina, Emily und Charlet auf mich, sondern auch Felix und Stefan, die zwei deutschen Farmworker. Auf die Frage, wann wir denn losgehen erhalte ich die Antwort: "Now" - das wars dann wohl mit Frühstück. Also schnappe ich mir nur einen Apfel (die neuseeländischen Äpfel sind übrigens richtig lecker, es ist also in Ordnung, dass ich die deutsche Apfelsaison verpasse), mache mich fertig und dann fahren wir auch schon zu den Großeltern. In der Einfahrt werden wir von einem jungen Polizisten empfangen, was vor allem Katrina und David wundert.In Deutschland wäre das Polizeiaufgebot allerdings deutlich höher!

      Das ganze findet tatsächlich im Garten der Großeltern statt. Diese lerne ich dann auch zwischen Tür und Angel noch kennen. Beide sind aber sehr beschäftigt mit den letzten Vorbereitungen.
      Ungefähr 200 Menschen, hauptsächlich Farmer, inklusive vieler Kinder, sind zu dem Event gekommen. Die meisten in Gummistiefeln und Shorts. Das ganze scheint eher wie eine große Barbecueparty als der Empfang der Premierministerin.
      Diese kommt schließlich - ebenfalls in Gummistiefeln - begleitet von Maorigesang und der Presse. Security kann ich nirgendwo entdecken.
      Nachdem einige der Farmer eine Rede über ihre Geschichte und die Gesundheit des Flusses halten - teilweise auf Maori - hält schließlich auch die Premierministerin noch eine Rede. Sie bedankt sich bei den Farmern für ihr Engagment für das Farming und die Umwelt (alles habe ich leider nicht verstanden).
      Anschließend gibt es ein paar Snacks und - wie ich es jetzt schon mehrfach in Neuseeland erlebt habe - das Wetter wechselt innerhalb weniger Minuten von Sonnenschein zu Regen.
      Trotzdem machen sich die Kinder mit ihren Eltern auf den Weg zum Fluss, wo diese noch ein paar Bäume pflanzen. Ein Bild von Emily mit der Premierministerin hat es bis in die 19Uhr Nachrichten geschafft!
      Ich fahre mit David nach Hause, gestalte dort etwas mein Apartment und mache mich schließlich mit Lene auf den Weg nach Whangarei. Auf dem Weg machen wir noch Halt beim Wahrzeichen von Whangarei: den Whangarei Falls.
      Sie zeigt mir die wichtigsten Spots der Innenstadt, wir essen eine Kleinigkeit in einem der kleinen Cafés und gehen einkaufen. Im Supermarkt decke ich mich ersteinmal mit Grillkäse (für die vielen Barbecue-Abende), Feta und Zucchini ein!
      Zum Abendessen gibt es für mich heute Toast mit Gemüse und Feta :)
      Montag wird dann mein erster richtiger Arbeitstag sein.
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    • Day 14

      Deutsches Brot!!!

      August 18, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

      Auch der Sonntag beginnt wieder relativ entspannt. Ich hänge alle meine Fotos auf, womit mein Häusschen jetzt wirklich vollständig eingerichtet ist!
      Gegen Mittag kommt dann Lene vorbei und wir machen uns gemeinsam daran die Brotmaschine meiner Gastmuttter zu verstehen. Wir haben uns ein Rezept für ein Roggen-Vollkorn Brot rausgesucht und freuen uns schon die ganze letzte Woche wie verrückt darauf.
      Die Bedienung ist wirklich easy. Wir geben die Zutaten in der richtigen Menge und Reihenfolge hinein, drücken auf Start und 4h später holen wir das fertige Brot heraus. Diese Kruste ^^. Das Brot ist wirklich das Beste was ich hier bisher gegessen habe und wir sind beide soo gespannt noch mehr Rezepte auszuprobieren.
      Zu dem Brot machen wir noch Falafel, Quinoa und Salat. Ja, unser Bedarf nach gesundem Essen ohne Fleisch ist sehr hoch! Es schmeckt aber auch wirklich so so lecker!!

