Canada
Regional District of Nanaimo

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Travelers at this place
    • Day 33

      Wandern Gabriola Island

      May 16, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute hatten wir nach unseren Tagesaufgaben wieder frei für den Rest des Tages. Nachdem wir ein wenig die Ruhe im Haus genossen haben, weil die Kids in Daycare und die Eltern auf Arbeit waren, haben Zoe und ich uns auf den Weg zu einer Wanderung mit dem Hund Bodi gemacht. Zuerst sind wir zu einer Obst- und Cider-Farm gelaufen, die heute leider geschlossen hatte. Danach ging es dann weiter in den Süden der Insel an den Strand. Dort haben wir ein wenig die Sonne genossen, nachdem es die letzten Tage echt viel geregnet hat. Anschließend ging es wieder zurück zur Farm. Noch schnell die Pferde füttern und beim Kochen helfen, dann gab es lecker Abendbrot. Danach schnell in den Wohnwagen, damit man noch etwas Zeit für sich hat, bevor morgen schon der nächste Tag vor der Tür steht. Die Zeit hier vergeht echt super schnell!Read more

    • Day 24

      Unsere Tagesroutine

      May 7, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 9 °C

      Morgens um 8 treffen Zoe und ich uns immer. Als erstes werden die Hühner gefüttert und rausgelassen, dann die Eier eingesammelt. Dann geht es weiter zu den Pferden. Füttern, Heu auf der Koppel in die Bäume hängen, Wasser auffüllen, neue Heunetze befüllen, Futter für den Abend vorbereiten, Pferde auf die Koppel bringen, Paddocks abäppeln, Pflanzen in Wärmeraum gießen, Entfeuchter ausleeren, und alles schier machen.
      Danach gibt es dann Frühstück für uns und Jen oder Will geben uns die Aufgaben für den Tag.
      Gegen 16 Uhr geht es dann wieder zu den Pferden: Pferde ins Paddock bringen, Füttern, neue Heunetze befüllen, Futter für den Morgen vorbereiten, nochmal Pflanzen gießen und alles schier machen. Abends sammeln wir dann nochmal die Eier ein bei den Hühnern und machen den Stall zu, damit die Hühner nicht von Waschbären oder sonstigen Tieren gegessen werden. Abendessen gibt es oft erst nach 20 Uhr, die Kids gehen auch erst sehr spät ins Bett, daher hat man wenig kinderfreie Zeit. Und auch im Haushalt hilft man immer ein wenig mit, vor allem abwaschen müssen wir immer, da es keinen Geschirrspüler gibt.
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    • Day 39

      Farmarbeit

      May 22, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Folgendes haben Zoe und ich auf der Farm alles gemacht (zusätzlich zu unseren Tagesaufgaben):

      4.5. Anreise
      5.5. Pferdefutter auffüllen, Haushalt, Kids aufpassen
      6.5. Salat und Bohnen ansäen, Unkraut zupfen im Gemüsegarten
      7.5. Heu holen mit Wills Truck, Beerensträucher mit Heu bestreuen,
      8.5. Bohnen ansäen, Steine von Paddock sammeln, Baumstücke nach dem Fällen vom Paddock sammeln
      9.5. frei
      10.5. frei
      11.5. Kids aufpassen, Haushalt
      12.5. Haushalt, Hühnereier waschen und in Kartons packen für den Verkaufsstand, Kohlrabi und Salat ansäen, Gurken und Zucchini im Gewächshaus einpflanzen
      13.5. krank
      14.5. krank
      15.5. Kinder aufpassen, Haushalt
      16.5. frei
      17.5. frei
      18.5. Brokkoli und Erbsen in den Gemüsegarten pflanzen, Kids aufpassen
      19.5. Salat in den Garten pflanzen, Erbsenbeet vorbereiten, Unkraut jähten beim Knoblauchfeld
      20.5. Eier waschen und verpacken, Unkraut jähten Knoblauchfeld, Pflanzen wässern, Unkraut jähten Gemüsegarten
      21.5. frei
      22.5. Unkraut jähten Gemüsegarten
      23.5. Abreise
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    • Day 37

