Sweden
Trädgårdsföreningen

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Travelers at this place
    • Day 5

      Göteborg

      June 17, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 18 °C

      Auf einen kurzen Stadtbummel haben wir in Göteborg angehalten und dort gleich zu Mittag gegessen. Den Freizeitpark, den es mitten in der Stadt gibt, machen wir, sobald Charlotte all die wilden Achterbahnen fahren darf - versprochen, Charlotte! 😘Read more

    • Day 40

      GÖTEBORG SUÈDE DAY 2

      June 15, 2022 in Sweden ⋅ ⛅ 15 °C

      Petite aventure à pied... puis en bateau...

      1) Trädgårdsföreningen : parc du XIXÈME siècle avec roseraie, bois, sculptures, palmeraies, plantes exotiques.

      2) Dröm - offentligt konstverk : 3 sculptures se dressent avec 3 visages qui expriment 3 actions avec leurs mains : "ne pas entendre", "ne pas voir", "ne pas parler"... chacun comprendra ce qu'iel veut...

      3) Place Adolf Gustav
      Gustaf Adolf de Suède, duc de Västerbotten, est né le 22 avril 1906 au Palais royal de Stockholm et mort le 26 janvier 1947 à l'aéroport de Copenhague.
      Date/Lieu de naissance : 22 avril 1906, Palais royal de Stockholm, Stockholm
      Épouse : Sibylle de Saxe-Cobourg et Gotha (m. 1932–1947)
      Enfants : Charles XVI Gustave, Margaretha de Suède, Birgitte de Suède, Désirée de Suède
      Parents : Gustave VI Adolphe, Margaret de Connaught
      Grands-parents : Gustave V, Victoria de Bade, Arthur de Connaught et Strathearn,
      Frères et sœurs : Bertil de Suède, Ingrid de Suède, Carl Johan Bernadotte,
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    • Day 2

      60% Banane

      April 10 in Sweden ⋅ 🌬 8 °C

      Nach einer ruhigen und schwindelfreien Fährfahrt, betraten wir perfekt zur Frühstückspause schwedischen Boden. Unser Ziel der schnellen Nahrungsaufnahme an einem warmen Platz , führte uns zunächst über Fußwege und undefinierte Straßen in die Innenstadt, Nach 5 Mal im Kreis laufen, zwischen Drachenhotels, Baustellen und dem riesigen Hafen, fanden wir in einer kleinen Seitenstraße ein überdachtes Café mit hunderten Pflanzen und zahlreichen Menschen, die sich entweder mit ihrem Laptop oder Baby und einem LatteArt produktiv zur Schau stellten.
      Und während der Regen auf das Glasdach prasselte,
      mampften wir unser Müsli und Rührei-Avocado Toast und planten die nächsten Tage.
      Back on the road unter strahlend blauem Himmel wurden wir von einem freudig aufgeregtem Mann als Bringer des Sommers interpretiert und bestaunt. Als solche machten wir uns dann natürlich noch auf in den botanischen Garten wo wir einige Stunden mit Lesen, Planzen bewundern, Schwedisch lernen und wie eine Eidechse Sonnen verbrachten.
      Auf dem Weg zu unserem Airbnb verschlug es uns dann auf den Haga market, wo wir natürlich nicht um die riiiiiiiesigen Zimtschnecken (Hagabulle= größte Zimtschnecken der Welt) herumkamen, die uns dann bis zum Abendessen schwer im Magen lag.
      Vollgefuttert schleppten wir uns an Fußballstadien, Wolkenkratzern und Hotels vorbei und erreichten gegen 17 Uhr unser trautes Heim für die Nacht. Nach Self-Check in und Gepäckablage machten wir uns diesmal zu Fuß auf in die Stadt, um das Riesenrad zu erkunden, welches (sehr zu Annas Leiden) in Verbindung mit dem Freizeitpark leider geschlossen war. Also schlenderten wir weiter durch die Stadt vorbei an schwebenden Pools, hunderten Hockeyfans auf dem Weg zu einem Spiel in der Stadthalle und uralten totschicken Straßenbahnen. Mit unserer veganen Dönerbox setzten wir uns an den Rand der mitten in der Stadt angelegten Fußball Trainingsplätze und genossen die letzten Stunden unseres ersten Tages, während die Sonne langsam unterging. Zurück in unserem Zimmer präparierten wir alles für den für morgen angesagten Regen und schliefen dann schnell mit Beirut auf den Ohren ein 🔅
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    • Day 10–14

