Peru
Huambo

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 223

      Cañón del Colca

      7 Mei, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir übernachten am Plaza von Yangue, einem kleinen Dorf am Eingang der Colca-Schlucht. In einem kleinen Restaurant essen wir ein unglaublich leckeres Alpakageschnetzeltes. Morgens um halbsieben werden wir von Blasmusik recht unsanft geweckt. Um uns rum stehen haufenweise Tourbusse mit Touristen und auf dem Plaza tanzen Schulkinder in Tracht recht lustlos für die Touristen zur Musik. Wir ergreifen die Flucht und suchen uns einen ruhigeren Ort zum Frühstücken.
      Das setzt auch gleich den Ton für unseren Besuch des Colca-Tals: Eine traumhafte Landschaft, aber auch Top 10 Reiseziel in Peru. Aber zum Glück muss man nur wenige Meter von den Highlights weg wandern, dann hat man die Natur wieder fast für sich.
      Der Cañón del Colca ist angeblich tiefer als der Grand Cañon in Arizona. Je nachdem, wie und wo man misst. Eine uralte Kulturlandschaft, schon von den Inkas wurde das Tal quasi komplett terrassiert und landwirtschaftlich genutzt. Bekannt ist es heute aber vor allem, weil man hier gut Andenkondore beobachten kann. Tatsächlich bekommen wir auch 2 dieser majestätischen Vögel zu Gesicht.
      Nachmittags verlassen wir die touristische Route und fahren auf die andere Seite der Schlucht: Auf einer abenteuerlichen Straße aus 4000 m runter an den Fluss auf 1350 m.
      Auf der anderen Talseite machen wir in Ayo, einem winzigen Dorf mit unter 200 Einwohnern Schluss für heute. Abends scheint sich das ganze Dorf am Plaza zu treffen. Wir werden mit Handschlag begrüßt, man versichert uns mehrmals, dass wir hier sicher und ruhig die Nacht verbringen können und wir müssen von unserer Reise erzählen.
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    • Hari 281–284