      Feuerwache Gabriola Island

      May 20, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

      Will hat uns heute die Feuerwache gezeigt. Die Wache wurde 2013 neu gebaut und ist im Verhältnis zu deutschen Freiwilligen Feuerwehren extrem gut ausgestattet. Das Fire Department hat insgesamt 13 Fahrzeuge, wovon zwei allerdings auf einem Außenposten im Süden der Insel stehen. Vor zwei Jahren haben sie eine gebrauchte Drehleiter gekauft und letztes Jahr einen neuen Rüstwagen.
      Auf der Wache sind ansonsten noch Wills Büro (Will ist der einzige Hauptamtliche als Fire Chief), der Umkleideraum, ein Trainingsraum, eine Küche und im OG ein Fitnessraum, ein Aufenthaltsraum mit Sauna und zwei Dachterrassen. Draußen stehen noch Container für Übungen und nebenan steht die alte Wache, die ebenfalls zu Übungszwecken genutzt werden kann.
      Die Firetrucks sind auf jeden Fall wunderschön!😍
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    • Day 226

      Columbia Bakery, wir sprechen deutsch

      May 10 in Canada ⋅ ☀️ 23 °C

      Es geht weiter in den Norden nach Nanaimo. Hier gibt es eine Bäckerei, die damit wirbt: wir sprechen deutsch!

      Da müssen wir natürlich vorbei und es stimmt. Die Verkäuferin kommt aus Österreich und spricht deutsch. Das Brot dufte herrlich und wir entdecken noch viele andere Sachen aus Deutschland.

      Beim Apfelstrudel und Bienenstich können wir nicht nein sagen, dazu einen Kaffee, super lecker.
      Es dauert nicht lange und der Besitzer, Rolf Hesser, kommt zu uns und erzählt uns, wie er nach Kanada gekommen ist.

      Er ist mit dem Schiff nach New York, hat da aber keine Einreise Genehmigung bekommen. So ist er nach Toronto und wollte dort arbeiten. Da war es aber so kalt, das er nach Vancouver und dann nach Nanaimo gefahren ist. Dort war es warm und die Blumen haben geblüht, und so ist er hier gelandet und hat eine Bäckerei eröffnet. Inzwischen hat die einer seiner Söhne übernommen.

      Dann kaufen wir noch etwas Brot und er hat sogar die neuste Ausgabe des Stern. Den haben wir ja schon ewig nicht mehr gelesen.
      Wieder eine tolle Bekanntschaft.
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    • Day 39

      Ausflüge auf Gabriola Island

      May 22, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 13 °C

      Folgende Ausflüge haben Zie und ich auf Gabriola Island gemacht:

      6.5. mit dem Rad ins Zentrum zum Einkaufen
      7.5. mit Will und den Kids zum anderen Grundstück und danach zum Strand
      9.5. Radtour über die Insel und entlang der Nordküste
      10.5. mit Todd und Kids zu Malaspina Galleries zum Sonnenuntergang
      16.5. Wanderung mit dem Hund Bodie zur Ciderfarm und zum Strand im Süden
      17.5. Spaziergang mit Bodie zum See
      20.5. zur Feuerwache und Rettungswache, Boot von einem Kumpel ins Wasser gelassen und eine kleine Bootstour zum Hafen gemacht
      21.5. Valdes Island Ruxtons Geburtstag
      22.5. Cider Tasting auf einem Orchard, Radtour ins Zentrum zum Restaurant zum Abschiedsessen mit Zoe
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    • Day 5

      ➡️ Highway 99 - Sea to Sky Road

      May 8 in Canada ⋅ ☀️ 12 °C

      Mit der Fähre ging es von Vancouver Island heute zurück ans Festland, um dort über den Highway 99, der sogenannten Sea to Sky Road, direkt in die Coast Mountains zu fahren.
      Auch hier liebt uns die Sonne ☀️Read more