      Göteborg

      June 3 in Sweden ⋅ ☀️ 19 °C

      Montag entschieden wir uns, unsere Reise fortzusetzen und nicht noch länger in Viken zu bleiben. Das Wetter wurde zeitgleich deutlich schlechter da, vielleicht auch ein Wink mit dem Zaunfall. Es ging 200 KM nördlich in die Stadt Göteborg.
      Auf dem Weg machten wir noch einen Halt auf Schloss Tjolöholm. Schloss Tjolöholm in der Gemeinde Kungsbacka, 40 km südlich von Göteborg, zählt zu den außergewöhnlichsten Bauten Schwedens.
      Idyllisch auf einer Halbinsel gelegen, gilt es als herausragendes Beispiel für die Arts-and-Crafts-Bewegung in Skandinavien.
      Der weitläufige Schlossgarten erstreckt sich bis zum Meer und kilometerlange Spazierwege führen durch Eichenwälder und entlang der Uferwiesen. Die unter Naturschutz stehende Halbinsel mitsamt Schlossgarten und Schlosspark ist das ganze Jahr hindurch für Besucher geöffnet. Es waren auch viele Leute da, obwohl das Schloss wirklich irgendwo im Nirgendwo lag.
      Wir wohnten in einem Stadtteil am Rand der Stadt, ca 15-20 Min mit der Straßenbahn von der Innenstadt entfernt, dafür nah am Hafen und sehr idyllisch. Wir wohnten in einem als Wohnung ausgebauten Keller einer Familie. Die Decken waren zum Teil nicht höher als 1,80m und es hieß aufpassen, dass man sich nicht den Kopf stößt. Die Wohnung war aber sehr schön und auch so groß, dass wir beide abwechselnd allein schlafen konnten. Sogar einen Hochstuhl, Babybett und jede Menge Spielzeug für Edda bereitgestellt.
      Göteborg liegt an der malerischen Westküste Schwedens und hat einen offenen, unternehmerischen Geist mit einem Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Schwedens zweitgrößte Stadt mit ca 1 Millionen Einwohner wurde 1621 von König Gustav II. Adolf gegründet und wuchs schnell zum Zentrum des kommerziellen Fischfangs und des Schiffbaus. Später spielte es eine führende Rolle in der innovativen Automobilindustrie, denn Göteborg ist die Heimat von Volvo. Göteborg ist auch heute noch stolz auf seine Fischereitradition. Göteborg ist eine Metropole im Taschenform, viele seiner Sehenswürdigkeiten sind ganz einfach zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit der Straßenbahn Göteborgs zuerreichen. Das Göteborg des 17. Jahrhunderts ist in den Kopfsteinpflasterstraßen des gemütlichen, zentral gelegenen Viertels Haga mit seinen kleinen Läden und Cafés gut zu erahnen. Bekannt sind die teller großen Zimtschnecken „Hagabullen". Haga hat viele gut erhaltene Holzhäuser, die zwischen 1870 und 1940 als Arbeiterwohnungen gebaut wurden. Es gab viele süße kleine Cafés und Läden und wir beobachtet gemütlich das Treiben.
      Die Stadt ist von einem großen Fluss durchzogen. Am ersten Nachmittag schauten wir uns auch noch die Fischkirche an.
      Die Feskekôrka wurde 1874 als Fischauktionshalle eingeweiht. Abgesehen vom ungewöhnlichem Äußeren ist auch die innere Architektur der Feskekôrka für ihre Zeit bemerkenswert, denn die Unterkonstruktion des Daches wurde so gewählt, dass die große Halle gänzlich ohne tragende Zwischenwände oder Stützpfeiler auskommt, für seine Zeit futuristisches Bauwerk. Mit hohem steilen Satteldach und großen Spitzbogen-Fenstern zu beiden Längsseiten lässt das Gebäude den Betrachter auf den ersten Blick auch eher an ein Kirchenbauwerk als an eine profane Markthalle denken.
      Die Straßenbahn fuhr bei uns direkt vor der Haustür und war zum Glück barrierefrei, wir hatten da noch Horrorvorstellungen aus Melbourne.
      Am nächsten Tag machten wir eine Fahrt durch die südlichen Göteborger Schärengarten. Es besteht aus einer Vielzahl von Schären genannten kleinen Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Es wird unterschieden zwischen dem nördlichen und dem südlichen Schärengarten. Der südliche Teil gehört zur Gemeinde Göteborg. Zwischen einigen Inseln bestehen darüber hinaus auch Brückenverbindungen.
      Schweden ist das Land mit den meisten Inseln der Welt. Einige der kleinen Insel waren nur Felsen, auf anderen Stand grade mal ein Haus. Nach 45 Min auf der ersten Fähre, die zum öffentlichen Nahverkehr dazu zählt, waren wir auf Brännö, einer Verhältnismäßig großen Insel. Es gab überall die schwedentypischen Häuschen und es war sehr still und idyllisch. Auf der anderen Seite der Insel gab es auch eine Fährverbindung, mit der wir wieder etwas weiter nördlich Richtung Stadtkern fuhren. In der Stadt war dieser Tage einiges los. Überall waren junge Menschen die ausgelassen feierten. Abiturienten die nun frei von der Schule waren und mit 18 Jahren nun auch legal Alkohol trinken durften.
      Göteborg war hügelig und es erinnerte zum Teil sehr an die Überseestadt. Es wirkte nicht wie die zweitgrößte Stadt des Landes.
      Wir fuhren nochmal Fähre diesmal innerhalb des Stadtkerns und sahen auch die andere Seite des Flusses mit ,die eher industriell geprägt ist, aber auch wie in Eriksberg ein schönes Pier hat und die Insel Hisingen wo der nörderliche Teil der Stadt ist die fünftgrößte Insel Schwedens darstellt.
      Einen Tag war das Wetter schlecht, da gingen wir ins Stadtmuseum, das eine ganze Etage nur für Kinder und Kleinkinder hatte. Wir wechselten uns ab und schauten uns verschiedene Ausstellungen zu den Wikingern und Mythen an, der Geschichte der Region, 50 bekannte Sachen aus Göteborg (Zb Volvo und Willi Wiberg),die alle nett aber kein Hit waren.
      Wir verbrachten auch gemütliche Stunden in der Unterkunft und aßen unsere Mahlzeiten im Garten.
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    • Day 21

