Greece
Distomo-Arachova-Antikyra

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Travelers at this place
    • Day 77

      J77 - L'oracle de Delphes

      May 8 in Greece ⋅ 🌩️ 18 °C

      [Jean-Baptiste]

      La nuit a été bien reposante dans le camping Delphi. On remballe les affaires puis on file à Delphes pour visiter le musée et le site archéologique consacré à l'ancien temple d'Apollon. Le musée est chargé d'histoire avec des pièces de bronze et de pierre datant du 5e siècle av JC.

      La suite de la journée a été plutôt tranquille malgré un petit col qui a réveillé les jambes. On mange à son sommet dans le magnifique village perché d'Arachova. On a pu assister à une fête traditionnelle dans laquelle tout le monde était vêtu de tenues d'époque.

      Demain on rejoint Rémi et Dim à Thèbes mais pour ce soir on a fait un petit crochet au monastère de Hosios Loukas pour le visiter et bivouaquer à côté.

      [Dimitri]

      Aujourd’hui c’est 50 bornes au menu, dont la plupart le long de la mer. On voit l’île d’Eubée en face. L’étape se finit par un col et une arrivée au sommet, dans un petit village.

      Pour trouver un endroit où planter les tentes on s’en remet aux conseils des locaux. Toutefois la tenante du café où on finit nous propose très gentiment de dormir chez elle, à l’étage d’au dessus. Elle nous donne des serviettes pour la douche, nous fait le lit, nous montre la tradition des oeufs de Pâques orthodoxe… bref l’accueil est incroyable et on est bien contents d’encore profiter d’une bonne douche chaude et d’un lit.
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    • Day 6

      Guten Morgen Delphi 🌞

      April 29 in Greece ⋅ ☀️ 13 °C

      Gestern sind wir am späten Nachmittag in Delphi angekommen. Unser Zimmer ist ziemlich klein und unkomfortabel (okay, wir sind inzwischen verwöhnt), aber der Blick von unserem Balkon ist umwerfend. Wir blicken in eine Schlucht und rechts direkt auf die Stadt Itea am Golf von Korinth.
      Am gestrigen Abend war eine "Blaumerle" (nie gehört, aber ich muss es glauben) und nachts ein in meinen Ohren etwas heiserer Kauz zu hören, was die Ornithologin an meiner Seite bereits in relative Aufruhr versetzt. 🙂
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    • Day 6

      Das Orakel von Delphi

      April 29 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      In der Abendsonne haben wir heute das Orakel von Delphi gesucht und gefunden.
      Auskunft gibt es nur an jedem 7. Tag im Monat - da guckten wir heute also in die Röhre. 🙂
      Die Touristenbusse waren weg, bis auf eine handvoll späte Besucher waren wir allein dort. Somit hatte man Gelegenheit, an diesem Ort mal in sich zu gehen und den Moment wirken zu lassen.Read more

    • Day 7

      Apollon Tempel Delphi

      April 30 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

      Eigentlich wollte ich heute Vormittag allein auf Vogelpirsch gehen, bin dann aber doch noch zum Apollon Tempel abgebogen, den wir gestern nicht mehr besucht hatten. Das gesamte Areal ist ziemlich weitläufig und sehr interessant.Read more

    • Day 10

      entre Péloponnèse et Thessalie

      May 9 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

      Traversée entre le Péloponnèse et la Thessalie. Les paysages sont à couper le souffle, avec des montagnes imposantes et des vallées verdoyantes qui vous donnent envie de vous arrêter à chaque virage pour prendre des photos.
      Bien que le temps de s'y prête pas on ne se gêne pas on en profite!

      Et Delphes
      Delphes, ah, quel endroit fascinant !
      Se promener parmi les ruines du temple d'Apollon ou contempler le fameux omphalos, le "nombril du monde", procure un sentiment d'émerveillement et de respect pour les civilisations passées. Et bien sûr, il y a l'oracle de Delphes, dont les prophéties ont influencé des générations entières.