      Colca Canyon Trek

      3 September 2023, Peru ⋅ ☀️ 15 °C

      Bevor ich mich in die nächsten körperlichen Aktivitäten stürze begnügen wir uns mit einem Ausflug zur Laguna Mucurca. Schönes Wetter, Kurven und anschließend abseits der Asphaltstraße geht es zur Lagune. Rinder, Flamingos und Seevögel tummeln sich entspannt im und am Wasser. Und so lasse ich mich von der entspannten Atmosphäre einfangen und mache es der Umwelt gleich. Einfach der Natur entspannt zusehen. Später im Hostel beratschlage ich mich mit Leandro welche Trekkingtour ich ins Tal mache. Die Entscheidung ist eine 2-tägige Tour. Leandro empfiehlt mir die Tour entgegen der offiziellen Laufrichtung zu machen. Somit ist der Rückweg weniger steil wenn auch länger. Blue bleibt im Innenhof des Hotels und mein Gepäck ist ebenfalls sicher verstaut.
      Am nächsten Morgen geht es rechtzeitig los. Der Trekkingpfad beginnt schon beim Ortsausgang. Der Colca Canyon ist der dritttiefste der Welt. Vom höchsten Punkt fast 3300m und damit tiefer als der Grand Canyon. Vom Rand der Schlucht sind es fast 1200 m bis zum Rio Colca. Und von da geht es auch wieder bergauf und dabei müssen 1300 m Höhenunterschied überwunden werden. Alles innerhalb von 2 Tagen. Und schon der Abstieg in das Tal ist steil und anstrengend. Mir kommen verschwitzte und schwer atmende Wanderer entgegen. Ein Pärchen erzählt, dass sie die Strecke in 3 Tagen absolvieren anstatt in 2 Tagen. Upps, sind 2 Tage doch zu anstrengend? Ich hoffe nicht. Im Blick eine kleine grüne Oase, Sangalle. Man sieht Swimmingpools und fragt sich wer das ganze Material dahin geschleppt hat. Über eine Brücke geht es auf die gegenüberliegende Talseite. Nachdem es 1000 m nur bergab ging geht es jetzt wieder 500 m nur bergauf. Eine schweißtreibende und verdammt anstrengende Tour. Nach all den anstrengenden Unternehmungen der letzten Zeit werden nochmals alle Kraftreserven mobilisiert. Endlich mal ein Streckenabschnitt der fast horizontal verläuft. Fühlt sich an wie schweben. Irgendwo im Nirgendwo habe ich Internetempfang. Leandro erkundigt sich ob alles in Ordnung ist. Wow, soviel Fürsorge. Mein positiver Eindruck hat sich nochmals vertieft. Ja, alles bestens, schick mir mal ne Sänfte und ein paar Träger. Weiter geht es. Die Sonne brennt und wieder geht es über 700 m in die Tiefe. Aber all die Anstrengung ist es Wert. Kein überlaufender Treekkingpfad und Natur pur und so gut wie allein. Reichlich Aussichtspunkte und einige kleine Dörfer später ist mein Tagesziel nach 14 KM erreicht. Llahuar, ein Hostel mit Holzhütten und Thermalbad. Ich schaffe es soeben noch in die heisse Quelle. Besser geht es nicht. Und zur Krönung lädt mich der Manager auf ein Bier ein. OK, es werden paar mehr. Eine rege Unterhaltung kommt in die Gänge wobei noch andere Gäste involviert sind. Anschließend im Restaurant eine Fischplatte. Am nächsten Tag beginnt der Rückweg. Nur 11 KM, dafür überwiegend bergauf. Doch zunächst geht es an einem Geyser vorbei. Dann wird es steil. Und immer wieder der unvergeichliche Blick ins Tal. Die Schritte werden schwerer und die Pausen häufiger und länger. Es ist später Nachmittag als ich das Dorf wieder erreiche. Zum Glück hat das Hostel ein eigenes und gutes Restaurant. Glücklich, zufrieden und Müde endet dieser Tag und diese Tour.
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    • Hari 72

      Colca Canyon

      9 Maret 2020, Peru ⋅ ☁️ 16 °C

      Wir haben einen neuen Spitzenreiter in unserer Top 5 der Nachtfahrten! 🏆
      12h permanentes Geruckel und 1000000 Kurven trennten uns von Arequipa.
      Gegen 5 Uhr sind wir endlich angekommen und fielen erstmal wie tot ins Bett.

      Nachdem wir die Stadt ein wenig erkundet hatten, stand eine 2- Tages Wanderung im Colca Canyon an.
      Heißt :
      Abholung um 3 Uhr und Fahrt in Richtung des Naturschutzgebietes.
      Als wir irgendwann aufwachten, lag überall Schnee und wir dachten nur: 💩, darauf sind wir nicht vorbereitet 🙈
      Aber wir hatten zum Glück noch ein Stück vor uns und waren nur kurz auf 5000m angekommen.

      Unser erster Stopp war ein Aussichtspunkt, von dem man die Schlucht wunderbar sehen konnte und auch ein paar riesige Condore vorbei flogen, die mit ihrer Spannweite von 3m ziemlich beeindruckend sind.
      Nach dem Frühstück ging es dann im Zickzack runter in den Canyon, im Tal über eine Brücke auf die andere Seite und auf dieser weiter.
      Später durchquerten wir den Fluss erneut, diesmal aber an einer flachen Stelle.
      7°C Wassertemperatur sind aber auch während nur weniger Schritte 🐷kalt 🙈
      Nach ein paar Auf- und Abstiegen, überquerten wir am späten Nachmittag die letzte Brücke und sprangen als Belohnung in der Unterkunft erstmal in den Pool.
      Am Abend gönnten wir uns noch die Happy-Hour, denn der Motor muss ja geschmiert werden 😛