      Three countries in one day

      June 24, 2018 in Sweden ⋅ ⛅ 14 °C

      On checking at Munich Central Station, I was advised that there were no 2 or 4 berth sleepers available. All I could get was a couchette in a 6 berth compartment. The thought of sharing a small compartment with 5 big Germans full of the joys after their World Cup match win did not appeal, but it was either that or sleeping in a train seat. I was pleasantly surprised therefore on boarding the 22.52 Nightjet train to be told by the attendant that, because of a mix up over booking, I had a 6 berth compartment all to myself - ya dancer!

      I enjoyed a good night’s sleep in my couchette compartment, as we thundered through the night from Bavaria in south Germany to Hamburg in the north. ‘Thundering through the night’ was an expression my good friend Jean McCormack used whenever we were driving in the dark, and she used to say it followed by a girlish giggle. She was a bit eccentric at times, but I still miss her.

      The attendant brought a welcome simple breakfast of coffee, crispy rolls and butter and jam. We arrived at Hamburg Hauptbahnhof exactly on schedule, and I was in ample time to make my next connection to Copenhagen. Similar to my experience in Sicily (which now seems ages ago), the train actually rolls onto the ferry at Puttgarden, Germany and crosses to Roedby, Denmark in 45 minutes. Another exciting experience. Everyone had to leave the train for security reasons. This time however the ferry was much more upmarket, with restaurants, bars and duty free. Elegant, blonde Scandinavians sat on deck and opened their neatly packed Ikea lunch boxes nibbling at carrot batons and the like, while I tucked into my grilled sausage on a bread roll with potato salad and lashings of ketchup and mustard - yecannaewhackit.

      An hour was all I had in Copenhagen before catching my next connection to Gothenburg. However I did manage to see some of the Tivoli Garden rides from the station platform. Some passengers passing through Copenhagen obviously had not changed any currency into Danish Kroner and were stumped at the entrance of the pay-as-you-enter loo. ‘It’s ok’ announced the efficient lavatory attendant ‘we take the credit card’. Well, I know Scandinavia is expensive, but who’d have thought you needed a credit card to spend a penny. I just hope it was Contactless for hygiene reasons.

      Less than half an hour after we left that Wonderful, Wonderful city, we were crossing the famous Oresund Bridge, at almost 5 miles long the longest combined road and rail bridge in Europe. I was particularly excited as the Oresund Bridge was the setting for the Nordic noir TV series The Bridge. (I meant to say that Split, Croatia was boasting it was one of the main locations for Game of Thrones, but I don’t watch that). A couple across from me, who were not in their first flush of youth, were very lovey dovey, and were constantly taking photos of each other on their mobiles with the bridge as a backdrop. I asked if they would like me to take a photo of them both, to which they reddened and explained that they shouldn’t be seen together. I decided not to press the matter further.

      Most of the trains I have been on have been very busy, and I was glad I had purchased a 1st Class ticket, as you were always guaranteed a seat, and sometimes extras like power sockets, free WiFi and refreshments. It was another sunny day as the railway hugged the coast as we sped up the Kattegat. On arrival at Gothenburg, I checked into the charming Hotel Royal, the oldest hotel in Gothenburg and family run. Complimentary coffee and cake was available in the foyer - a nice touch and very welcome.