    • Day 40

      Hwy 4 nach Tofino

      May 23, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Meine Zeit auf Gabriola Island ist heute vorbei: Nachdem ich mich morgens mit Zoe das letzte mal um die Hühner und Pferde gekümmert, Wäsche gewaschen, gefrühstückt und den Rucksack gepackt habe, wurde ich dann von der Familie zur Fähre gebracht. Nach der kurzen Fahrt nach Nanaimo habe ich dort meinen Mietwagen bei Practicar abgeholt, eine Mietwagenfirma, die gebrauchte Autos vermietet. Da die Firma gerade den Besitzer gewechselt hat, war das ganze etwas chaotisch, aber sehr witzig: der Chef hat keine Ahnung von Computern und hat mich dann vor seinen Laptop gesetzt, um alle Daten einzutragen. Er wusste dann allerdings nicht wie das mit der Kreditkarte funktioniert und musste dann seinen Angestellten anrufen, der eigentlich Urlaub hatte. Am Ende hat dann alles geklappt und ich habe für die nächsten Tage einen kleinen Nissan Versa, und dazu noch ordentlich Rabatt bekommen, weil ich ihm so viel geholfen habe. 😄
      Nach dem Einkauf im Supermarkt bin ich dann Richtung Westküste aufgebrochen, immer den Highway 4 entlang. Dass die Fahrt so traumhaft schön werden würde, hatte ich dann nicht erwartet. Überall bin ich auf traumhafte Seen mit Bergpanorma im Hintergrund getroffen. Ich habe einige Zwischenstopps eingelegt um mir die Gegend ein bisschen genauer anzugucken. An einer Stelle gab es einen kleinen Pfad den Hang hinab (eigentlich nicht mal ein Pfad), wo ich am Ende an einem See herausgekommen bin. Dort waren gerade zwei Deutsche, die auf dem Weg ins selbe Hostel waren wie ich, total verrückter Tag!
      Auch die Cathedral Grove habe ich mir angeguckt, ein Provincial Park mit den ältesten Douglasien von Vancouver Island. Auf dem Foto sieht man den größten Baum des Parks, der Durchmesser ist Größer als meine Armspannweite und der Baum circa 800 Jahre alt.
      Es ging dann immer weiter Richtung Westen bis nach Tofino. Dort habe ich für die nächsten vier Nächte ein Hostel gebucht, direkt am Wasser gelegen. Es ist zwar relativ teuer, aber dafür gut ausgestattet, sauber und bietet viele Touren an, die man buchen kann, die nächsten Tage gibt es also einiges zu erleben. Und ich habe auch schon viele Leute kennengelernt, bin also gespannt auf die Zeit hier. 🤗
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    • Day 17

      Elliots Beach Park

      August 28, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 20 °C

      An unserem letzten Tag auf Vancouver Island sind wir etwas planlos umher gefahren und haben nach kleinen Schätzen Ausschau gehalten. So entdeckten wir Elliots Beach Park. Eine kleine Bucht mit klarem Wasser und einem schönen Blick aufs Meer. Es waren nur wenige Menschen unterwegs. Wahrscheinlich weil der Strand auf Steinen und Muscheln bestand und somit nicht zum Liegen oder gar Barfußgehen einlud. Doch für unsere kleine Siesta war es gerade richtig. Nebenbei konnten wir Menschen beim SUP beobachten. Einige schienen richtige Profis zu sein. Andere stellten sich nicht sonderlich geschickt an. Da ich das aber noch nie gemacht habe, fällt mir das Verurteilen natürlich leicht.Read more

    • Day 16

      Wildplay Nanaimo

      August 27, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute wollten wir unbedingt den Kletterpark ausprobieren, der etwas südlich von Nanaimo liegt und an dem wir bereits bei unserer Ankunft vorbeigefahren sind.
      Also haben wir uns Zeitslots für den Nachmittag gebucht und sind nach einem Abstecher in die Natur zum frühstücken, einem Besuch in der nächsten mall um die Mittagshitze zu überbrücken und die Essensvorräte aufzufüllen, zu dem etwas abgelegenen Waldstück am Nanaimo River gefahren.

      Nach einer herzlichen Begrüßung und dem leicht komplizierten Anlegen der Kletterausrüstung ging es unter Aufsicht auf den Übungsparcour, um sich mit der Ausrüstung und dem Sicherungssystem vertraut zu machen.
      Laura ist gleich vorgeprescht und hat als erste den Parkour inkl. der ersten Zipline gemeistert.

      Danach ging es auf den Adventure Trail, der sich in 3 Abschnitte unterteilt, die uns mit steigendem Schwierigkeitsgrad und steigender Höhe (ach du scheiße!!! hab ich gesagt, dass ich Höhenangst habe) herausfordern.