      Abends verabreden wir uns dann noch mit Chloé, ein französisches Au Pair aus Whangarei, und gehen ins Kino: The King of the Lion
      Wir besuchen die 20:30 Vorstellung, doch außer uns ist keiner im Kino und wir haben den gesamten Saal für uns. Insgesamt haben wir das Gefühl, dass der Tag für Neuseeländer bereits sehr früh endet. Auch die Restaurants haben selten länger als 20:00 geöffnet.
      Außerdem gibt es hier nur salziges Popcorn - naja Eis tut es auch :)

      Eigentlich hatte ich vor meinen freien Montag entspannt zu Hause zu verbringen und möglicherweise etwas auf der Farm zu helfen. Im Kino stellen wir aber fest, dass auch Chloé morgen frei hat und so planen wir direkt den ersten Roadtrip an einen der vielen verlassen Strände des Northlands.
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    • Day 19

      Wafie und Bodypump

      August 23, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 13 °C

      Die zweite Woche auf der Farm verging so schnell, dass ich absolut nicht dazukam etwas anderes zu machen als Bilder zu malen, Essen für die Kinder vorzubereiten, Kronen zu basteln und Hölen zu bauen.

      Am Wochenende hatten die Kinder einen kleinen Babyhase neben der Straße aufgesammelt. Nach langen Überlegungen nannten wir ihn schließlich "Wafie". Die ganze Woche über waren wir damit beschäftigt Wafie Häuser zu bauen, Spielzeuge zu basteln oder Bilder zu malen. Auch füttern mussten wir Wafie immer wieder. Mit einer kleinen Spritze fütterten wir ihn mit Milch alle drei Stunden.
      Am Samstag haben wir Wafie schließlich wieder in die Freiheit entlassen. Hoffentlich findet er seine Familie wieder.

      Mittwochs sind beide Mädels ab jetzt von 8:45 bis 14:45 im Kindergarten. Somit hab ich hier ziemlich viel frei. Auch Lene hat Mittwoch Mittag etwas Freizeit, was natürlich darin resultiert, dass wir etwas gemeinsam unternehmen.
      Heute gehen wir erst einmal gemeinsam einkaufen (sowohl für uns selbst als auch unsere Gastfamilie) und anschließend statten wir den Quarry Gardens, ein botanischer Garten in Whangarei, einen kleinen Besuch ab. Diesen haben wir uns zwar etwas eindrucksvoller vorgestellt, ist aber trotzdem defintiv einen Besuch wert! Hier werden wir noch von einem 5minütigem Regenschauer überrascht - man muss eben doch immer seine Regenjacke dabei haben!
      Am Mittwoch Abend probierten Lene und ich außerdem das erste Mal unser Sportprogramm im Fitnesscenter von Whangarei aus: Bodypump
      Wir waren beide etwas überfordert, wann wir wieviel Gewicht nehmen sollten und wie genau die Übungen aussehen müssen. Offenbar hat man uns unsere Ahnungslosigkeit angesehen, denn schon bald unterstützten uns die freundlichen Mitsportler und versorgten uns mit den richtigen Gewichten.
      Schwitzen mussten wir aber leider kaum, da die Ventilatoren über uns so stark aufgedreht wurden... - Muskelkater hatten wir natürlich trotzdem.
      Das ganze wurde von Musik begleitet, wodurch es noch mehr Spaß gemacht hat.

      Am Freitag backten wir außerdem Pfannkuchen nach Omas Rezept. Emi verdrückte gleich 3 Stück hintereinander!
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    • Day 20

      Pataua Beach

      August 24, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Irgendwann lassen wir Cara schließlich alleine, da sie an diesem Abend noch mit einem anderen Mädchen in Whangarei verabredet ist.
      Lene und ich machen uns noch auf den Weg in Richtung Oceans Beach. Da ich letztes Wochenende erst dorthin gefahren bin, traue ich nir eigentlich zu den Weg ohne Navi zu finden und erkläre Lene, dass sie eigentlich nur die ganze Zeit geradeaus fahren muss.
      Irgendwann endet dann die Straße, wir befinden uns allerdings nicht am Oceans Beach. Ein Blick auf GoogleMaps zeigt uns, dass wir uns ganz am anderen Ende von Whangarei Heads - soviel zu meinem Orientierungssinn.
      Die Gegend in der wir gelandet sind sieht aber auch ziemlich schön aus, also steigen wir einfach mal aus und schauen uns um.
      Wir drehen eine Runde und sind gerade auf dem Weg zurück zum Auto um vielleicht doch nochmal zum Oceans Beach zu fahren als wir bekannte Gesichter sehen: Die zwei Frauen mit ihren Kindern, welche sich bei unserem Autocrash als Zeuginnen bereiterklärt haben. Wir kommen noch einmal ins Gespräch mit den zwei, diese versichern uns abermals, dass der Unfall definitiv nicht unsere Schuld war und geben uns außerdem den Tipp noch den von hier zu Fuß erreichbaren Pataua Beach zu erkunden.
      Also machen wir uns wieder auf den Weg und entdecken den nächsten wunderschönen Strand! ( die Bilder sprechen für sich)
      Wir entscheiden uns kurzfristig dazu, unsere Schuhe auszuziehen und waten auch das erste Mal etwas in den Pazifik, welcher zwar kalt ist, aber trotzdem noch wärmer als erwartet. Wir freuen uns einfach so auf den Sommer!
      Wir spazieren eine Weile am Strand entlang und hoffen auf einen tollen Sonnenuntergang, wofür es aber leider zu bewölkt ist. Stattdessen bietet sich uns ein mindestens genauso schönes Naturschauspiel:
      Es ist zwar nicht unser erster Regenbogen in Neuseeland, aber definitiv der Schönste! Und das Beste dabei, wir wurden nicht einmal nass!
      Wieviele Zufälle einfach dazu geführt haben, dass wir tatsächlich hier gelandet sind:
      Unser Autocrash, die Zeuginnen, mein schlechter Orientierungssinn,...
      Dem Regenbogen entgegen laufend machen wir uns schließlich wieder auf den Heimweg.
      Auch die Heimfahrt verläuft diesmal glücklicherweise ohne weitere Autopanne.
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    • Day 21

