Turquie
Aksaray

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Top 10 des destinations de voyage : Aksaray
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 18

      Ihlara-Tal

      13 mai, Turquie ⋅ ⛅ 10 °C

      Das Ihlara-Tal nimmt eine herausragende Stellung unter den Schluchten der Welt ein. Das Ihlara-Tal mit einer Länge von 14 Kilometern, einer von Ort zu Ort unterschiedlichen Tiefe von 120 Metern und tausend verschiedenen Lebensräumen ist einzigartig unter den Schluchten, da es die Auszeichnung hat, die größte Schlucht der Welt zu sein, in der Menschen leben historisch bewohnt. Das Ihlara-Tal mit seinen zahlreichen Kirchen, leicht zu grabenden Unterständen, die aus den umliegenden Felsen des Tals geschaffen wurden, und der Entwicklung von Feenkaminen war historisch gesehen eines der bedeutendsten kulturellen und zivilisatorischen Zentren der ganzen Welt. Wenn Sie das Tal verlassen, stoßen Sie auf eine besondere Schönheit, Feenkamine und die Selime-Kathedrale.
      Morgen folgen dann mehr Bilder. Campingplatz direkt an der schlucht
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    • Jour 29

      Tuffsteinkegel, Feenkamine und Ballone

      6 mai, Turquie ⋅ ☀️ 6 °C

      Bei der heutigen Weiterreise leuchtete die Glatteiswarnung am Bordcomputer auf. Knappe 2°C zeigte das Thermometer. Umso weniger erstaunte es uns, als plötzlich im Hintergrund der Hassan Daği sich ganz in weisser Pracht präsentierte. An kleinen ursprünglichen Dörfern führte uns der Weg bis in "das Touristendorf" Göreme. Es liegt inmitten einer surrealen Tufflandschaft und ist heute fast ein Synonym für Kappadokien.
      Als Göreme noch Avcılar hiess, war es ein verträumtes Bauerndorf inmitten einer bizarren Ansammlung von Feenkaminen, Tuffkegeln und Höhlenwohnungen. Mit den grossen Touristenströmen in den 1980er Jahren änderte sich vieles für die Einwohner, selbst der Name ihres Dorfes. Felsenwohnungen und Tuffsteinhäuser fügen sich zu einem Gesamtbild zusammen, als hätte Friedensreich Hundertwasser die Baufaufsicht geführt. Nahezu jeder Bewohner ist heute in irgendeiner Weise vom Tourismusgeschäft abhängig.
      Göreme selbst besitzt kaum Sehenswürdigkeiten. Die Überreste eines antiken Felsengrabes mit zwei dorischen Säulenstümpfen kann man an der sog. Roma Kalesi (Römische Burg) entdecken, dem auffälligsten Tuffsteinkegel Göremes. Auf ihm weht stets eine türkische Flagge. Wir liessen uns gerne etwas durch das Gassenwirrwarr treiben und machten uns später auf die Suche nach einer Geburtstagstorte für Adrian. Von einem freundlichen Kaffeebarbetreiber erhielten wir eine gute Adresse für Backwaren und Patisserie. Da die Torten bereits ausverkauft waren, gaben wir eine Bestellung anhand eines Bildes ab meinem Handy für den folgenden Tag in Auftrag. Wir waren gespannt, was da wohl für ein Kunstwerk auf den Verkaufstresen kommt.
      Für den Übernachtungsplatz hatte ich diesmal vorsondiert. Es musste das Love Valley sein, wegen des morgendlichen Spektakels, wo bis zu 180 Heissluftballone vor Sonnenaufgang mit hunderten von Touristen über die bizarren Tuffsteintäler hinweg gleiten.
      Unseren Giotti stellten wir so hin, dass wir einen wunderbaren Blick hinunter ins Liebestal hatten.
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    • Jour 522