      Bei Training in 1 - 2 Metern war das noch kein Problem, doch gleich beim "leichten" grünen Abschnitt bekomme ich dann schon etwas weiche Knie, wenn man hoch oben auf morschen, nur mit ein paar Nägeln notdürftig an den Baum genagelten Brettern steht und versucht das Gleichgewicht zu halten während die ganze Konstruktion hin und her schwankt weil sich die anderen Kletter:innen vor und hinter dir durch die Hindernisse kämpfen!!!
      (Evtl. übertreibe ich leicht, aber genau so hat es sich angefühlt!)

      Also, Augen zu und durch! Schnell den ersten Parkour hinter sich bringen, Vertrauen in den Karabiner legend, der einen im Falle eines Abrutschens oder Stürzens an einer eigens dafür angebrachten orangfarbenen "Sicherungsleine" hält bzw den man an eben dieser hinter sich herzieht und der natürlich überhaupt nicht stört wenn man zwischen 2 Bäumen den 100 km langen Abgrund überbrücken will. So muss sich ein Strafgefangener fühlen, der eine 10 Zentner schwere Eisenkugel am Fußgelenk hinter sich her schleift...

      Und ja, zudem ich merke bereits jetzt, dass ich nach 2 Jahren Pause vom bouldern nicht mehr über 100% meiner "gedachten" Greifkraft verfüge (na toll) als wir uns über/unter/an den verschieden Hindernissen aus losen Holzbrettern, schwankenden Balken, Netzen (ja genau Netzen), Fässern und Strickleitern vorbei kämpfen.

      Mit Erleichterung den ersten grüner Parkour erfolgreich absolviert. Einmal high 5 zum Feiern unseres Sieges über den ersten Abschnitt, einen Schluck Wasser als Erfrischung und weiter geht es mit dem blauen Parkour.
      Mit schwierigeren Hindernissen und natürlich viel höher als der erste Parkour...!!!
      Wie schön ... -,-

      Ich gehe nicht auf Einzelheiten ein. Nur, dass er deutlich schwerer, wie versprochen auch höher und die Ziplineabschnitte viel länger und höher waren.

      Irgendwie (und irgendwann) haben wir auch diesen Abschnitt überwunden. Ein deutlich schwächeres high 5, man kommt ganz schön ins schwitzen, und deutlich mehr Wasser als in der ersten Pause geht es weiter zum finalen roten Parkour.

      Die Farbe ist nicht etwa zufällig gewählt, sondern beschreibt eher nüchtern die farbliche Gestaltung des Umfeldes, aus dem der kreative Schöpfer dieses Parkour entstammt sein muss - der Hölle.
      (und er muss Malte heißen @Stephan)

      Dünne Holzsprossen, die an meterlangen Seilen hängen, nach ersten Anschein als noch halbwegs stabil und trittsicher wirken, nur um bei der ersten Berührung mit dem Fuß soweit auszuschwänken, dass man sich selbst im perfekten Spagat nicht mehr darauf halten kann.

      Hängebrücken, bei denen nur noch jede 3 oder 4 Sprosse vorhanden ist.

      Runde Kugeln, die mittig gelagert sind und sich anfangen zu drehen, wenn man auf sie treten will.

      Wo auf dem grünen "leichten" Parkour noch zwei Halteseile links und rechts beim balancieren halfen fehlen diese hier vollständig.
      (Habe ich erwähnt, dass der rote Parkour nochmal deutlich höher ist als der blaue? Inzwischen sind wir nämlich bei etwas über 10 Metern! Bestimmt habe ich das?!)

      Ziplines so steil, dass sie dich mit so hoher Geschwindigkeit gegen den nächsten Baum donnern, dass man seine liebe Not hat, sich irgendwie auf der zwar gepolsterten aber sehr kleinen Plattform zu halten und nicht wieder zurück zu trudeln...

      Und natürlich Netze ... Ich hasse Netze!!!

      Ich kann nicht mehr genau sagen wie, aber auch dort sind wir heil durch und auch wieder runter gekommen.

      Ein eher müdes high 5, mehr aus Erleichterung als aus Freude über den Sieg, müde aber dennoch glücklich trotten wir langsam Richtung zentralem Sammelplatz.

      Der Muskelkater wird uns noch die nächsten Tage begleiten.

      Für 10 CAD extra kann man jetzt noch den schwarzen "Experten" Parkour dazu buchen.
      (Nochmal schwerer, noch höher, bla bla bla)

      Die können mich mal!!!
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    Regional District of Nanaimo

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