Indonesia
Banunggunung

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 78

      Komodo

      7 Oktober 2022, Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

      Einer der Gründe nach Flores zu kommen war der Besuch auf der Insel Komodo. Hier leben die letzten Drachen der Erde. Eine einzige weitere Insel (Rinca) gibt es noch um die Ecke. Auf Komodo sollen ca. 5.000 Komodowarane leben. 3m Lang und 70kg schwer sind die größeren Exemplare.

      Wir haben den Tag auf dem Boot verbracht. Um 5:30Uhr ging es los. Zunächst zu der wunderschönen Padar island mit ihren 3 Buchen und einem Aufstieg in der Hitze.

      Dann ging es weiter in den Komodo Nationalpark. Wie heißt es so schön:
      „Der Tourist zerstört das, was er sucht, indem er es findet“. 400.000 IDR Kostet der Eintritt pro Person. (Ein Essen 10-40.000). Kinder versuchen dir was anzudrehen und die „geführte“ Tour durch das steppenartige Hinterland endet am Touristand. Naja… Die Exen sind schon beeindruckend. Riesig. Aber in der Mittagssonne natürlich auch träge. Morgens sei mehr los. Das Bild des laufenden Warans hat mir ein anderer Gast geschickt. Wir haben einen kleineren laufen sehen und 4 echt große bei ihrer Siesta beobachtet.

      Um so schöner war der nächste Stopp. Die Pinkbeach ist – wer hätte es vermutet – Pink. Hier waren wir schnorcheln und ich habe glaube ich noch nirgends so unglaublich schöne und vor allem farbige und lebendige Korallen gesehen. Ohnehin ist das Wasser so unglaublich klar.

      Ich glaube wirklich, man könnte Indonesien traumhaft auch über viele Tage mit dem Boot erkunden.

      Letzter Stopp war der Manta-point. Hier haben wir intensiv Ausschau gehalten, aber nur einer aus der Truppe hat wohl kurz einen in der Tiefe gesehen. Ist ja auch irgendwie gut. Dann bleibt noch etwas offen…

      Nach einem erfüllten Tag mit nur 5 Minuten Regen und inspirierenden Gesprächen kamen wir zum Sonnenuntergang wieder in Labuan Bajo an.
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    • Hari 17

      Jour 14 de visites - Croisière

      2 Oktober 2022, Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Coucouuuu !

      Réveil un peu surprenant, nous avons du changer de bateau... Problème moteur, donc nous avons changé sur la mer de bateau ⛵.
      Après 2h de navigation, nous sommes arrivées à un magnifique point de vue sur Padar Island : 40 minutes de montée sous une trentaine de degrés, nous sommes arrivées mouillé au sommet.
      Nous avons ensuite pris la route vers l'île de Komodo pour rencontrer les fameux Dragons de Komodo : nous en avons vu 4, à l'ombre pour se protéger de la chaleur. Nous sommes accompagnées d'un Ranger pour nous "protéger".
      Pour terminer cette magnifique journée, nous avons fait sur snorkelling sur une Pink Island : des coraux rouges dans l'eau qui s'effritent donne une couleur rosée a la plage et l'eau, magnifique ! Malgré le courant assez fort et quelques problèmes techniques d'étanchéité de nos masques, nous sommes parties à la rencontre de nombreux poissons. Et nous avons pu nager avec une tortue de mer ! Un rêve. 🐢💧