      Im Ilhara-Nationalpark

      8 août 2023, Turquie ⋅ ☀️ 35 °C

      Nach einer schönen kalten Nacht auf einem vermüllten Schotterplatz, entdeckten wir einen zerfleischten, zerstörten Flipflop vor dem Wohnmobil, der zweite wurde entführt. Geteiltes Leid, halbes Leid: Nun werden wir bald beide shoppen gehen müssen. 🩴
      Wir fuhren zu einem Parkplatz vor den Eingang des Ilhara-Nationalparks und kauften uns für je 10 Franken ein Kombiticket.
      Ein Hund (eventuell der Flipflop-Hasser 🧐) folgte uns durch das halbe Tal, wir marschierten am Fluss entlang, besuchten die in Fels gehauenen Kapellen und hörten dem kostenlosem Audioguide aufmerksam zu.
      Wir entschieden uns spontan zu den Feenkaminen zu wandern anstatt mit dem Womo hinzufahren. So liefen wir über Stock und Stein, Hügel hoch und Hügel runter, aus dem Tal heraus. Der Weg war weder präpariert, noch gekennzeichnet und so liefen wir mehr als einmal dem falschen Pfad entlang und mussten feststellen, dass dies eine Sackgasse war.
      Der „Weg“ war oft traumhaft, andererseits zerkratze er uns die Beine als wir auf dem engen Trampelpfad durch die Dornbüsche wanderten und wir waren froh als er uns voller Kletten wieder ausspuckte.
      Die Mühe war es jedoch definitiv wert, als wir die Feenkamine sichteten, freuten wir uns sehr.
      Wir sahen uns die Höhlen in den riesigen Felsen an, kauften uns sechs Flaschen Wasser à 500 ml, weil sie nichts Grösseres verkauften und setzten uns erst Mal in den Schatten.
      Anschliessend besichtigten wir die „Selime Kathedrali“, eine weitere Höhlensiedlung, welche sehr beeindruckend war.
      Nach der Besichtigung waren wir dank den hohen Temperaturen noch verschwitzter als vorher und der Wasservorrat neigte sich schon wieder dem Ende zu, so kauften wir vor dem Rückweg nochmals vier Flaschen.
      Nach den ersten Paar Kilometern hat uns das Tal wieder geschluckt, durch die hohen Felswände bekamen wir endlich Schatten ab und unsere roten Köpfe konnten endlich abkühlen.
      Nach 25 Kilometern kamen wir endlich wieder zum Ausgangspunkt unserer Wanderung, wir fuhren zurück zum Schotterplatz. Den riesigen Teller Spaghetti haben wir uns heute redlich verdient.
      Nachdem wir uns lange den Sternenhimmel angesehen haben, fielen wir müde ins Bett. 😴
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    • İnci Hotel Ortaköy

      20 avril, Turquie ⋅ 🌬 20 °C

      Die Wettervorhersage hat nicht gelogen, das spüren wir schon beim Aufwachen. Es weht bereits ein kräftiger Wind, der blaue Himmel ist im Begriff sich zuzuziehen. Nach dem Frühstück stellen wir uns dem aufkommenden "Lodos". Gestern bereits etwas weiter gefahren zu sein, erweist sich heute als sehr gute Idee. Sehr langsam und nur mit viel Mühe kommen wir voran. Für eine Verschnaufpause kauern wir uns in den Windschatten eines kleinen Häuschens und stärken uns mit Sesamstangen und Keksen für den Endspurt. Der Sturm bläst unvermindert weiter, die Berge am Horizont sind mittlerweile im Dunst bzw. in dem vom Wind mitgeführten Staub kaum noch zu erkennen. Schließlich erreichen wir Ortaköy und finden auch zügig das vorab im Internet recherchierte İnci Hotel, wo wir einchecken. Das uns zugwiesene Zimmer ist insgesamt eher mittelprächtig, aber was am wichtigsten ist: Es weht kein Wind! Und die ausgiebige Dusche, die wir uns zuallererst gönnen, ist erstens sehr wohltuend und zweitens auch dringend nötig. Als alle Steckdosen mit Handys, Akkus, Drohne, Ebook-Reader, Powerbanks etc. belegt sind, widmet Heiko sich dem Waschen unserer Wäsche, während Claudia einen (stürmischen) Einkauf erledigt. Mit einer großen Portion Obstsalat nebst Joghurt im Magen verdödeln wir die folgenden zwei bis drei Stunden im Hotelzimmer, bevor wir uns am Abend noch einmal hinaus in Richtung eines Restaurants begeben. Die dort bestellte (und gegessene!) Mahlzeit wird vor allem Claudia nicht so schnell vergessen. Die Speisekarte kommt auf türkisch daher, aber was soll's, türkisches Essen ist ja lecker, passt schon. Heiko schlägt als Vorsuppe eine sogenannte "İşkembe Çorbası" vor, Claudia schließt sich an, klingt ja ganz gut. Nach den ersten Löffeln fragt Claudia sich dann doch, was sie da eigentlich genau isst. Vor allem die Einlage der Suppe ist nicht definierbar und die Konsistenz komisch weich knorpelig. Augen zu und durch, die Suppe wird ausgelöffelt, die Einlage ohne Kauen runtergeschluckt. Was auch immer es war, nun ist es weg, und der folgende Dürüm ist eindeutig besser. Zurück im Hotel befragen wir Google nach unserer Vorsuppe und wissen nun, dass es sich bei "İşkembe Çorbası" um ein türkisches Nationalgericht handelt und wir Kuttelsuppe, also Suppe mit gekochtem Pansen, gegessen haben. Immerhin ist auch zu lesen: "Kutteln sind eine wichtige Nahrungsquelle, die unser Immunsystem dank ihrer kalorienarmen, faserigen Struktur und ihres Reichtums an Mineralien wie Eiweiß, Phosphor, Kalzium, Zink, Selen und B12 unterstützt." Naja, immerhin..., trotzdem wird Rindermagen seeehr weit entfernt von Claudias Lieblingsspeise bleiben. Da beschließen wir den heutigen Tag doch besser noch mit der uns gut bekannte Baklava-Schokolade...En savoir plus