      Am nächsten Tag brachen wir um 4:30 Uhr auf, um den Aufstieg ohne direkte Sonne zu überstehen.
      6km Geröllweg, 1200 Höhenmeter und 3 Stunden später hatten wir es geschafft und und genossen die Aussicht, die es absolut wert war.
      Und auch der Muskelkater wird irgendwann verschwunden sein 🙈
      Der Rundweg mit 21 km war wirklich die Strapazen wert und wird von uns wärmstens empfohlen, falls mal jemand Bock hat 😉

      Auf der Rückfahrt mussten wir kurz stoppen, da der Bus elektrisch(!) fuhr und irgendein Batterieprobleme hatte.
      Abhilfe schaffte eine normale Autobatterie 😂
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    • Hari 15

      Kondor, grüß mir die Sonne.

      7 Januari, Peru ⋅ ☁️ 15 °C

      Kaum dreht man sich ein paar mal um, schon sind zwei Wochen Urlaub vorbei. Bleiben noch ca. zehn, damit kann man arbeiten.

      2 Uhr ist tatsächlich eine fiese Abfahrtszeit. Aber hilft nix, wenn man zu einer vernünftigen Zeit am Colca Canyon sein will und zusätzlich Andenkondore knipsen will. Einerseits schlägt die One Way Anreise schon mit vier Stunden zu Buche, andererseits nutzen die Kondore nur die Vormittagswinde um an der Aussichtsplattform anzudocken.

      Trotzdem übertreiben wir es mit unserem Eifer, denn wir stehen um 5.30 Uhr am Colca. Da fahren die typischen Kleingruppen in 200km Entfernung gerade erst los. Gut für die aufgehende Sonne und den Emerit in einem selbst, schlecht deshalb, weil sogar der Andenkondor zu dieser Zeit noch schläft. Entsprechend mies ist meine Laune, so sehr ich Tierfotografie mag, so wenig mag ich warten auf das Ungewisse. Schlappe zwei Stunden später ist das blöde Vieh dann endlich im Kasten. Die erste Sichtung habe ich verpasst, weil ich für kleine Jungs war. Ich Depp. Aber wenn auch mit leichter Verspätung - Tagesaufgabe erfüllt, wir können dann wieder fahren.

      Machen wir natürlich nicht, denn der Colca ist die erwartete Naturbombe. Und tief. So tief, dass selbst der olle Onkel aus Amerika (Grand Canyon) von Rang zwei der Weltliga verdrängt wird. An Nepal und dem Kali Gandaki führt aber kein Weg vorbei. Hurra, Vizemeister. Interessiert mich freilich nicht die Bohne, aber ein bisserl Wikipedia-Klugscheißerei erweitert den Horizont.

      Kann und muss man nicht beschreiben, muss man selber sehen - alleine der Panoramablick am Mirador De Los Volcanes auf die umliegenden Vulkane der Arequipagegend, bei denen der Ubinas seit Mitte 2023 auch noch Aktiv ist und Staubwolken aufsteigen ist famos.

      Leider liegt das famose Erlebnis allerdings auf einer Höhe von 4.910 Metern und damit nicht wirklich im kopfverträglichen Bereich eines bayerischen Besuchers. So viel Coca-Tee kann man gar nicht saufen, dass einem hier nicht gehörig der Schädel dröhnt und Lissy streicht so innerhalb von wenigen Minuten restlos die Segel. Da steht also meine kleine bessere Hälfte und kotzt die Pampa voll. Was uns nicht umbringt, macht uns hart. Davon abgesehen war meine bessere Hälfte heute aber überhaupt ein Problembär, der sich auch noch beim Fotografieren eines Kaktus die Tatze akupunktiert. Wer sich fragt, warum wir keine Kinder haben. Darum!