      Gros bisous 💕
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    • Hari 66

      WISSEN: Einzigartige Komodowarane

      17 November 2022, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Komodowarane sind eine Besonderheit der Region, denn das Verbreitungsgebiet beschränkt sich auf einige der Kleinen Sundainseln von Indonesien. Mit einer Körperlänge von maximal drei Metern und einem Gewicht von über 70 kg ist er einer der größten rezenten Vertreter der Schuppenkriechtiere. Das Beutespektrum der tagsüber aktiven Tiere verändert sich mit dem Alter und zunehmender Körpergröße und reicht von Insekten bis hin zu Säugetieren wie Mähnenhirschen und Wildschweinen. Er ist der einzige Waran, der regelmäßig Beutetiere dieser Größe schlägt. Die Jagd auf große Säugetiere wird durch ein in spezialisierten Drüsen im Unterkiefer produziertes Gift unterstützt, welches unter anderem die Blutgerinnung verringert und einen Schock verursacht. Entflohene Beute kann an diesem Gift auch noch nach Tagen zugrunde gehen. Auch Aas ist ein wichtiger Bestandteil des Nahrungsspektrums.
      Während die Komodomama ihre Eier gegen Fressfeinde verteidigt, sind die einmal geschlüpften Tiere vor ihrer eigenen Mutter nicht sicher, weshalb sie sich in den ersten Lebensjahren vorwiegend auf Bäumen aufhalten.

      Unser Guide erzählt uns außerdem noch ein paar Horrorstorys, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, wie wahr die Geschichten sind. Er berichtet von einem Schweizer Touristen, dessen Bein und einem einheimischen Jungen, dessen Arm nach einem Komodobiss aputiert werden musste.
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    • Hari 36

      Komodo Island, Indonesia

      7 Februari, Indonesia ⋅ ⛅ 84 °F

      We visited Komodo Island in 2017. No interest to see dragons again. I signed up for snorkeling tour on the pink beach, but then we thought it would be difficult for Boris to get on and off a small boat, so I cancelled our tour. Yesterday I was thinking “May be I can go without Boris” . I contacted the tour organiser, but it was too late. So we are spending a relaxing day on the ship.
      Just a proof we were there.
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    • Hari 22

      Komodo Island, Indonesia: Retrospective

      2 Januari, Indonesia ⋅ ⛅ 88 °F

      After a quiet morning at sea, our first port of call of 2024 is Komodo Island, Indonesia.

      The tenders have been dropped and are ferrying people ashore in search of the infamous Komodo Dragons at the national park … a UNESCO World Heritage Site.

      The only way to get ashore here is by being on a tour. This is a National Park rule due to the predatory nature of the carnivorous dragons … which also have deadly, bacteria-laden saliva. You can either take a ship’s tour … or organize one privately in advance (for which proof of booking on the tour company letterhead is required).

      We booked neither. Having visited the island on our 2017 world cruise, we are not going ashore this time. Seen the dragons … ✔️ Done the pink sand beach snorkeling … ✔️ … the latter only possible on a private tour since the ship’s tours do not have this option.

      Today, before retreating to the cool comfort of our cabin, I took some photos from Deck 10 … surprised to see how “brown” the island is this time of the year. When we visited in 2017, the landscape was mostly-covered with lush, green vegetation. Of course, we were here in March then … after the “wet” had promoted regrowth of the vegetation. You’ll see the difference in the collage I’m including with this footprint. I tried to duplicate the shot from 2017 as closely as I could considering our anchorage is slightly different today … and there is a thicker heat-haze hanging in the air.

      (The story for our 2017 Komodo stop is here for anyone who is interested in reading it … https://2totravelrtw180.blogspot.com/2017/03/da…)
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    • Hari 5

      Die letzten Drachen - Komodo Warane

      25 Julai 2022, Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      In der Annahme, dass wir in jedem Fall Komodo Warane sehen, betreten wir die Insel. Es gibt verschiedene Tracks (kurz, mittel, lang und Abenteuer). Unser Ranger erklärt uns, dass gerade Paarungszeit ist und die Warane sich hierzu in den Dschungel und die Bergregionen zurückziehen. Aus diesem Grund gibt es nur die Möglichkeit des kurzen und mittleren Tracks. Die gestrigen Gruppen haben keinen einzigen Waran zu Gesicht bekommen. 😣 Wir hoffen auf unser Glück und wählen den mittleren Track, um die höchstmögliche Chance zu haben.
      Und schon geht es los. Unser Ranger treibt uns zur Eile „run, run, run“. Ein Komodo Drache wurde am Strand gesichtet. Was für ein Glück. Unsere Kirsche 🍒 auf der Torte ist ein Erinnerungsfoto. Danach geht es weiter und wir haben erneut Glück, sehen weitere Warane sowie Hirsche und Wildschweine.
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    • Hari 49

