Marokko
Medina

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 130

      Marrakesh, Morocco

      27. huhtikuuta, Marokko ⋅ ⛅ 13 °C

      I woke up at 7 AM after a very comfortable but way too short night. I got ready, woke Bob up at 7:15 AM and we met everyone except Dave and Karen on the terrace for breakfast.

      Karen texted us that we could have 2 rooms until 1:30 PM so after our motorcycle/sidecar ride, we can use those rooms to freshen up.

      Karen told us that we all had to settle up our bills and the taxis should be ready soon.

      We walked to the taxis area and were told there would be three people in each taxi. We were shown to the three closest taxis and we climbed in. There was some discussion amongst the taxi drivers. We ended up being told we had to move to a different taxi. We got in another taxi only to be told yet again that we had to move to a different vehicle. I guess that the taxi drivers just wanted to see 8 Americans perform several Chinese fire drills amongst the crazy, busy streets and sidewalks of Marrakesh. The taxi drivers must finally have gotten sick of watching us get into and out of taxis so we were finally able to began our drive to where we would meet our tour.

      We made a quick 10 minute drive to the Taxi Cafe. This was a charming coffee shop that had an old taxi cab mounted out front.

      We met our guide. He showed us a 1920 map of Marrakesh and explained our outing while we waited for the rest of the drivers to arrive. We are learning that "Marrakesh time" is a bit like "island time".

      After getting in our motorcycles and having photos taken, we were off.

      We drove through a middle class neighborhood which was really very lovely. The outskirts of Marrakesh remind me of parts of Palm Desert.

      Next, we were shown the "Beverly Hills" of Marrakesh where the wealthy live.

      We then had a bit of an off-road experience touring the Palm Tree oasis. This area has been designated as a UNESCO World Heritage site. We were given information about the underground tunneling system which was the brainchild of the Sultan's wife when he decided to move the capital of Morocco to Marrakesh. This system brought water from the Atlas Mountains to Marrakesh. Each family had to help in the construction or they would never be allowed to use the water nor be granted any land.

      Our journey continued Into the old part of Medina where 'regular' people live. This area is a lot more sedate than the more touristy areas. We saw children playing, community bread ovens and deliveries being made to neighborhood markets.

      We stopped for tea in a beautiful Riad and had life in a Riad with multigenerational family members explained to us.

      Next we had a much more exciting ride back to Riad Dar Anika as it was through the busiest area of Marrakesh.

      Upon arriving at Riad Dar Anika, we freshened up a bit before having more tea while waiting for our van which will transport us to Casa Blanca.

      The driver was told to arrive at 1:15 PM in hopes that him running on "Moroccan Time" would put him arriving at 1:30 PM. Unfortunately, his definition of "Moroccan Time" is to arrive 30 minutes late.

      We boarded the van and were off for the about 3 hour drive.

      The trip to Casa Blanca found us driving through very different terrain than the drive from Agadir to Marrakesh. This area reminded us of eastern Washington. We even had some brief sprinkles of rain.

      We thought that most of our excitement was over for this particular trip. We were sorely mistaken.

      See Casablanca's footprint for the rest of the story.

      Pictures will be posted as soon as I get them edited.
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    • Päivä 11

      Marrakech

      24. huhtikuuta, Marokko ⋅ ☀️ 27 °C

      Onze laatste volledige dag brengen we door in Marrakech, een stad van meer dan een miljoen inwoners. We logeren in een basic riad, vlak bij het Jamaa El Fna plein. Hier is het een drukte van jewelste: van de voormiddag tot de late nacht klampen verkopers je aan om je wat te drinken, te eten of toeristische troep aan de man te doen. De boys leren al snel hoe ze hiermee moeten omgaan...
      In de ochtend probeerden we de stad wat te verkennen, maar de medina, de oude binnenstad, is een ware doolhof, waar
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    • Päivä 29–33