      .
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    • Day 20

      Kloster Hosios Lukas

      May 14 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

      Man mag von der Institution Kirche halten was man will…. beeindruckend sind die meisten Sakralen Gebäude auf jeden Fall (zumindest die älteren Datums). So war es auch diesmal; obschon groß, hatten wir nur Zugang zu einigen wenigen Gebäuden der Anlage, aber die alten Gewölbe und die beiden Haupt-Kirchen (gr.-orthodox & katholisch ) waren wirklich beeindruckend. Eigentlich wäre es wünschenswert gewesen, wenn einem Jemand erklärt hätte was es hier Alles zu sehen gibt… aber dessen war leider nicht so und so ging es auch schon bald wieder weiter nach Delphi - dem Oracle auf der Spur.Read more

    • Day 130

      Moni Ousia Lukà

      May 16 in Greece ⋅ ☁️ 19 °C

      Das Kloster Hosios Lukas ist
      eines der drei bedeutendsten byzantinischen Klöster in Griechenland . Auch wenn wir hier in Griechenland schon viele Klöster gesehen haben, begeistern sie uns doch immer wieder aufs Neue. Das zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Kloster ist, trotz des starken Besucherandrangs, eine Reise wert.Read more

    • Day 98

      Delphi, oh wunderschönes Delphi

      December 18, 2019 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach Diakopto bin ich nochmal in Athen zwischengelandet, habe den Nachmittag wieder mit der einen Freundin verbracht, meinen großen Rucksack bei ihr gelassen und die Weihnachtsstimmung genossen.
      Dann bin ich mit meinem kleinen Rucksack mit dem Bus nach Delphi gefahren.

      Mein absoluter Lieblingsort bisher in Griechenland!
      Nicht nur, dass es hier beeindruckende Ausgrabungen (noch imposanter als die in Korinth) und das Orakel gibt, sondern auch atemberaubende Natur!!! Wohin man blickt Berge, Wälder, Wiesen. Kleiner Ort, große Ausgrabungen und der Rest Natur. Ich liebe es ♥️
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    • Day 5

      Orakel zu Delphi

      May 19 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

      Nachdem es mit den Footprints der letzten Reise nach Südostasien und der aktuellen ein unerklärliches matching gegeben hat nun nochmals:
      Gestern waren wir bei den Thermophylen und dem Leonidas Denkmal. Die Schlacht zwischen den Persern (Xerxes) und dem Griechischen Bund hatte ja damals und auch in der Neuzeit viele Dichter beschäftigt (u.a. Schiller und Böll). Wie dem auch sei, Leonidas wird in Griechenland sehr verehrt.
      Die nächsten zwei Tage widmen wir uns nun Delphi bzw. dem Orakel. Das ist natürlich eine Reise wert, weil in traumhafter Landschaft und es insgesamt eine sehr schöne Anlage ist. Das Problem besteht darin, dass die Felswand oberhalb brüchig wird und wegen Steinschlag schon ein Teil gesperrt werden musste. Wer weiß, wie das in den nächsten Jahren sein wird. Wer‘s also noch mal sehen will, muss es bald tun. Das Orakel selbst ist heute noch aktiv. Überall sitzen abgefahrene Leute, meistens Damen rum. Bei Rentnern, besonders bei denen über oder an die 70, gibt es sich leider weniger Mühe, war so mein Eindruck.
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    • Day 314

