Indonesien
Provinsi Nusa Tenggara Timur

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    • Dag 129

      Living on a boat

      7 augusti 2022, Indonesien ⋅ ☀️ 27 °C

      We joined a liveaboard for four days. For the first time in our lives we were living on a boat. Eating, taking showers, sleeping and waking up on a boat feels so nice. It feels as if you're completely free, like you can go wherever the wind and the currents carry you. And of course we were diving from our beautiful wooden boat. We did three dives a day and saw so many dive sites around the Komodo national park.

      It was one of the most amazing things I ever did in my life. Completely detached from a normal life on land and so close to nature. We dropped down to the bottom of the sea and found so much life. The reefs here are among the prettiest in the world (same as in the Philippines, both island nations are part of the coral triangle) and the fish are huge. I've never seen so many big, huge, massive fish!

      And then we saw manta rays! Mantas are extremely elegant creatures, the way they move underwater is so beautiful. And they are soooooo big. And very peaceful. Two of them came very close, their movements looked like they were flying. 😍 We also saw sharks. Whitetip and blacktip reef sharks, two of them we found sleeping on the ground while the others were swimming around. I used to be afraid of sharks but after seeing them up close, I'm not afraid anymore.

      Diving here in Komodo involves a lot of current. During some of the dives, it felt like flying or being on a rollercoaster. The current is so strong that it just takes you with it. Kicking and fighting against the current only keeps you in place but you can't go back to where you've been before. Just enjoy the ride and watch the fishies and coals passing by. 😅

      On one of the days, we also visited the Komodo national park and found some Komodo dragons. They can only be found in the area of the Komodo national park and the islands surrounding it and are an endangered species. They look a bit like monitor lizards but can grow a lot bigger.
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    • Dag 80–82

      Komodo Nationalpark

      20 april, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Die Tierwelt ist sensationell: riesige Meeresschildkröten, Walhaie, fliegende Fischschwärme, Mantarochen so groß wie ein Wandteppich und hunderte von Flughunden, die zur Dämmerung in den Wald fliegen. Nicht zu vergessen die bis zu 3m langen Komodowarane. Die Landschaft ist tropisch mit glasklarem Wasser und einem pinken Strand. Und on top eine kleine Wanderung in den Sonnenaufgang 🤩Läs mer

    • Dag 80–82

      Labuan Bajo- Diving

      23 april, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Am Abend in Labuan Bajo angekommen, schnappten wir uns nach einpaar Verhandlungen zwei Rollertaxi die uns abenteuerlich zum Homestay brachten. Anschliessend machten wir uns gleich auf den Weg zu den vielen Tauchschulen wo wir uns für die "Uberscubakomodo" entschieden. Am nächsten Morgen um 07.00 Uhr ging es dann auch schon los, 2 Tage tauchen, mit je 3 Tauchgängen, im Tauchparadies Komodo🔥❤
      & kaum los gefahren, begleiteten uns bereits Delfine🐬💕
      Auf dem Boot gab es leckere Donuts, Bananenpancakes, Mittagessen, Früchte & eine tolle Crew.
      Unter Wasser sind wir wunderschönen Korallen, einigen Schildkröten, verschiedenen Rochen & Haifischlis begegnet. Nur die Mantas wollten sich leider nicht zeigen.

      Es war unglaublich!
      💕
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    • Dag 83

      Komodo Nationalpark

      26 april, Indonesien ⋅ ⛅ 30 °C

      Den Komodo Nationalpark haben wir mit einer kleinen Gruppe & einem Speedboat erkundet und dabei einige der schönsten Spots besucht.
      Seht selbst...

      💕 Padar Island
      💕 Pink Beach
      💕 Komodo Island mit den Komodo Dragon
      💕 Taka Makassar
      💕 Manta Point
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    • Dag 84–89

      Labuan Bajo

      27 april, Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Was die letzten Tage geschah...

      Geplant waren 2 Tage Tauchen, 1 Tag Komodo und dann 10 Tage Insel Flores erkunden.
      Tauchen & Tagestour waren perfekt. ABER dann haben wir festgestellt, dass wir vieleicht noch unser Visum verlängern müssen (weil vor Indonesien vergessen online zu beantragen) und da Weekend & Feiertag dazwischen waren, mussten wir also 7 weitere Tage in Labuan Bajo verbringen..... So mussten wir Mo/Di/Fr zur Imigration fahren.