      Emotionsachterbahn in Marrakesh

      29. huhtikuuta, Marokko ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir haben uns ja auf den Weg nach Marrakesh gemacht um das Auto zu Landrover zu bringen. Dachten uns das wird ne schnelle Nummer und bald gehts wieder auf Tour. Aber nein aber nein! In der 3. Werkstatt zeigt sich, dass das hintere Diff komplett hinüber ist. Es wird ein Ersatzteil aus Casablanca besorgt und eingebaut. Gleichzeitig versuchen wir das kaputte gegangene Diagnose gerät zu reparieren, bisher ohne Erfolg. Mit etwas Glück bringt jemand der am Montag nach Rabat fliegt eines mit für uns. Also wir hängen halbtags in einer Werkstatt rum, haben viel zu viele Termine für einen Urlaub, ich bin schon mehrfach komplett verzweifelt aber immer wieder eingefangen. Immerhin sind wir in Marrakesh! Und jetzt zu den schönen Dingen, Marrakesh ist unglaublich! Wir wohnen in der Altstadt und lassen uns ein bisschen treiben. Als das Auto repariert war und wir es abholten trat ein neuer Fehler auf. Wird voraussichtlich am Montag repariert. Wir ändern jetzt einfach mal die Reisestrategie. Heute Nachmittag wird bisschen Reiseführer gewälzt, vielleicht fahren wir einfach mit dem Bus nach Essaouira an den Strand oder so und holen die Karre nächste Woche wieder ab, wenn wir uns ausreichend Sonnenbrände geholt haben oder so! Hier auf jeden Fall mal ein paar Impressionen aus Marrakesh! Ich werde heute Abend oder morgen früh noch ein paar nachreichen!

      Ach ja wens interessiert, es können detaillierte Werkstattberichte, Videos von Kaputten Diff etc per DM nachgefordert werden (bei Ferdinand Friedrich) 😊
      Liebe Grüße erstmal :)
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    • Päivä 1

      Der Sonne hinterher

      6. toukokuuta, Marokko ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit vollen Bäuchen und einem kurzen Ausnahme Zustand an den Gepäckabgabe Schaltern von Ryanair, welche kurz außer Gefecht gesetzt waren, ging es für uns nach Marrakech. Der Flug wurde sinnvoll genutzt - Mittagsschlaf für Karlotta und weitere Mitreisende. Endlich angekommen und von der afrikanische Hitze erschlagen holte uns der Host unseres Riads ab und brachte uns zur ersten Unterkunft. Also fast, da das Riad mitten in der Medina von Marrakech liegt, hieß es außerhalb aussteigen und Gepäck 10 Minuten zum Riad schleppen bei schönen kuscheligen 30 Grad.

      Medina, was auf Arabisch Stadt bedeutet, bezieht sich auf die alten Städte, die in mehreren marokkanischen Städten liegen. Oft von Festungsmauern umgeben und von ineinander verschlungenen Gassen geprägt, sind die Medinas Zufluchtsort von Traditionen, Kultur, Architektur und Handwerk.

      Nachdem wir unser Riad bezogen, war mal wieder klar, wie krass Foto‘s täuschen können. Wir hatten laut booking ein schönes Zimmer für uns 5 Personen gebucht und erhielten einen großen Raum mit einem Doppelbett sowie drei Einzelbetten und einem Badezimmer. Na gut, ist ja nur für eine Nacht.

      Ab in die Sommersachen gequetscht und die Sonnencreme auf der Haut verteilt, ging es ins trubelige Marrakech. Fußwege ade, gemütliches schlendern mit Kind ole - hinter jeder Ecke kann ein Roller, Fahrradfahrer oder irgendein wilder Hund oder Katze auftauchen. Somit war oberste Vorsicht bei jeder Bewegung von Karlotta geboten. Kurze Pause über den Dächern von Marrakech - hier hatte Karlotta Platz zum Toben und wir genossen ein paar Mini-Bier und die ersten einheimischen Köstlichkeit.
      2-3 Drinks und Snacks später, wurde es immer dunkler und die Gasse der Medina belebter. Die Leute von den Ständen sind aufdringlich, die Bettler anhänglich und manche Ecke Geruchsbedürftig, aber trotzdem hinterlässt Marrakech einen ersten guten Eindruck auf uns. On top sind die einheimischen super kinderfreundlich und sehr lieb zu Karlotta.

      Satt und zufrieden navigierte uns Volker zum nächsten ATM, welcher trotz tierisch schlechter Google-Bewertungen, dennoch Geld ausspuckte.
      Leider aber nur in 2.000 MAD-Schritten.
      Das heißt jede Hauspartei musste 3x ran, damit wir unsere Wüstentour auch bezahlen können. 🤪 hoffentlich waren danach noch ein paar Scheine für den Rest der Stadt übrig.