      Massentourismus und Komodo Warane

      18 Mei, Indonesia ⋅ ☀️ 30 °C

      Was wir in Vietnam gar nicht gemacht hatten und hier gefüllt sehr oft. Früh aufstehen und die Sonne beobachten, wie sie uns ihre Sonnenstrahlen entgegen wirft. Es ist ja schön aber am liebsten wäre ich liegengeblieben. Als kleinen Snack gab es ein Toast und danach stiegen wir ins Beiboot. Die vielen anderen Schiffe hatten natürlich denselben Plan, weswegen am Pier sehr viel los war. Nach kurzer Wartezeit konnten wir aussteigen, aber die Treppe hoch zu hatte ebenfalls Engstellen. Der Horizont färbte sich bereits rot, der Gipfel war von den Massen belagert, da entschied ich weiter unten den Sonnenaufgang zu beobachten. Von unserer Position sah man die vor Anker liegenden Schiffe und dahinter eine kleine Bergkette, wo der gelbe Feuerball sich langsam empor hob. Viele Hobbyfotografen hatten ihre Stative mit und belagerten so manchen vorgelagerten Punkt. Ein wenig war die Hoffnung da, dass die anderen eher wieder beim Schiff sein müssen, was aber nicht aufging. Wir liefen ein wenig dem Gipfel entgegen, aber wir hatten beide keine Lust mehr. Caro noch immer angeschlagen und mir waren es einfach zu viele Leute. Die Zeit war ebenfalls fortgeschritten, sodass wir wieder runter zum Hafen gingen, eigentlich eine Sache von acht Minuten, endete in einen Stau von 20 Minuten.

      Das richtige Frühstück war vorbereitet, so trafen sich alle im hinteren Teil des Schiffes. Dort wurde das Buffet auf einem großen Tisch in der Mitte angerichtet. Allerdings verstreuten sich mit dem Essen alle auf dem Schiff, denn der Essbereich war jetzt nicht so schön gestaltet. Da ließ es sich besser vorn oder auf der zweiten Etage sitzen. Die meisten Schiffe hatten die Bucht verlassen und waren in Richtung Pink Beach losgefahren. Wir entspannten während der Überfahrt in unserer Kabine. Die Fenster waren links und rechts aufgezogen, sodass wir die Inselwelt vom Bett aus genießen konnten.

      Ich war gerade am Schreiben und bei Caro waren die Augen zugefallen, da merkten wir erhöhte Aktivitäten außerhalb unserer Kabine. Die meisten waren bereits fertig und waren kurz davor auf das Beiboot zu klettern. Wir waren natürlich noch nicht fertig und fragten, ob wir gleich vom Schiff zum Strand schnorcheln könnten. Das war kein Problem, so verließen die anderen das Schiff ohne uns. Der Pink Beach hat seinen Namen natürlich wegen der Farbe, dieser besitzt einen sehr hellen rot Ton. Am Strand waren neben ein paar Zelten (Verkaufsstände) weiße aber auch rote Korallen manchmal geschickt aufgestapelt, manchmal zu kleinen Bildern zusammengelegt. Auf dem Weg zum Strand selbst, waren uns diese Korallen aber nicht aufgefallen. Der Strand präsentierte sich aber in einem hellen Rotton. Die Kameras liefen heiß, die Drohnen schwirrten durch die Luft und jeder wollte die beste Aufnahme. Wir hingegen machten einen kleinen Spaziergang am Strand, wo nur noch vereinzelt Leute waren. Auf dem Weg konnten wir einen kleinen Einsiedlerkrebs beobachten. Zur Abkühlung ging es durch das kristallklare Wasser zurück. Wir hatten circa eine Stunde an dem Strand zur Verfügung. Zum Schnorcheln war dieser nicht so geeignet, da waren die vorherigen Spots spannender gewesen. Deswegen warteten wir zum Schluss im Wasser, mit den anderen Mitreisenden um wieder aufs Boot gehen zu können.