      Matapouri Bay

      August 25, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Am Sonntag treffen Lene und ich uns das erste Mal mit einen weiteren Au Pair aus unserer Gegend. Julie kam etwa zur selben Zeit wie ich in Neuseeland an und wohnt ebenfalls auf einer Farm ca. 20min von uns entfernt.
      Wir holen sie von Zuhause ab und fahren dann gemeinsam zur Matapouri Bay, um die nächsten einsamen schönen Strände zu entdecken.
      Angekommen am Matapouri Bay bestaunen wir mal wieder die wunderschöne Landschaft Neuseelands. Wir haben auch wieder Glück mit dem Wetter und das erste Mal traue ich mich ohne meine Regenjacke auf unsere kleine Wanderung.
      Am Strand ziehen wir direkt unsere Schuhe aus - wir müssen ja üben barfuß zu laufen um im Sommer auch als richtige Kiwis durchgehen zu können :) Auch einen Teil des Wanderwegs legen wir barfuß zurück, entscheiden uns dann aber doch wieder für unsere Schuhe.
      Der Walk bietet wieder einmal eine wunderschöne Rundumsicht in alle Richtungen. Teilweise erinnert die Landschaft an die grünen Hügel Österreichs, auf der anderen Seite leicht an die die Klippen aus dem Film 'die rote Zora'. Der Ozean wirkt einfach so unendlich groß!

      Irgendwann treffen wir dann wieder auf den nächsten einsamen Strand, the Whale Beach. Zwischendurch zeigt sich sogar die Sonne und der Strand wirkt wie aus einer Karibik Werbeanzeige. Wieder einmal sind wir sogut wie alleine.
      Wir nehmen uns vor, im Sommer hier am Strand zu übernachten!

      Wieder einmal haben wir extrem Glück mit dem Wetter, denn gerade als wir wieder ins Auto steigen fängt es an zu regnen, doch wir bleiben trocken.
      Wir machen uns auf den Rückweg nach Whangarei, mit dem Plan dort nach etwas zu Essen zu suchen. Das stellt sich schwieriger als geplant herraus, da die meisten Restaurants erst wieder um 5 Uhr öffnen. Schließlich finden wir aber ein israelisches Café, welches durchgängig warme Küche anbietet und mit dem Coffee Award von 2018 ausgezeichnet wurde: 'The Fat Camel'
      Da sich keiner von uns für ein Gericht entscheiden kann, bestellen wir einfach 3 verschiedene Gerichte und teilen alles miteinander. Die Falafel und der Hummus haben uns auf jeden Fall überzeugt und allein schon die Verzierung des Kaffees ebenfalls :)

      Anschließend gehen wir zu dritt mal wieder Lene's und meiner Lieblingsbeschäftigung nach: Einkaufen im Pac'n Save
      Diesmal vor allem für unsere Familien. Wir planen außerdem ein gemeinsames Gnocchi Festmahl für unsere beiden Familien.
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    You might also know this place by the following names:

    Northland, Нортланд, Nordia Regiono, Northland eskualdea, Northland Region, נורתלנד, Region Northland, ノースランド地方, ნორთლენდის რეგიონი, 노스랜드 지방, Te Tai-tokerau, Нортленд, Wilayah Northland, Northland Tōa-khu, Northland på New Zealand, نارتھ لینڈ علاقہ, 北地大区

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