    • Jour 48

      On my way to Cappadocia

      12 mai, Turquie ⋅ ☁️ 15 °C

      Along my way to Cappadocia, I took a break at a mosque in Selime. It didn’t take long and Seyfullah, the Imam of Selime showed up. He invited me to watch a prayer followed by a dinner at his house. We had a deep conversation about religion, war and life itself.

      Then I continued my journey to Cappadocia. What I would experience there exceeded my expectations by far.
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    • Jour 73

      Kappadokien: Grünes Ihlara-Tal

      6 août 2023, Turquie ⋅ 🌙 25 °C

      Schon beim Ballonspektakel in Göreme, sieht man in der Ferne ein tolles Bergmassiv.
      Der markante Hasan Dagi mit seinen rund 3200 Metern ist das „Gesicht“ des südlichen Kappadokiens. Dieser Berg ist unser nächstes Ziel.
      Vorher machen wir noch einen Stopp in dem idyllischen Ihlara Tal mit seiner tiefen, in Windungen verlaufenden Schlucht. Viele alte Höhlenkirchen sind hier in den Fels gebaut zu sehen, teilweise noch mit Freskenmalerei versehen. Ein kleiner Fluss hat in Millionen von Jahren diese Schlucht mit „erschaffen“. Heute sitzen die Menschen an heißen Sommertagen an seinem kühlenden Wasser.
      Wir kommen von Norden und schauen uns erst in Selime das berühmte uralte Felsenkloster an. Danach stellen wir das Wohnmobil auf einem großen Parkplatz neben der Moschee im Hauptort Ihlara ab.
      Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Eingang zur Schlucht. Wir hatten unterwegs schon festgestellt, dass wir eigentlich eher müde sind. Der Tag hatte ja äußerst früh begonnen.
      Als wir dann die Menschenmassen am Haupteingang die hunderte Stufen zur Schlucht hinabsteigen sehen, vergeht uns endgültig die Lust. Mit vielen Menschen hatten wir in dem überfüllten Göreme in den letzten Tagen eigentlich genug zu tun. 😅
      Wir entscheiden, ein Stück oberhalb der Schlucht zu laufen und uns die Gegend anzusehen. Das war eine gute Entscheidung.
      Später essen wir im Flussrestaurant in der Dorfmitte ein typisches türkisches Menü. Die Sitzhaltung auf Kissen ist ein wenig ungewohnt. Das Wasser des Flusses kühlt schön.