      Alle auf dem Boot und das Salz war vom Körper, da stand das große Highlight der Bootstour bevor. Die Insel Komodo, größer als die umliegenden Inseln, war seit einiger Zeit bereits in unserem Blickfeld. Auf dieser leben die Komodowarane, welche wir unbedingt live sehen wollten. Nach kurzer Fahrt waren wir wieder vor Anker und wurden in zwei Etappen zum Bootsanleger gefahren. Dieser reichte weit in die Bucht. Als wir zur Insel liefen, sahen wir den ersten Waran auf dem hellen Sandstrand entlang spazieren, was uns Hoffnung gab heute ein paar zu sehen. Am Ende des Piers befand sich ein großes steinernes Tor, welches dein Eingang in den National Park symbolisierte. Dort hatte sich bereits eine Menschenmenge versammelt, denn ein weiterer Waran suchte seinen Weg und war im nu umzingelt. Danach hieß es warten, denn nur mit einem Ranger war es erlaubt die Insel und die Wanderwege zu betreten. Die Ranger waren meist nur mit einem robusten Stock ausgerüstet, um die Echsen in Schach zu halten. Wenn diese aggressiv werden würden, weiß ich nicht, ob das ausreichen würde. Wir hatten einen Ranger zugeteilt bekommen und setzten uns in Bewegung. Der Rundweg war nicht besonders groß aber sollte dennoch vielversprechend werden. Zuerst ging es einen staubigen Weg entlang und wir reihten uns hinter einer größeren Gruppe ein. Es war extra ein Schild aufgestellt, dass man leise sein sollte, was die Gruppe vor uns ignorierte. Wir kamen auf eine größere Lichtung, welche von ein paar Menschenmassen eingenommen war. Abseits davon bekamen wir den ersten kleineren Waran aus der Nähe zu sehen. Um wenig später festzustellen, dass zwei große Waran von der Menschenmasse eingekreist waren. Ein paar Gruppen zogen weiter und nun hatten wir freie Sicht. Die Echsen waren eher träge und ruhten sich aus. Allerdings wurden die Tiere durch die Ranger zurückgehalten, als diese versuchten aus dem Kreis auszubrechen. Wir waren somit in einem Zwiespalt, auf der einen Seite wollten wir die Tiere aus nächster Nähe sehen, auf der anderen Seite wurden vor deren Köpfen immer mit dem Stock herumgewedelt. Anmutig sahen die Tiere aus und sehr groß ebenfalls. Immer wieder ließen sie ihre Zunge nach vorn schnellen. Die Guides waren voll damit beschäftigt etliche Fotos von allen Beteiligten mit den Waranen zu knipsen, während die Ranger aufpassten, dass alle sicher waren. Am Rande des Geschehens sahen wir im Baum einen Kakadu sitzen und der kleinere Waran zog etwas abseits seine Kreise. Wir hatten die Lichtung für die nächste Gruppe freigegeben und liefen wieder zurück zur Bucht. Erst am Meer angekommen hatten wir abermals das Glück erst einen und später zwei weitere zu sehen. Insgesamt sahen wir sechs Stück, was eine sehr gute Quote war. Der Ranger teilte uns mit, dass es auch sein kann, dass man keinen sehen könnte. Zum Schluss ging es vorbei an Verkaufsständen, welche wir links liegen ließen. Wir hatten eh kein Geld dabei gehabt.