      Had a nice walk about the city in the evening sunshine. It’s been many years since I was last here, and the place has changed quite a bit. A lot of folk were watching the World Cup on big screens. As I am only in Sweden for one night, I had brought some notes I had at home from my last visit, only to be told that they had been withdrawn last year! I therefore had to withdraw some cash from an ATM. When I tried to buy a bottle of water to get some change for the tram, I was told the shop did not accept cash. Swedish people pay everything by card I was told. Ah well, you live and learn…
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    • Day 19

      Gothenburg (Pt 3 - Garden Society)

      July 28, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 20 °C

      Looking for a quiet day the day prior to Sandy and Amanda's wedding, we spent a good chunk of the day in a beautiful park just outside the city centre called the Garden Society. We also took a paddle boat for a ride down a canal (and didn't realise until we were on our way back up the canal that we were with the current heading away from the rental place and so had quite a hard time on the way back!).Read more

    • Day 6

      Välkommen till Goteborg

      July 20, 2019 in Sweden ⋅ ☁️ 23 °C

      Der heutige Morgen war wirklich entspannt. Nach unserem Frühstück packen wir entspannt unsere Rucksäcke und überlegen uns schon ein bisschen, was wir in Göteborg alles machen wollen, denn da geht es für uns heute hin.
      Vorher machen wir uns noch Premium Vesper für die Fahrt: Nudelsalat
      Um kurz vor 10 checken wir dann aus und setzten uns draußen entspannt auf eine Bank und lesen noch ein Bisschen, bis wir zur Bahn müssen.
      Nach ein Wenig mehr als drei Stunden ist aber auch diese Zugfahrt geschafft und wir laufen nur wenige Minuten zu unserem Hostel. Zu unserer Überraschung haben wir ein ziemlich großes und gemütliches Zimmer (sogar mit eigenem Bad!). Hier haben wir sogar Frühstück im Hostel, was bedeutet, dass wir vielleicht mal was anderes als Joghurt oder Brot zum Frühstück haben werden (also bisher war es nicht schlecht, aber jeden Morgen der gleiche Aufstrich... ist auch nicht das Gelbe vom Ei) - aber wer weiß... noch haben wir es ja noch nicht probiert.
      Da es aber noch relativ früh am Nachmittag ist gehen wir noch ein Bischen durch die Stadt (wo die Sehenswürdigkeiten praktisch zehn Schritte von unserem Hostel entfernt sind - gefühlt... versteht sich;)) und schauen uns die Christinæ kyrka (welche ein Glockenspiel mit 24 Glocken erklingen lassen soll, aber wir sind leider zur falschen Zeit da), das älteste Haus Göteborgs - Kronhuset -, den Hafen, die Oper (die nicht so schön ist, wie erwartet) und den Aussichtsturm, der hier wegen seiner rot-weißen Farbe Lippenstift (Läppstift) genannt wird - jedoch haben wir uns da etwas Ansehnlicheres vorgestellt.
      Anschließend gehts für uns noch durch die Straßen mit vielen Läden und in einen schönen botanischen Garten, der unserer Meinung nach aber ein bisschen mehr Farbe vertragen könnte.
      Was uns die ganze Zeit über aber besonders auffällt ist, dass die Stadt uns irgendwie lauter erscheint, als die letzten beiden Städte (nicht unbedingt im negativen Sinne). Damit meinen wir nicht nur die klickenden Ampeln - die gab es schließlich schon in Stockholm - sondern die Musik in den Läden, Restaurants und Cafés und die Menschen auf den Straßen. Generell wirkt hier alles ein wenig lebendiger, als bei den anderen zwei Stops unserer Reise. Allerdings vermuten wir, dass das mehr daran liegt, dass wir in ruhigeren Vierteln unterwegs und untergebracht waren.
      Zum Abendessen geht es dann wieder zurück in die Gemeindschaftsküche.
      Nun sind wir gespannt auf die nächsten drei Tage und hoffen, dass das Wetter noch etwas Besser wird, als jetzt vorrausgesagt wird, denn schließlich wollen wir noch mit dem Kajak zu den Schären...
      ~Luca
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    • Day 3

      Göteborg

      May 3, 2023 in Sweden ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir sind gut in Göteborg angekommen und haben den Abend im Checkpoint Charlie mit Franziskaner und Spaten ausklingen lassen. Was es nicht alles in Schweden gibt.

    You might also know this place by the following names:

    Trädgårdsföreningen, Traedgardsfoereningen

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