      Zum betrauern meiner Mitreisenden gab es im Supermarkt keine Spur von alkoholischen Getränk für die „wir trinken noch eins auf der Dachterrasse“ Runde. Gut für die Leber, schlecht für die Liebe zum Bier.
      Den Abend haben wir dann trotzdem kurz auf der Dachterrasse mit den abendlichen Gebetsrufen des Muezzin verbracht und als es deutlich kälter wurde haben wir uns in die Betten verkrochen.
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    • Päivä 9

      1000 en 1 nacht in Marrakech

      28. lokakuuta 2022, Marokko ⋅ ⛅ 22 °C

      Gisteravond was de prijsuitreiking voor de top 3 Panda Raiders. Wij zijn 118 geworden van 300 teams 😎 Eerst een middag struinen door Medina, het oude en hectische centrum van Marrakech. Vandaag naar Tanger richting ons geliefde Europa. Het duurt nog wel een paar douche beurten tot al het zand uit ons lichaam is…Lue lisää

    • Päivä 9

      KUTSCHENFAHRT

      15. joulukuuta 2022, Marokko ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 16 Uhr sammeln wir uns vorne beim Eingang und fahren mit drei Kutschen über 1,5 Stunden durch Marrakesch hindurch.
      Zuerst in der quirligen Altstadt, dann außen im modernen Viertel, und schlussendlich noch historische Orte wie den Königspalast, das Casino und vorbei an vornehmen hotels.
      Eine sehr abenteuerliche Fahrt durch diese äußerst interessante Stadt dann gehen wir zurück zum Wohnmobil und Waschen unseren Peppi noch runter, das hat sich dieses brave Auto verdient.
      Schlussendlich backe ich noch unser pfannenbrot und wir Essen gemütlich im Wohnmobil Abendessen
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    • Päivä 127

      Koutoubia-Saadier Gräber-Bahia Palast

      18. tammikuuta 2023, Marokko ⋅ ⛅ 10 °C

      Während wir uns zwei Nächte im Hotel aufhielten, parkte unser Bimobil weiter auf dem Parkplatz Koutoubia, neben der gleichnamigen Moschee. Die Moschee ist die größte in Marrakesch (nimmt bis zu 25.000 Gläubige auf) und gehört mit zu den ältesten von Marokko (erbaut in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts). Das Minarett der Moschee ist das Wahrzeichen der Stadt und des Landes. Einer Legende zu Folge reitet jeden Abend der Sufi-Heilige Sidi Abul l-Abbas es Sabti auf dem Minarett der Moschee. Als Patron der Armen kommt er erst wieder runter, wenn alle blinden Bettler in Marrakesch Essen und ein Nachlager gefunden haben. Sollte die Legende stimmen, dann wird er noch lange reiten müssen.

      Bei unserer erste Kulturtour im Marrakesch mussten wir akzeptieren, dass wir mit Pepe unseren Kulturdurst nicht stillen können. Weder bei den Saadier Gräber noch im Bahia Palast durfte Pepe mit rein. Also musste der zweite Anlauf ohne Pepe stattfinden.

      Die Saadier Gräber, Weltkulturerbe, wurden Abfang des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. Die Gräber von sieben Sultanen und 62 Familienmitgliedern der Saadier-Dynastie befinden sich hier. Die Grabstätte besteht aus zwei Mausoleen, mit zahlreichen Mosaiken und vielen kunstvollen Stuckverzierungen in einem orientalischen Garten. Bei der Besichtigung hatten wir Glück, es waren nur wenige Besucher vor Ort.

      Im Bahia Palast hingegen waren zeitgleich sehr viele Besucher mit uns vor Ort. Gebaut wurde der Palast 1866 und er gehört zu den schönsten seiner Art in Marrakesch. Die Inneneinrichtungen zeichnen sich durch einen andalusischen und marrokanischen Mix aus. Die 150 Zimmer öffnen sich zu versch. Innenhöfe des Palastes und die Gärten haben eine Fläche von 8000qm. Das Palastgebiet hat insgesamt eine Fläche von 8 Hektar.

      Nur wenige hunderte Meter entfernt vom Bahia Palast befindet sich der Badi Palast. Den Badi Palast konnten wir leider nicht besichtigen, er war geschlossen.