      Wir nutzten die Zeit für Hotel wechsel, Pool & Städtli geniessen und machten das Advanced open water Brevet🥰
      3 Tauchschulen hatten spontan natürlich keine Plätze mehr frei.... Zum Glück gab es dann doch noch eine und zwar wohl eine der Besten Tauchschule -> Mantarheidivecenter 😍
      Wir durften wieder 6 tolle Tauchgänge mit einigen Übungen absolvieren. Nun haben wir das Visum & das Advanced im Sack🏆🥳
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    • Dag 90

      Ruteng

      3 maj, Indonesien ⋅ ⛅ 25 °C

      Wegen den wenigen Tagen die wir auf der Insel Flores noch zur Verfügung haben, suchten wir spontan am Abend vorher nach einem Fahrer, denn mit den wenig vorhandenen ÖV wäre es zu knapp geworden. Also gesucht, verhandelt, gefunden!

      Am ersten Tag fuhren wir mehrere Hügel auf und ab... nun haben wir definitiv gemerkt, dass wir alt und kompliziert werden, denn es war uns beiden komplett übel🤢.
      Aber solche engen Kurven haben wir noch nie gsehen!

      Die Insel ist wunderschön grün, mit unendlich vielen Palmen und Bambus. 🌴

      Auf dem Weg nach Ruteng schauten wir uns die schönen Spinnennetzreisfelder an und anschliessend
      besuchten wir das Todo Village. Dort wurde uns nach der Bezahlung ein Sorong angezogen und nach einer weiteren Bezahlung wurden wir vom Oberhaupt mit einer kurzen Willkommenszeremonie begrüsst... oder so etwas. Auf jedenfall durften wir nachher Fotos machen & das traditionelle Dorf anschauen.
      Leider war es sehr neblig & regnerisch.
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    • Dag 91

      Bajawa

      4 maj, Indonesien ⋅ ☁️ 23 °C

      Das Highligt vom Tag war der Wolobobo Aussichtspunkt mit dem wunderschönen Sonnenuntergang.

      Lustigerweise wollten wieder einige Leute ein Foto mit uns machen. 😅
      Allgemein hatten die Leute auch auf der Fahrt vorallem Freude an Chrigi. Alle 2 Minuten hörten wir "Misteeeer" rufen und sahen winkende, junge Menschen. 🤗

      Am Nachmittag besuchten wir das zweite Dorf "Bena- Village", welches uns gefallen hat. Die Bewohner haben uns freundlich zugewunken und uns angelächelt und waren nicht aufdringlich.
      Auffällig war aber der hohe Konsum der Bettelnuss. Fast alle älteren Frauen hatten schwarze Zähne und rote Münder.. grüselig!
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    • Le pirate Island

      10 maj, Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      Türkisblaues Wasser, Riffhaie, Schildkröten, Tintenfische, Schollen, Muränen, Delfine und traumhafte Sonnenuntergänge.

      Was für einfach unfassbar schönes Fleckchen Erde- wir konnten hier einfach super gut entspannen, das Wetter genießen Energie tanken und Jans Geburtstag feiern.
      Morgens konnte man immer zwischen 4 Frühstücksgerichten wählen, mittags gab es buffet und abends ein wechselndes Menü mit Auswahl aus 3 verschiedenen Hauptgerichten. Also rund um versorgt! Dazu kamen Themenabende wie z.B. Kinoabende unterm Sternenhimmel, liegend im Strand oder Lagerfeuer mit Gitarre, Trommel und Gesang ☺️

      Vor Ort haben wir auch wieder ganz nette Menschen kennengelernt, ein Paar aus Kanada, in der Nähe aus Toronto und ein paar aus Berlin welches wir vermutlich zum Ende nochmal sehen werden ☺️

      In 2h geht’s mit dem Boot zum „Festland“, dann muss unsere Wäsche gewaschen werden, weil es dann morgen erst mit einem kurzen Inlandsflug nach Java geht und dann dort 4 Tage/ 3 Nächte durch die Nationalparks geht mit Wasserfällen und Vulkanen!
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    • Dag 92–95

      Auf nach Komodo und Flores

      14 maj, Indonesien ⋅ ☀️ 30 °C

      Von der "surfigen" Südküste Javas ging es für uns erneut von Banjar per Zug in die Großstadt Bandung. Zuvor versuchte ich (Robert) noch am Bahnhof Banjar unseren verschollenen/ im Taxi auf der Hinfahrt vergessenen Jütebeutel samt Inhalt ausfindig zu machen. Ohne Erfolg: "Viel Spaß Herr Taxifahrer mit einer Packung Nüsse, einer Cola, einer Sprite, einer Naschibirne und einer faltbaren Tupperdose!" Vielleicht reduziert die Dose ja den zukünftigen Plastikverbrauch des Taxifahrers oder hilft ihm beim Einkäufe erledigen 😇