      Am Ende stehen satte 15 Stunden Ausflugszeit im Notizbuch. Wovon sich jede Minute gelohnt hat. Ganz nebenbei habe ich an diesem Ende der Welt tatsächlich die ersten beiden Cola-Dosen in Peru gefunden. Also natürlich nicht im Colca, sondern am sprichwörtlichen Arsch der Welt in einer Verkaufsbutze. Was eine Wohltat gegenüber dem Gesöff aus lauwarmen Plastikflaschen. Kosten zwar das Doppelte uns sind vermutlich aus dem Jahre 1987, aber... siehe oben - was uns nicht umbringt, macht uns hart.

      Vokabel des Tages:

      dolor de cabeza - Kopfschmerzen
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    • Hari 13

      Colca Canyon day 1

      18 Juli 2023, Peru ⋅ ☀️ 17 °C

      Got up at 2am to be picked up for a 3 day hike at Colca canyon. Will stop at the condor lookout and then hike into the canyon. My troubles with altitude sickness started the moment we had breakfast at 3500m above sea level.Baca selengkapnya

    • Hari 10

      Arequipa en Colca canyon

      16 April 2019, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Na een comfortabele busrit met dekentjes en een persoonlijk scherm om films te kijken, komen we rond 8u aan in Arequipa. In hostal Bubamara kunnen we de kamer pas binnen om 12u. We laten onze bagage achter en ontbijten met een lekkere pannenkoek.

      Daarna wandelen we naar Plaza de Armas. Het gezellige open plein is kleiner dan dat in Cusco maar wel een beetje vergelijkbaar. In het midden een fontein met wat groen en vele bankjes. Daarrond autoloze straten met kasseien en vele galerijen met terrasjes erboven. En ook hier is de basiliek het opvallendste decorstuk.

      Na een paar rustdagen bollen we richting Cabanaconde in de Colca canyon voor een trekking van 3 dagen. De eerste dag wandelen we naar San Juan, een dorpje diep in de canyon. Op een kwartier zijn we Cabanaconde uit en bereiken we de San Miguel mirador van waar we de hele canyon kunnen aanschouwen. Deze is ongeveer 2 keer zo diep als de Grand Canyon in de US, al is er wel wat discussie over de manier waarop gemeten wordt. Dat doet men namelijk vanaf de hoogste berg in de buurt van de canyon, terwijl wij hier een heel pak lager staan. In de verte zien we San Juan, dat ongeveer 1200 meter onder ons ligt. Dit wordt een pittige afdaling.

      We zijn jammer genoeg niet alleen. Heel wat witte minibusjes droppen ladingen toeristen. De meeste komen rechtstreeks van Arequipa en zijn deze morgen rond 3u vertrokken. Zij liever dan ik. Blij dat wij dit op ons gemak kunnen doen. Iedereen loopt uiteraard zijn eigen tempo waardoor de drukte op het pad best meevalt.

      In het begin genieten we van het uitzicht en nemen we veel foto’s. Enkele condors vliegen over ons hoofd en een prachtige hagedis komt van achter de rosten tevoorschijn. Daarna wandelen we stevig door, waarbij we enkele groepen toeristen inhalen. Het pad is af en toe glad door de kleine kiezelsteentjes en het zand maar al bij al raken we er vlot door. Na een kleine 2u stappen bereiken we een hangbrug over de rivier onderaan in de canyon.

      We rusten er een kwartiertje uit om wat te eten en drinken. Een vrouw spreekt ons aan en vertelt dat zij een hotel heeft in San Juan. Ideaal, dan kunnen we daar gaan slapen. Eerst moeten we een steile helling op van een paar honderd meter. Buiten adem komen we boven maar van hier is het maar een halfuurtje meer naar het hotel. Vrij vlak en vooral heel mooi. We stappen precies door een groen sprookjesbos. Bomen met slingers grijs mos in hun takken, idyllische trapjes en de rivier in de diepte. Het is prachtig.

