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    • Giorno 32

      Days 31 - 32: Kathmandu

      21 aprile, Nepal ⋅ ☀️ 31 °C

      Right, this blog is slightly in ruins but we will persist anyways. After returning to Kathmandu from our trek, we planned on taking a day to take it easy. And take it easy is exactly what we did: chill out a bit, kick back, order too much food at the restaurant across the street, that sort of thing. Munch down some chocolate. Though I should specify, that's only what *I* did. Thomas had come down with some sort of strange ailment where every time he stood up, he threw up. Yes, really, strange I know, and not a lot of fun for him, but hey, if it were to happen anywhere then at least it was here, where being horizontal was at the top end of the plans we'd made anyway. The second day was a little more productive on my behalf, sorting out some chores, (laundry, restocking, that sort of thing) during which every salesman on the street either tried to sell me cocaine, heroin or some sort of magnetic chess set (I think people tend to judge my character quite differently). Thomas was a little more sprightly this day too, and even joined for a couple of excursions.Leggi altro

    • Giorno 23

      Leaving Nepal....

      26 aprile, Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Jetzt ist es fast soweit :-( - nach drei Wochen werde ich heute nacht Nepal verlassen.

      Es war eine tolle Zeit - mit wunderbaren Eindrücken, spannenden Erlebnissen, tollen Begegnungen, wahnsinnigen Aussichten, neuen Erfahrungen, interessanten Menschen und noch so vielem Mehr.

      Ich bin sehr dankbar, dass ich das erleben durfte und konnte.
      Ich gestehe aber auch, dass ich mich jetzt auch wieder auf Zuhause freue - und insbesondere darauf, Euch wieder zu sehen (früher oder später).

      ....kann mir aber auch vorstellen, dass ich nicht das letzte Mal in Nepal war. Es gibt noch so viele Möglichkeiten und so vieles zu entdecken.

      Hatte heute mal über ein paar "Kennzahlen" der Reise nachgedacht:

      23 Tage auf Tour - ich glaube, so lange hatte ich schon ewig keinen Urlaub mehr

      Davon 12 Tage Trekking auf dem Manaslu Circuit (ohne die Fahrtzeiten mit Bus, Jeep, usw)

      Ca. 160 km und knappe 9000 Höhenmeter auf dem Trek - für unsere Wanderungen in den Alpen keine massiven Distanzen, aber so war es gut

      5150 m über Meeresspiegel - Höchster Punkt laut Komoot und Smartwatch bei der Überquerung des Larke Ya Passes

      Unzählige Dal Bhats gegessen - aber auch nepalesische Pizza, Original nepalesisches Swiss Rösti, Koreanisch, hervorragendes chinesisches Essen,...
      ...und dabei NULL mal Durchfall oder Magenprobleme

      Durchaus auch das eine oder andere Gurkha, Sherpa, Yeti Bier genossen - und die waren alle nicht schlecht

      90 Sekunden Adrenalin beim Ziplining - kann ich absolut empfehlen, hat jede Menge Spass gemacht

      Mehr als 1500 Fotos geschossen - herzlichen Glückwünsch an all diejinigen, die mit mir die "Diashow" durchgehen müssen :-)

      Spannende Tierbegegnungen mit Affen, Mulis, Ponys, Yaks (I Like Yaks), (fast) Yetis, Blauschafen, Himalaya Murmels,... - und auch einer Vielzahl von treuen Hunden, Manaslu hat uns ja sogar über den Pass begleitet.

      Mehr als 20 Hängebrücken überquert, gemeinsam mit gefühlt Hunderten Maultieren - I LIKE SUSPENSION BRIDGES!!!

      Eine Vielzahl von interessanten Menschen kennengelernt - sei es die taiwanesische Gruppe ganz am Anfang, mit denen ich noch Chinesisch radebrechen konnte, die tschechische Familie, die mit ihren drei Kindern zwischen 14 und 17 unterwegs war (@Leonie, Milla, Nele, Ihr wisst, was das heisst? ;-)), Matt auf dem Weg zum Punggen Gumpa, Kim und Philip, mit denen wir tatsächlich auch einen Teil des Weges gemeinsam gegangen sind (danke dafür und freue mich, Euch mal zum Wandern in Deutschland zu treffen), Arlet, Caitlin aus den Niederlanden und ihren Guide zum Kniffel ("Een, twee - Yahtzee!"), Chenlun, unseren 65 jährigen Guide am Samdo Peak - und so viele mehr, vor allem auch die zufälligen Begegnungen am Wegesrand mit den Menschen hier.

      Massiven Support und Einblicke durch meinen Agent, Guide und Porter - Santosh, Nimral (Babu) und Pactar - von Amazing Nepal Trek and Expeditions - ein DICKES Dankeschön an die Drei.
      BIG THANKS TO SANTOSH, NIMRAL and PACTAR!!!

      Ein letzter Besuch beim Barber Shop in Kathmandu vor dem Heimflug - mit dem vollen Programm, Schneiden, Waschen, Cremen, Waschen, Massieren,... - ein Vorher/Nachher-Bild stelle ich mit ein

      Und wahrscheinlich fällt mir nach und nach noch viel mehr ein.