      In Bandung selbst schliefen wir nur eine Nacht in einem nicht weiter erwähnenswerten Hotel in Bahnhofsnähe, denn direkt am Folgetag klingelte um 5 Uhr der Wecker.
      Wir stiegen erneut in den Zug und komplettierten unsere West-Ost-Durchquerung Javas mit Endstation Jakarta.
      Rückblickend sind wir sehr froh in beiden Großstädten nur kurz geblieben zu sein. Zu laut und zu dreckig!

      Nach 2 1/2h Flug vom internationalen Flughafen Jakarta und einer Zeitzonenüberschreitung landeten wir in Labuan Bajo im Teil Ost-Nusa Tenggara Indonesiens. Hier wollen wir den Komodo Nationalpark und die Insel Flores erkunden- ab heute für 2 Nächte auf einem Minikreuzfahrtschiff für 12 Personen 🛳
      Achso...ab Java haben wir den Äquator überschritten und befinden uns zum 1. Mal auf der Südhalbkugel.

      Schiff Ahoi
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    • Dag 27

      Schnorchelparadies Flores

      31 augusti 2019, Indonesien ⋅ ⛅ 28 °C

      So viel zu dem "Wir melden uns alle 2-4 Tage"...

      Aber nach mehreren besorgten Nachrichten raffen wir uns mal wieder auf und berichten von unseren letzten paar Tagen. ^^

      Erwartet jetzt allerdings nicht zu ausführliche Reiseberichte, denn von den letzten 2 vergangenen Wochen lag Hanne 5 Tage mit einer Mandelentzündung im Bett, weswegen unser Alltag eher eintönig und zur Gammel-Routine wurde.

      Eigentlich wollten wir ein abenteuerliches Programm für unseren letzten Tage in unserem Baumhäuschen aufstellen, da Isi nach einem Jahr Work&Travel in Australien uns für 3 Tage in Bali besuchen kam, doch daraus wurde dann leider nichts.
      (Kommentar Hanne: Es tut mir soooo Leid, Isi! Es hätte so lustig werden können am Wasserfall. Müssen wir zwei wohl nochmal nach Bali düsen, um das nachzuholen ;) Oder doch Ungarn? :P)
      Wir verbrachten zwar noch den ersten gemeinsamen Abend in gemütlicher Runde, doch die folgende Nacht machte uns dann einen Strich durch die Rechnung.
      Im 30 Minuten Takt piepte das Fieberthermometer, welches jedes Mal 40°C Fieber anzeigte, Hanne malte sich schon Horrorszenarien wie Malaria inklusive Organversagen aus und lag mit Schüttelfrost trotz 3 Decken und 5 Klamottenschichten im Bett.
      Am Ende stellte sich alles als vergleichbar harmlose Mandelentzündung heraus und so kam es, dass Netflix gucken, im Bett liegen und das Moskitonetz anstarren, Musikplaylisten hoch und runter hören und die Matratzen platt liegen zum Alltag der nächsten 4 Tage wurde.
      Ein wenig frustriert saßen wir also in unserem Hüttchen fest und wussten nicht so recht, wie es weiter gehen sollte. Allerdings konnten wir es uns nicht leisten, unauskuriert auf unseren Rollern wieder in Richtung Flughafen zu düsen, weswegen wir vorerst einen Zwischenstopp in Lovina einlegten, um von dort dann mit dem Bus zurück nach Kuta fahren zu können.