      Na een lekkere lunch op het terras van hospedaje Gloria chillen we even in de tuin en op onze kamer. We hebben “maar” 3u30 gestapt vandaag dus ik zie een extra uitdaging wel zitten. Het dorpje Tapay ligt op 2u wandelen van hier, bergop. Ik trek mijn schoenen terug aan en vertrek aan een stevig tempo. Na 30 minuten op een smalle weg is het nog 30 minuten “trappen lopen” en dan sta ik al aan de welkomstboog van Tapay.

      Ik passeer enkele ezeltjes en een zanderig voetbalveld en bereik dan het dorpsplein. Het lijkt hier wel een spookstad. Niemand te zien, niemand te horen. Het uitzicht over de canyon is niet mis maar ook niet speciaal dus ik keer al snel terug naar beneden. Op de terugweg doe ik het rustig aan en na een uurtje ben ik weer in San Juan.

      Op dag 2 belooft het meer bergop te gaan dan gisteren. Het kan ook moeilijk anders want toen gingen we enkel naar beneden. Het eerste halfuur is vrij vlak, daarna volgt een lastige zigzag naar boven. We passeren 2 dorpjes, Cosnirhua en Malata, en van daaraf is het terug wat vlakker. Het is serieus warm vandaag maar we stappen toch weer stevig door. De weg krult naar Belen, waar we even uitblazen en een appeltje eten. In de diepte zien we ons eindpunt voor vandaag al liggen. Nog 2,5 km te gaan tot aan Llahuar. Vanaf nu is het enkel nog bergaf waardoor het vlot gaat.

      We steken de rivier over via een brug waar enkele mooie lastezels in de weer zijn. Na een laatste kleine klim blazen we uit bij een drankje in de Llahuar Lodge waar we ook blijven slapen. Ons hutje staat op 2 minuten wandelen van de lokale hot springs. Terwijl de meesten aan het lunchen zijn, springen wij in het water. Er zijn 5 kleine zwembadjes waarvan 3 vlak naast de rivier. We amuseren ons in het water van 39°C en springen af en toe eens in de koude rivier om af te koelen.

      Een uurtje later beginnen de zwembaden goed vol te lopen en vinden wij het tijd om plaats te maken. We schrijven en tekenen wat in onze boekjes in de zon, vergezeld van een lieve hond. Na het avondeten kruipen we vroeg ons bed in want morgen belooft de zwaarste dag te worden. We moeten uiteraard de kloof weer uit. Dat betekent: 1200 meter stijgen op zo’n 12 kilometer.

      Rond 8u zetten we aan. De eerste kilometer is de laatste van gisteren. Maar dan in omgekeerde richting natuurlijk. Daarna gaat het even bergaf tot aan een brug over de rivier waar een geiser grote wolken stoom in de lucht blaast. Vanaf hier is het alleen nog maar bergop. In plaats van de baan te volgen, kiezen we voor een shortcut. Dichtbij de geiser loopt een kronkelpadje met veel losse stenen. Lastig stappen, maar al snel komen we terug op de weg, een heel stuk hoger.

      Nu komt het echte werk. 500 meter verder dringt een steil zigzagpad zich op. Al snel zijn we buiten adem. De hitte van de zon maakt het er ook niet gemakkelijker op. Om de 10 minuten pauzeren we wel even. Gelukkig leidt het mooie uitzicht over de kloof onze aandacht wat af. Toch blijft het lastig. Na anderhalf uur zwoegen en zweten hebben we eindelijk het steilste stuk achter de rug.

      De volgende 1,5km lopen we zowaar bijna vlak, en zelfs een klein stukje bergaf. Gelukkig, hier kunnen we een beetje bekomen. Daarna komen we aan een volgende berg waar het weer 3km lang steil bergop gaat. We nemen onderweg 2 langere pauzes om voldoende te eten en drinken zodat we weer krachten hebben voor het vervolg. Nog een kilometer klimmen, komaan! Lets do this!