      An einem Tag gelang es Manuela einen Gendarm der Königlichen Gendamerie und einem Soldaten vom Militär, beide in Uniform vor einem Seiteneingang des Royal King Palace, zu einem Foto zu überreden. So macht Kultur dann besonders Spaß, insbesondere wenn man immer davor gewarnt wird, ein Foto von einem Gendarm oder von Militärsoldaten zu machen. Den beiden Herren hatte es offensichtlich auch Spaß gemacht 😉
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    • Päivä 71

      Der Alte Markt und die Gerbereien

      24. tammikuuta 2023, Marokko ⋅ ☀️ 17 °C

      Die letzten Tage haben wir damit verbracht unser SAT Schüssel wieder aufzubauen den Reciver anzuschließen, Wäsche zu waschen, einiges an Büroarbeit zu erledigen und natürlich die Sonne zu genießen.
      Da wir 2016 bereits für eine Woche in Marrakesch waren wollen wir uns heute den alten Markt und die alten Gerbereien anschauen.
      Der Souk El Khemis liegt ein ganzes Stück hinter der Medina. Hier findet man alles was man braucht. Ob alt ob neu oder auf Maß anfertigt hier bekommt man was man sucht. Selbst Andrea findet hier endlich eine Tagine 🤣.
      Wenn das mit den Taginen so weitergeht sind wir irgendwann total überladen🙈.
      Nach dem Souk Besuch fahren wir zu den Gerbereien.
      Das Gerberviertel in Marrakesch ist eine der zahlreichen Touristenattraktionen in der Stadt. Es liegt noch innerhalb der Stadtmauer der Medina, allerdings ein wenig abgelegen vom allseits bekannten Djemaa el Fna.

      Marrakesch ist bekannt für seine Lederwaren und beherbergt einige Gerbereien, in denen die einheimischen Familien seit Generationen beschäftigt sind. Tatsächlich gibt es Gerbereien seit der Gründung der Medina vor über tausend Jahren.
      Es dauerte nicht allzu lange bis wir die erste „Tannery“ betreten.
      Am Eingang der Gerberei waren wir nicht lange allein. Ein jüngerer Mann gesellte sich zu uns und nimmt uns mit ins Innere. Während wir durch den Dreck und Matsch auf dem Boden stampften, zeigte er uns das Gelände und erklärte die schweren Arbeitsbedingungen der Gerber.
      Nach dem Besuch der Gerberei lassen wir uns noch durch die Gassen der Medina treiben.
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    • Päivä 10

      Frankfurt to Marrakech

      2. maaliskuuta 2023, Marokko

      After catching the underground to the airport, we flew out of Frankfurt at 11am for a 3.5 hour flight to Marrakech.

      Our first sight of Morocco was a patchwork of brown and green fields from the plane window, with snow covered mountains in the distance - not quite what we were expecting!

      After finding an ATM, and buying a local SIM card, the next challenge was getting a taxi. We'd read about the problems at the airport with taxi drivers charging inflated prices, so much so that the government has mandated the price to the city at 70 dirham (about $10)... and even put a sign up to that effect. Seems word hasn't got to the drivers yet, as prices on offer ranged up to 350 dirham! When we said we'd pay the advertised price, the taxi organiser found us a driver, but he took another fare with us... so at least he got 140 for that trip 🙂

      Our accommodation is a traditional riad (courtyard house/hotel), very close to the main square, so our taxi dropped us on the outskirts of the city centre, and we walked the rest of the way through the busy lanes.

      We went for a late afternoon walk and took an impromptu tour through the tannery. It was quite a sight and smell - and I can safely say it's not high on my list to do again 🙄

      Dinner was at a local restaurant as the call to prayer was sounding, before a quiet night in the courtyard of our riad, avoiding the occasional shower of rain.
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    • Päivä 12

      Rock the Kasbah

      4. maaliskuuta 2023, Marokko ⋅ ☀️ 21 °C

      Today's destination was the Kasbah of Marrakesh, a large walled district in the southern part of the city, which historically served as the citadel and royal palace of the city.

      We began with a visit to the adjoining Jewish quarter, but were unable to visit the Jewish cemetery as it was closed for their sabbath.

      The surrounding streets were residential with few people around, but we did stumble upon a community bakery where the locals bring their prepared loaves to bake. The bakers invited us in and gave us a sample straight from the oven.

      Lunch was at a local eatery near Place de Ferblantiers, a palm fringed square with many tin and glass artisans, and heaps of tourists.

      We bypassed the Bahia Palace as we'll be going there as part of our tour, but did visit the Saadien's Tombs, a complex of simple mausoleums and tombs, containing the remains of royalty dating back to the 1550s.

      After a snack at a rooftop cafe, we walked back to our accommodation via the now busy laneways of the medina.

      Dinner was a couscous tagine each, at a local Berber street cafe.
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