      Als wir dort dann Dienstagmittag endlich ankamen, war es purer Luxus, für 2,80€ eine Nacht im Hotel mit Pool verbringen zu können und endlich mal den Wänden der letzten 10 Tage zu entkommen. Somit lagen wir keine 30 Minuten nach Ankunft auf den Poolliegen und genossen den uns so wohlbekannten Chlorgeruch des Pools. ^^
      Hanne wohlgemerkt lag mit Decken dick eingemummelt am Pool und fiel dann doch aufgrund mangelnder Koordination ins Poolwasser, obwohl sie nur kurz ihre Füße eintauchen wollte... ;D
      Nach einer kurzen und für mich wenig erholsamen Nacht ging es dann um 9 Uhr am Mittwochmorgen 4,5 Stunden im Bus zurück nach Kuta. Sehr eingequetscht und mit so ziemlich gar keiner Beinfreiheit saßen wir in diesem Klapperding und ließen all die unzähligen Serpentinen über uns ergehen.
      Als wir dann aber endlich wieder Boden unter den Füßen spürten, ging es auch schon direkt zum Strand, denn wir wollten ein weiteres und vermutlich auch letztes Mal Surfboards ausleihen, um ein wenig in den Wellen Herumblödeln zu können. :D
      Blöd war nur, dass die Wellen am Nachmittag bei weitem größer und kräftiger waren, als wir es von den beiden ersten Malen gewöhnt waren. Somit dauerte auch nicht lang, bis wir zwei von Wellen überspült wurden und die ein oder andere Nasenspülung unfreiwillig über uns ergehen lassen mussten.
      Während Hanne schon nach 10 Minuten keine Lust mehr hatte, was ich ihr allerdings nicht verübeln kann, da sie von zwei Wellen hintereinander überspült wurde, hatte mich der Ergeiz gepackt, denn ich wollte endlich wieder auf dem Board stehen und nicht wie eine Seerobbe an den Strand gespült werden. :D
      Schlussendlich hat es auch geklappt und voller Freude über die letzte perfekte Welle, machten wir uns auf den Rückweg zum Hostel.
      Dort angekommen, konnten wir es uns auch nicht verkneifen mit unseren vollgesandeten Schwimmshirts in deren Pool zu hüpfen, wobei Hanne dabei erst einmal drei daneben sitzende Asiaten nass spritzte, die das eher weniger toll fanden. Passiert schon mal... ^^
      Dafür waren wir nun vorerst entsandet und ich konnte meine erste heiße Dusche nach fast 4 Wochen genießen, da es sonst nie heißes Wasser gab oder Hanne bereits alles verbraucht hatte. Aber so ist das halt, man muss Opfer bringen. :D
      Abends machten wir uns erneut auf zum Black Burgers Restaurant und genehmigten uns nach all diesen Strapazen insgesamt 4 Burger, was jedoch ein fataler Fehler war, denn wir rollten somit die Straßen zurück zum "Kapitän Gans Hostel". ^^
      Die Nacht war ebenfalls nicht besonders lang, geschweige denn bequem, denn wir schliefen gefühlt auf dem Lattenrost unseres Bettes, da die Matratzen die Dicke eines Pappkartons hatten. Aber zum Glück war es nur für eine Nacht und wir machten uns hochmotiviert auf zum Flughafen, zu dem Zeitpunkt allerdings noch ohne jegliche Flugtickets, da das online buchen nach 7 kläglichen Versuchen am vorherigen Abend gescheitert war.
      Doch wer hätte es gedacht, keine Stunde später saßen wir bereits im Duty Free Bereich, gönnten uns unsere wohlverdiente Pizza zum Frühstück und warteten darauf, dass die Zeit vergeht.
      Als es dann endlich soweit war, wurden wir 20 Minuten vor eigentlicher Abflugszeit noch einmal quer über den Flughafen geschickt, weil sich auf einmal urplötzlich das Gate geändert hatte. Hinzukommt, dass das Boarding um 13 Uhr begann, obwohl wir seit 12:55 Uhr in der Luft hätten sein sollen, aber so ist das hier halt, typisch Inselleben und Billig-Airlines. ;D
      Dennoch landeten wir sicher, wenn auch etwas holprig, nach anderthalb Stunden Flug und trotz unserer Malariabedenken freuten wir uns nun auf die nächsten 2 Wochen auf Flores.
      Die Rucksäcke wurden erneut festgezurrt und ab ging es in Richtung Unterkunft, die natürlich ebenfalls einen Pool hatte, da wir nach unserer einen Nacht schon kaum noch ohne Pool könnten. Luxusprobleme, wissen wir. :P