      Gegebenenfalls kommen wir nochmal zurück zur Schlucht.
      Das dritte Dorf Belisirma liegt genau in der Mitte. Von dort aus, kann man entweder nach Norden oder nach Süden wandern.
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    • Jour 75

      Genießen auf Hasan Dagi

      8 août 2023, Turquie ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Weg hoch auf den Berg ist mittlerweile asphaltiert. Im Dorf unten den „Einstieg“ zu finden ist etwas tricky aber machbar. Es sind gut 1000 Meter Höhenunterschied zu bewältigen Die Straße endet beim „Hotel Karbeyaz“ auf ca. 2000 Metern. Ein echter kulinarischer Geheimtipp, seit die in Göppingen geborene türkische Chefin mit ihrem Mann das Hotel vor 2 Jahren übernommen hat. Um das Hotel herum ist ausreichend Platz. Wir stehen hier ganz alleine und genießen die klare Bergluft.
      Die Bergtouren bis auf die Spitze auf 3211 Meter dauern bis zu 6 Stunden. Wir schauen von unserem Logenplatz den Bergsteigern zu. Herrlisch!
      Uns wird ein wunderbares türkisches Mittagessen serviert. Nachmittags besucht uns eine gemischte Viehherde, bestehend aus Ziegen, Schafen, Kühen, Eseln und sehr freundlichen Hirten.
      Zum Sonnenuntergang gibts einen Drink auf der Terrasse im 1. Stock. Wieder ein Genuss. 😍 Wir treffen beim Sundowner einige deutsch-türkische Gäste, die hier Urlaub machen. Ein spannender Abend wird mit einem wunderbaren Sonnenuntergang gekrönt.
      Zum Abschied serviert uns Hülya heute Morgen ein phantastisches Frühstück. Sie vereint gekonnt deutsche mit der türkischen Küche. Eine Geschmacksvielfalt, die ihresgleichen sucht.😋
      Wunderbar gestärkt fahren wir neuen Abenteuern entgegen.
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    • schöne Wanderung

      2 mai 2023, Turquie ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach einer weiteren Nacht im Zelt haben wir uns heute morgen mit dem 🚕 zum Einstieg in die Schlucht fahren lassen. Dann ging es 12 km durch ein traumhaftes Tal. Unterwegs gibt es Höhlenkirchen, Höhlenwohnungen, Restaurants die ins Wasser gebaut sind.En savoir plus

    • Ihlara Tal

      1 mai 2023, Turquie ⋅ 🌙 7 °C

      Nach einer ganz tollen Warmshowernacht machen wir uns nach dem Frühstück auf ein Fahrradladen, ein Optiker zufinden. Ein Freunde unseres Warnshowers Gastgeber spricht super deutsch und begleitet uns zu allen Läden. Nachmittags machen wir uns dann noch auf den Weg ins Ihlara Tal. Stellen dort unser Zelt auf, morgen steht eine kleine verspätete 1 . Mai Wanderung an.En savoir plus

    • Jour 50

      Kaya Camping, Göreme

      20 octobre 2022, Turquie ⋅ ⛅ 15 °C

      Bis Göreme, das Ballonzentrum Kappadokiens ist es nicht mehr weit. Wir fahren an großen Kürbisfeldern vorbei. Kurz vor Göreme wird das Wetter schlechter und es fängt an zu regnen.

      Auf dem Kaya Campingplatz treffen wir uns mit Barbara und Jürgen, unsere lieben Freunde aus der Schweiz die mit uns zusammen auf die Seidenstraßentour 2018 waren.

      Trotz Kälte und Regen sitzen wir doch noch draußen zusammen.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Aksaray, آق سراي, Aksaray ili, آق‌سرای, Аҡһарай, Правінцыя Аксарай, Аксарай, Província dAksaray, پارێزگای ئاکسارای, Aksarayská provincie, Aqserayiye, Επαρχία Ακσαράι, Provinco Aksaray, Provincia de Aksaray, Aksaray provints, Aksaray probintzia, استان آق‌سرای, Aksarayn maakunta, Aksaray Praant, Աքսարայ, Provinsi Aksaray, Provincia di Aksaray, アクサライ県, აქსარაის პროვინცია, Aksaray walayati, 악사라이 주, Axsere, Акъсарай, Aksarajas ils, Аксарај, अक्साराय प्रांत, Wilayah Aksaray, Provinsen Aksaray, صوبہ آق سرائے, Provincia Aksaray, Intara y’Aksaray, Aksaray Province, Aksaray eanangoddi, Provinca Aksaraj, Mkoa wa Aksaray, Вилояти Аксарай, Aksaraý, Lalawigan ng Aksaray, ئاقساراي ۋىلايىتى, აქსარაიშ პროვინცია, 阿克萨赖省

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