      Wieder auf dem Boot, da kamen die Rufe aus dem hinteren Abteil, dass das Mittagessen fertig war. Das Buffet war bunt gemischt, es gab Fisch in einer leckeren Soße, sowie Hähnchen, Reis aber auch angebratene Nudeln. Die Ansage vom Guide: die nächste Fahrt dauert vier Stunden, legt euch gern hin oder genießt die Fahrt. Dem kamen wir nach, mit vollem Magen und seit 4:30Uhr auf den Beinen, fiel das nicht schwer. 16Uhr stand auf dem Handy, demzufolge hatten wir zwei Stunden geschlafen. Das Schiff hatte mittlerweile offeneres Meer erreicht und schaukelte auf den größeren Wellen von links nach rechts. Die Inseln und das Festland rückten wieder näher.

      Der letzte Programmpunkt war der Sonnenuntergang vor … Island und einem Schwarm aus Flughunden. Wir waren inzwischen auf dem Oberdeck und bekamen einen Glas Dragonfruit-Saft serviert. Die Sonne versteckte sich schon teilweise hinter den letzten Wolken am Horizont. Wir waren demnach wieder ein wenig spät dran. Würden wir jetzt die Flughunde verpassen? Weit voraus sahen wir mehrere Boote liegen, welche auf das Ereignis warteten. Wir waren immer noch nicht vor Anker und die ersten Flughunde verließen die Insel. Also hieß es, das Event erstmal von der Ferne zu beobachten. Hunderte von Flughunden verließen die Insel und strömten in Richtung Flores. Wir kamen Stück für Stück näher und bald schwebten die großen Flughunde über unser Boot hinweg. Es waren einfach so viele, dass der Strom nicht abreisen wollte. Für die umliegenden Farmer sind diese Tiere eher wie eine Plage, für uns war es ein großes Spektakel, welches sich jeden Tag wiederholt. Der Motor tuckerte währenddessen weiter und wir fuhren durch die dunkle See. Das Abendbrot genossen wir diesmal vorn auf dem Boot mit den zwei Schweizern, mit denen wir den restlichen Abend verbrachten. Oben auf dem Boot hatte sich die indonesische Gruppe die Box und ein Mikro geschnappt und trällerten mal gut mal schlecht ihre Lieder. Wir waren mittlerweile am Ankerplatz angekommen, außer hell erleuchtete Schiffe konnte man nicht viel erkennen. Nur die Lichter von der Stadt Labuan Bajo strahlten in der Ferne.
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    • Hari 32–33