      Boven op de top hebben we weer een mooi uitzicht over de canyon. En nu is het nog maar 3 kilometer licht bergop naar Cabanaconde. We gaan er nog geraken! Na een laatste helling zien we de kerk van het dorp al staan. Na 6 uur stappen zijn we er. Op het centrale plein stappen we direct een restaurant binnen om wat calorieën op te doen. Voetjes laten rusten. Pizzaatje/lasagne bestellen. En genieten. We did it! Weer een mooie 3-daagse trektocht achter de rug.

      We rusten nog een dag of 2 uit in Arequipa en doen de laatste namiddag een chocoladeworkshop. Adrian verwelkomt ons en 7 andere toeristen bij Chaqchao. Eerst krijgen we een uurtje theorie over de herkomst en het proces om chocolade te maken. Heel interessant en hij vertelt het met veel passie. Ik wist zelfs niet dat de cacaovrucht gefermenteerd werd. Tijdens de uitleg doorlopen we het proces ook zelf: we mogen cacaobonen uitsorteren, ze pellen, roosteren en malen.

      Daarna leren we over de ingrediënten en samenstelling van chocolade en dan is het tijd voor het echte werk: zelf pralines maken. In het atelier beneden krijgen we vormpjes en smaakjes om aan onze chocolade toe te voegen. Chilipoeder, noten, cocapoeder, rozijnen, chiazaad,… Voor ieder wat wils. Adrian tempereert de chocolade die we vervolgens erover gieten en dan laten stollen in de frigo.

      Terug naar de zaal boven waar we samen 5 soorten chocolade proeven en proberen ontdekken of het echte is. Tegen dat we klaar zijn, mogen onze pralines uit de vormpjes en kunnen we ze meenemen naar huis. Een zeer leuk en interactief gebeuren!
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    • Hari 45

      The actual Achachihua Viewpoint

      13 November 2017, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

      On our map, we noticed that the actual viewpoint was a bit further away. We decided to walk there. On the way, we had some lovely views of the Cabanaconde village. We also saw a pen where they were raising bulls.
      At the Achachihua Viewpoint, we met 2 girls from Canada and Germany and they too had been accompanied by 3 dogs all the way from the village so the viewpoint was packed with dogs when we reached with our 2 as well.
      The views from this viewpoint too were amazing.
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    • Hari 243

      Colca Canyon

      15 Juni 2017, Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Zum Colca Tal haben wir eine Tour von Arequipa aus gemacht. Der Canyon ist der zweittiefste der Welt [vom Rand der Schlucht aus ist er 1200m tief, vom höchsten Berggipfel wohl sogar 3200m] und er ist bekannt für seine schönen Terrassenstrukturen.
      Außerdem befindet sich dort das 'Cruz del Condor' (Kreuz des Kondors). Dies treibt (leider) viiiieeeeleeee vogelbegeisterte Touristen in die Gegend, die den Kondor mit seiner riesigen Flügelspannweite gleiten sehen wollen.
      Die Tour war auch noch eine Art Kaffeefahrt, da wir immer nur angehalten haben, wenn auch irgendwo jemand in Trachten etwas verkauft hat :-/ Das war natürlich nicht so schön, aber leider das klassische Programm, denn auch all die anderen hundert Tourbusse haben an unseren Stationen angehalten… Daher hätte es sich hier wirklich wieder gelohnt ein Auto zu mieten und die Gegend auf eigene Faust zu erkunden, aber das können wir ja auch nicht 'ständig' machen.
      Trotzdem hat die Landschaft wirklich alles wettgemacht! :)
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    • Hari 222

      Colca Valley

      20 Oktober 2018, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      We did a day trip to the beautiful colca valley. The tour advertised that we will go to the canyon...but that did not turn out to be accurate...nevertheless we spend a full day in the countryside of Peru and got to see the beautiful nature, inca terraces and some alpacas.
      The Peruvians for sure know how to promote the number one tourist attraction alpacas, dressed up for a good picture...
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    • Hari 37

      Colca Canyon I

      3 Oktober 2014, Peru ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Colca Canyon ist mit 3191 m einer der tiefsten Canyons der Welt und gehörte für uns zum Peru-Programm dazu :) Noch lachten wir...