      22 Mythen, Götter & andere Geschichte(n)

      December 10, 2022 in Greece ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Tanknadel bewegt sich langsam Richtung Null, das rote Lämpchen leuchtet neckisch fröhlich vor sich hin. Zum Glück ist die erste Ortschaft, welche wir nach der abgeschiedenen Grenze  Albanien/Griechenland erreichen, nicht mehr weit. Da vorne siehts nach Tankstelle aus, den Blinker setzen, vor die Zapfsäule rollen und blöde aus der Wäsche gucken. Geschlossen. OK, dann eben die nächste.... selbes Spiel.... das darf doch wohl nicht wahr sein. An der dritten sitzen ein paar Männer auf ihren Plastikstühlen und palavern. Sie bestaunen unser Gefährt, wedeln jedoch mit den Händen, ebenfalls geschlossen. Falls wir Sprit bräuchten, gäbe es das im nächsten, 40 km entfernten Ort. Ob es daran liegt, dass heute Sonntag ist?
      Nun denn, so weit wollen wir heute gar nicht mehr. Schliesslich wartet die "tiefste Schlucht der Welt" auf unseren Entdeckungsgeist. Doch seien wir mal ehrlich, die ganze Vikos-Schlucht zu durchwandern ist uns dann doch.... zu mühsam. In 8 Stunden soll man es schaffen. Es fehlen jedoch öffentliche Verkehrsmittel und wie sollen wir zurückkommen? Taxi gäbe es in der Hochsaison, und Autostopp ist bei den wenigen Autos, die ausserhalb der Saison in dieser sehr abgelegenen und ursprünglichen Gegend unterwegs sind, reinste Lotterie. So begnügen wir uns eben auf einen kleinen Teil. Der hat's in sich. Zu Beginn begrüssen uns mächtige orientalische Platanen mit ihren weit ausladenden, zum Teil ineinander verwachsenen Ästen. Das schmale mit weissen Steinen überhäufte linke Ufer ist gesprenkelt mit den braunen Herbstblättern. Dahinter ist die senkrechte, sich in unerkannte Höhen auftürmende Steilwand. Und zu unseren Füssen plätschert das kristallklare Wasser sanft vor sich hin. Wir lassen uns von der Magie dieses Ortes einlullen und hüpfen beschwingt über den Weg, immer weiter hinein in die Schlucht.
      Eine Tankladung später (jaja, heute am Montag ist der Tankwart wieder im Dienst 😉) bestaunen wir den imposanten, fast 1000 Meter tiefen Canyon von oben. Gestern noch am Grund entlang wuselnd, heute mit grosser Ehrfurcht am Rand des tiefen Einschnitt stehend. Thes muss sich ganz schön zusammennehmen, ihr wird schon ganz anders ob der Schwindel erregenden Höhe. Da hilft es definitiv nicht, wenn sich Sascha noch einen Schritt näher dem Abgrund nähert und dann, zwecks besserem Foto, sogar noch auf das Mäuerchen steigt....

      160 Kilometer weiter östlich. Winternebel umwabert seltsam anmutende, freistehende Gesteinsnadeln, die hier wie aus einer Filmkulisse von Avatar bis zu 450 Meter hoch aus dem Boden ragen. Metéora; Unwirklich...fantastisch...unglaublich... um diesem Naturphänomen mit Worten wirklich gerecht zu werden, fehlen uns Adjektive. Und was macht der Mensch? Er setzt noch eins (Kloster, und davon gleich mehrere) obendrauf. 
      Frei von weltlicher Ablenkung waren die vor hunderten von Jahren entstandenen Einsiedeleien und Klöster auf den steilen Sandsteinfelsen kaum zugänglich. Wie diese religiösen Stätten, die bei dunstigem Wetter beinahe im Himmel zu schweben scheinen, entstanden sind, ist uns ein Rätsel. Liegt hier der Ursprung der Kletterei? Wir umwandern die ungewöhnlichen Felsformationen und besuchen auch eines des heute besser zugänglichen Kloster. Die Luft ist vom schweren Weihrauchduft geschwängert. Vorbei gehts an hübsch verzierten Gewölbebögen zu einem kleinen Gebetsraum. Christlich-Orthodox-typisch ist der Raum recht schwer und voll beladen mit Bildern. Die Mönche selbst verstecken sich in den ihnen vorbehaltenen Bereichen. Da hat man unten in der Kleinstadt Kalambaka, im Supermarkt, mehr Chancen auf eine Begegnung.