      Labuan Bajo - Komodo 2

      8 Disember 2023, Indonesia ⋅ ☁️ 29 °C

      Am selben Tag gingen wir noch jede Menge schnorcheln. Wir sahen kleine und grosse Fische, einige auch Schildkröten. Wir waren bei Riffs, die mitten irgendwo auf dem Meer waren. Das Wasser war überhaupt nicht tief und man konnte überall die Inseln betreten. Die Fahrt zurück in den Hafen war auch mega beeindruckend. Es hatte so viele Booote, unglaublich. Und mit der Stimmung des Himmels wurde es unvegesslich. Am abend stolzierten Sean und ich am Markt am Hafen entlang und bestellten bei einem Stand Nasi Goreng Ayam. Kurz nach der Bestellung trafen wir Karin und Dan, welche sich dann gleich zu uns setzten und mit uns den Abend verbrachten. Karin, Dan und ich gingen am nächsten Morgen auf einer coolen Terasse Frühstück essen, von der aus man schön in den Hafen und ins weite Meer sah. Anschliessend mieteten wir zwei Roller und fuhren zusammen zur Rangko Cave. Wir landeten irgendwann in einem kleinen Dorf, in dem sehr viele Kinder zusammen am spielen waren. Zwei Männer waren bauten im Hintergrund gerade ein Boot und noch ein paar anderi waren, wie so viele die man immer wieder sieht, am rumchillen und rauchen. Einem von denen freundlichen Männern drückten wir dann ein paar Noten in die Hand, damit er uns mit dem Boot zur Cave düste. Der Steg war extrem lang und hatte einige Hindernisse, die man zu überwinddn brauchte. Das Boot erinnerte mich an das alte Fischerboot, welches wir in Maumere zum tauchen brauchten. Uuuralt, extrem laut, das ganze Boot vibrierte, als wäre man eine Spundwand, die gerade in den Boden gehämmert wird und aus dem stark verrosteten Auspuff stoss eine schwarze Rauchwolke hervor. Als wir beim Hafen der Cave ankamen, machten wir gerade Schichtwechsel mit einer riesigen asiatischen Gruppe was dazu führte, dass wir die Cave für uns alleine hatten. Man muss ein paar Minuten durch den Wald spazieren, bis man den Eingang findet, aber es lohnt sich. Nach einem einstündigen Schwumm in diesem natürlichen Salzwasser-Hallenbad, brachte uns unser Kapität wieder zurück ins Dorf. Hinterher erkundeten wir noch ein bisschen die Insel, bis diese wirklich, sehr gute Strasse, auf einmal wieder zu Ende war und zur Rallystrecke wurde. Wir drehten nach einem Gespräch mit einem Local um, weil er uns sagte, dass wir dort kein restaurant finden würden. Also wendeten wir und suchten uns ein feines Restaurant zurück in Labuan Bajo aus. Nach Rücksprache mit Sean, welcher zuhause blieb, da seine Lippen übelst aufgeblasen waren, aufgrund seines Sonenbrandes, holten wir ihn nach dem Essen ab und fuhren Richtung Hotel Ayana Komodo, um einen Abschiedsdrink zu geniessen und den Sonnenuntergang zu betrachten.Baca lagi

    • Hari 74–77

      Komodoinseln I

      1 Disember 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Drei wundervolle Tage durfte ich auf dem Boot rund um die Komodoinseln verbringen.
      Die letzten lebenden Drachen, die Komdowarane, durften wir im Nationalpark sehen und beim Schnorcheln sah ich meinen erste Hai 😍
      Sonnen auf dem Sonnendeck und Karaoke am Abend. Die Deutschen Mädels haben mit "Atemlos" gewonnen 🤣
      Ganz tolle Menschen von überall her kennengelernt 🤩
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    • Hari 1

      Komodo Dragons

      1 Disember 2023, Indonesia ⋅ ⛅ 88 °F

      As you step ashore onto Komodo Island, you’re greeted by the scent of sea air and cloves. Local guides chain smoke clove cigarettes as they wait their turn in a shaded wooden hut.

      Buildings are elevated here to keep out t Komodo dragons. Little ones are venomous and can climb steps, but big ones are not as agile.

      The guides use forked sticks to protect visitors from dragon attack. Most of the time the sticks are not needed, but we saw them in action when a little guy came trotting towards our group.

      You don’t want to mess around with Komodo dragons, not only are they the world’s biggest lizards but their bite contains venom (for which there is no antidote), anticoagulants, and a host of bacteria to makes sure your wounds get nice and infected. A single bite can land you in the hospital for months, and that’s if you’re lucky.

      As cold blooded creatures, komodos spend most of their day regulating their body temperature by seeking sun, shade or even a swim at the beach. Like crocodiles and other cold blooded kin, they only eat once or twice a month.

      Our guide, Jack (who jokingly asked us to call him “Jackie Chan”) grew up on Komodo Island in a village with 2,000 people.

      “I am very happy,” he told me. “It is a good life here, with everything I need.”

      Before our hike, Jackie warned us that we might not see any Komodo dragons. “They are wild animals. They come and go.”

      Indeed, some visitors today only saw one or two of the beasts, and even then from a distance.

      Maybe it was because were the last group of the day? But for whatever reason, we encountered lots of lizards of all sizes on our trek.

      The biggest ones were basking at a watering hole. As newcomers approached, the Komodos would growl at them. If you watch my videos you can hear what they sound like.
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Banunggunung

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