      Nachdem wir also unsere frische Prise Chlor geschnüffelt hatten, ging es zum nicht weit entfernten Nacht-Fischmarkt. Überwältigt von all den Gerüchen, wobei sich hierbei die Geschmäcker jedoch unterscheiden (Jule: widerlich, Hanne: fischig, aber nicht negativ fischig ;D), bahnten wir uns einen Weg durch das Chaos. Während links von uns ein Einheimischer auf eine noch lebende Languste einschlug, wurde rechts von uns der Fisch gegrillt und geradeaus wurden noch lebendige Krabben mit Plastikschnüren unschädlich gemacht. Wie gesagt, die Geschmäcker trennen sich, was solche Fischmarkt-Spektakel betrifft... ^^
      Am Hafen fanden wir dann auch den einzigen Supermarkt des kleinen Fischerdorfes und deckten uns mit Wasser, Haferflocken, Milch und kulinarischem Obst fürs Frühstück ein.
      Somit war der erste Tag in Labuan Bajo auch schon wieder rum und trotz lauter Musik und regen Unterhaltungen vor unserem Zimmer fielen wir in unsere quietschenden Hochbetten. ^^
      Am Freitagmorgen gab es dann auch endlich mal mehr als nur 2 labbrige Toastscheiben oder einen Teller mit drei Stücken Mango und Papaya zum Frühstück. Während wir in unserem Haferflocken-Obst-Pamps herumrührten, schmiedeten wir mit unseren deutschen Zimmergenossen Pläne für den Tag. Nach langem Hin und Her entschieden wir uns dann für eine Schnorcheltour auf einer kleinen abgelegenen Insel, Angel Island.
      Mit witeren 5 Leuten machten wir uns auf den Weg zum Hafen und nahmen auf einem kleinem Boot Platz, welches sogar nach mehr als nur einer Nussschale aussah und wenigstens das Gefühl von minimaler Standfestigkeit vermittelte. ^^
      Nach knapp 20 Minuten Fahrt waren wir mitten im Paradies angekommen und man hätte vermuten können, man wäre in der Karibik gestrandet. Völlig aus dem Häuschen, sprang Hanne vom Boot und keine Minute später schwamm sie auch schon mit Maske, Schnorchel und Flossen an der Wasseroberfläche und genoss da erste Mal Schnorcheln in Indonesien.
      Die Fische, die wir gestern noch auf dem Markt gesehen hatten, konnten wir nun aus nächster Nähe betrachten, genauso wie einen kleinen Schwarzspitzenriffhai, Schildkröten, Doktor-, Kugel-, Igel-, Papageien-, Clowns- und Kofferfische. (Das war noch lange nicht alles, aber wir wollen ja kein Lexion abschreiben :D)
      Nach über anderthalb Stunden Schnorcheln kehrten wir dann wieder an unseren kleinen Strand zurück, ließen uns in der Sonne trocknen, probierten unsere neu gekauften Snacks aus und hielten ein kleines Mittagsschläfchen, ehe uns das Boot gegen 16 Uhr wieder abholte und zurück zum Hafen fuhr.
      Allerdings gab es bei der Rücktour leichte Komplikation, da auf einmal der Benzinkanister leer war und wir schon damit rechneten, dass wir die letzten 3km zum Hafen wohl schwimmen müssen. Als dann auch noch einer der zwei Kapitäne plötzlich auf ein vorbeifahrendes fremdes Boot sprang, wurde uns ein wenig mulmig zumute. Doch nach kleinen Startschwierigkeiten schaffte es der Co-Kapitän, der gefühlt 15 Jahre als war, uns heil in den Hafen zurückzubringen und wir schafften es unversehrt wieder in unser Hostel.
      Völlig fertig von so viel Action und dem Unterwasserspektakel, schafften wir es gerade noch so, das Salzwasser abzuduschen, etwas zu essen und in unsere Schlafsäcke zu kriechen, ehe uns die Augen zu fielen.
      Nach diesen zwei Tagen war die Zeit in Labuan Bajo auch schon wieder abgelaufen und wir machten uns spontan an die Planung, wie wir mit zwei weiteren Mädchen, die wir im Hostel kennengelernt hatten, nun Flores unsicher machen konnten.
      Das letzte Haferflockenmüsli wurde am Samstagmorgen verspeist, die Rucksäcke erneut voller Lebensfreude aufgesetzt und wir warteten auf den Bus, der uns nun 4 Stunden lang ins Inselinnere fahren sollte...

      Doch so viel erstmal zu unserem Ankommen auf Flores. Wie es uns bei unserem weiteren Trip ergeht bzw. bereits ergangen ist, lest ihr in einem anderen Blogeintrag. Jetzt heißt es erstmal an der Matratze horchen, wie mein Papa sagen würde. ;D (Es ist schließlich schon 1 Uhr morgens)

      Also bleibt gespannt, JuJo meldet sich! (Und nein, ihr müsst höchstwahrscheinlich nicht wieder 2 Wochen warten, außer die nächste Krankheit steht schon in den Startlöchern... ^^)
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