      Thes ist so fasziniert von der ganzen Umgebung, dass sie es wahrlich fertigbringt, Sascha am nächsten Morgen, lange, unendlich lange vor dem Sonnenaufgang aus dem gemütlich warmen Bett zu jagen, nur um frühzeitig in die Höhe zu fahren um beim ersten Sonnenstrahl auf den Auslöser der Spiegelreflex zu drücken (dass uns einige tiefe Wolken am Horizont einen nicht unerheblichen Strich durch die Rechnung machen, müssen wir hier ja nicht erwähnen)

      Nach so viel Natur, auch mal Kultur.... Wir steuern einen Grabhügel an. Klingt recht langweilig, was soll an einer aufgeschütteten, mit Gras bewachsenen Kuppel schon interessant sein? Vielleicht, aber nur vielleicht das darunter gebaute Museum mit den Überresten einiger Grabkammern? In einer davon, der imposantesten, lagen die Überreste von König Philippos II., dem Vater von Alexander dem Grossen. Wem Geschichte so gar nichts sagt, macht nix. Dies waren ein paar machtgeile Typen vor über 2000 Jahren, welche die damalige hellenistische und persische Welt in Angst und Schrecken versetzt haben. Entsprechend pompös wurden die über 2000 Jahre alten Grabkammern und deren Beigaben gestaltet. Geblendet vom vielen Gold zotteln wir weiter.

      Wie praktisch wäre es doch, könnte man vor einer wichtigen Entscheidung einen hellseherischen Rat erbitten. Diese "Hilfe" stand der griechischen und römischen Antike in Form vom Orakel von Delphi zur Verfügung. 
      Stell dir vor du bist ein "alter" Grieche. Nach tagelanger mühseliger Reise erreichst du das in den Bergen liegende Delphi. Ehrfürchtig durchschreitest du den aus weissen Steinsäulen flankierten Eingangsbereich der Tempelanlage. Händler bieten dir eine letzte Möglichkeit symbolische Mitbringsel zu erstehen, welche du später zusammen mit deinen Münzen für deine ersehnte Weissagung eintauschen kannst. Du gehst weiter den Hügel hinauf. Reich verzierte Schatzhäuser mit kostbaren Weihegeschenken und riesige Statuen aus Gold, Silber, Elfenbein und Kupfer lehren dich Ehrfurcht, bis du schliesslich vor dem gewaltigen Tempel stehst. Hier sitzt eine Frau in ekstatischem Dilirium auf einem Sitz über einer Felsspalte (vermutlich sind der Spalte giftige Gase entstiegen). Wie erhofft, beantwortet die in Trance Versunkene deine Frage mit unverständlichen Schreien. Nun ist es an den beistehenden Priestern die Schreie zu deuten und dir die richtungslenkende Vorhersage daraus zu übermitteln.

      Von 1500 v. Chr. bis etwa 300 n. Chr. wurden hier die politischen Geschicke der griechischen und römischen Welt beeinflusst, da Herrscher und Heerführer aus der ganzen antiken Welt sich vor wichtigen Entscheidungen die Zukunft weissagen liessen. Ganz schön clever oder?

      Ausserdem wurden in Delphi alle vier Jahre die zweitwichtigsten Wettkämpfe nach Olympia veranstaltet. Vor allem die am Schluss der Spiele ausgetragene Disziplin hat vor unserem geistigen Auge eine sehr interessantes Bild hinterlassen; splitterfasernackte Männer, "nur" bedeckt mit Helm, Schild und Schienbeinschützern rennen durchs vollbesetzte Stadion um den schnellsten Läufer zu eruieren.  😁 
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    You might also know this place by the following names:

    Dimos Distomo-Arachova-Antikyra, Distomo-Arachova-Antikyra, Διστόμου-Αράχοβας - Αντίκυρας

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