      ... um drei Uhr morgens (!) standen wir also mit unseren kleinen Rucksäcken vorm Hostel und warteten auf den Bus. Nachdem wir noch weitere Teilnehmer eingesammelt hatten, fuhren wir ca. drei Stunden, wobei es sich ganz gut dösen ließ. Als ich mal kurz die Augen aufmachte, fuhren wir gerade zwischen schneebedeckten Hängen hindurch - so mitten in der Wüste halt, ist klar. So langsam überrascht einen hier eh nichts mehr.

      Nach einem kurzem Stopp in einem kleinen Bauerndorf für Frühstück, fuhren wir zu einem Aussichtspunkt, wo wir gemeinsam mit anderen Touristen auf die Kondore warteten. Natürlich hatten wir Glück und sahen gleich drei (aber an dieser Stelle hätte sich das Fernglas von meinem Pa schon gelohnt), dennoch sehr imposant!

      Ein Stück weiter hieß es dann das erste Mal "Vamos", was soviel heißt wie "Auf geht's". Drei Stunden später und 1000 Höhenmeter tiefer waren wir dann also im Tal angekommen. Auf der anderen Seite der Brücke ging es aber gleich wieder hinauf. Die Motivation war allerdings groß, denn das Mittagessen wartete auf uns. Eine Familie, die dort in der Ecke tatsächlich (ohne Strom) lebt, bereitete uns ein sehr leckeres Mahl zu. Es gab Suppe und als Hauptgericht Alpaca, außergewöhnlich und lecker! Ein Mädel aus unserer Gruppe konnte leider wegen Magenproblemen nichts essen. Als das die Bauersfrau mitbekommen hatte, wurden kurzerhand ein paar Kräuter aus dem Garten aufgebrüht und ihr ging es später tatsächlich besser.

      Frisch gestärkt ging es also weiter - ein bisschen bergauf, ein bisschen bergab - alles okay bis, ja bis wir vor einem steilen Hang standen. "25 Minuten bergauf, vamos". "Du mich auch" dachte ich und habe den quälenden Aufstieg tatsächlich überlebt. Waren ja nur 300 Höhenmeter, wie ich dann oben erfuhr. Da war lächeln schon nicht mehr so einfach...

      Entspannt ging es dann erst mal weiter, ein bisschen Pflanzenkunde, abgelegene Bergdörfer, so das übliche Halt. Natürlich über Stock und Stein, befestigte Wege werden hier ein bisschen freier definiert.. und zum Schluss natürlich wieder alles bergab ins Tal.

      Tagesziel war die Oase. Tatsächlich wie Huacachina (siehe vorheriger Artikel), nur mitten im Canyon. Und ja, vielleicht ein bisschen einfacher. Strom hatten wir vielleicht fünf Minuten, aber glücklicherweise hatte die liebe Ulli im Internet gelesen, dass für den Aufstieg am zweiten Tag eh Stirnlampen empfohlen werden. Selbst in der Oase war der Weg zwischen Hütte und Toilette bzw. Speiseraum eine kleine Trekkingtour. Nach wieder mal einem leckeren Essen fielen alle um acht todmüde ins Bett. Bei mir wird es eher halb neun, denn ich schreibe ja noch schnell den Artikel für euch daheim. Achso, um 4.40 Uhr klingelt natürlich der Wecker ;)

      An dieser Stelle sei dann auch mal gesagt, dass es wirklich verdammt schwierig ist, diese ganzen Eindrücke zu beschreiben. Einerseits könnte ich Romane darüber schreiben, schon allein darüber was wir heute alles gesehen und erlebt haben. Andererseits lassen sich viele Eindrücke gar nicht in Worte fassen. Am Besten kommt ihr einfach her und seht selbst!
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