      Am Schluss werde ich noch ein paar Links einstellen für Interessierte und noch ein paar Bilder des vergangenen Tages.

      Danke EUCH allen aber auch für das Verfolgen, Mitfiebern, die Ermutigungen und das "Dabeisein" - hoffe, es war ab und an unterhaltsam, nachdenklich oder auch ermutigend, mal wieder auszubrechen, und ich hoffe, dass Euch die "Footprints" Nepal auch etwas näher gebracht haben.

      Falls jemand noch Fragen hat, gerne melden - oder falls jemand auch eine vergleichbare Tor machen möchte, auch dann gerne melden. Ich helfe Euch gerne.

      Hier noch ein paar Links:

      Einer unserer Trekking Songs:
      https://open.spotify.com/track/7lRgUHKQ0XlnR4Pt…

      Amazing Nepal Treks and Expeditions - meine Tour Agency, die ich uneingeschränkt empfehlen kann:
      https://www.amazingnepaltrek.com/

      Link zum Angebot Manaslu Trek, das ich aber angepasst hatte:
      https://www.amazingnepaltrek.com/package/manasl…

      Meine Route um den Manaslu bei komoot als Collection:
      https://www.komoot.com/de-de/collection/2706546…
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    • Giorno 20

      Trekking Tag 4: Ein harter Weg

      26 aprile, Nepal ⋅ ⛅ 3 °C

      Heute gings endlich weiter in Richtung Basecamp. Der Morgen fing eigentlich recht gut an. Sonnenschein und der Weg war auch eher moderst. Dementsprechend motoviert liefen wir los. Doch leider zeigten sich vor der Mittagspause wieder Kopf- und Nackenschmerzen, die trotz Schmerzmittel nicht weniger wurden. Ziemlich ungünstig, zumal uns ein steiler, zweieinhalbstündiger Aufstieg in der prallen Sonne bevorstand. Und so schlimm, wie wir es uns vorgestellt hatten, wurde es auch. Der Weg nach oben wollte einfach nicht enden. Kein Schatten und es war fast wie im Süden Europas. Trotzdem schafften wir es nach oben und wurden nicht nur mit einem Besuch in einem wunderschönen Tempel, sondern auch mit einem Schoggigipfeli belohnt. Danach gings noch 20 Minuten nach unten nach Debuche, wo wir die Nacht verbrachten. Fast ohne Kopfschmerzen 🙈 Weiter Fotos von Tobi folgen, sobald wieder Internet da ist.Leggi altro

    • Giorno 21

      Trekking Tag 5: Über 4000

      27 aprile, Nepal ⋅ 🌙 -5 °C

      Gut gestärkt und voll motiviert starteten wir unsere heutige Etappe nach Dingboche. Eine wunderschöne Route mit grandioser Aussicht auf die umliegenden 6000er und 8000er. Bald schon ereichten wir die 4000m Höhe und wir konnten immer noch gemütlich im Tshirt laufen. Nach dem Lunch stiegen wir auf knapp 4500m auf, wo wir dann wegen dem Wind auch das erste mal unsere Jacken brauchten.
      Angekommen in unserer Lodge, hiess es zuerst einmal ausruhen und akklimatisieren.
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    • Giorno 22

      Trekking Tag 6: nochmal akklimatisieren

      28 aprile, Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Der heutige Tag diente der Akklimatisation. Nach dem üblichen Frühstück, das immer grösser wird, da wir mittlerweile ständig hungrig sind. Wenn wir nicht laufen sind essen wir 😉 Also starten wir unsere kleine Tour auf den benachbarten „Hügel“ der etwa bei 5500m endet. Der Aufstieg war auch eine Völkerwanderung, da praktisch jeder diese Wanderung machte. Angi stieg auf 4600m auf und ich bis auf 4850m was unserem morgigen Ziel entspricht.
      Mittagessen und ab in die Sonne chillen. Morgen sollten wir ins Eisgebiet kommen.
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    • Giorno 133

      Kathmandu/ Rundflug Mt.Everest /Nargakot

      28 aprile, Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

      27.04.2024
      Kathmandu/
      Rundflug Mount Everest /Nargakot

      Heute steht ein besonderes Event an...Gestern während des Stadtrundganges hatte der Guide uns einen Rundflug zum Mt. Everest angeboten...die Chance die Berge zu sehen...bei der momentanen Wetterlage...es ist unglaublich diesig....ist nicht sicher, ob wir auf unserer Tour überhaupt welche sehen...

      Fliegen ist ja nicht so mein Ding....aber wenn ich schon mal hier bin!!!! Und das ist schließlich der Himalaya.....
      Eine Mitreisende Juliane und ich ergreifen die Chance und buchen die Tour. .

      Werden früh 5.15 Uhr abgeholt und zum Flughafen gebracht...über der Stadt liegt eine Dunstglocke aus Smog..

      Ich hatte mit einer kleinen Fluggesellschaft mit Startbahn abseits des üblichen Flugverkehrs gerechnet....

      Aber nein...wir werden in der Halle für Inlandsflüge abgesetzt.....werden wir durch die normale Passkontrolle geschleust..ein netter MA der Agentur kümmert sich drum...wie müssen nirgendwo warten...und es geht weiter durch die Sicherheitskontrolle...zum Gate 1...

      Das war schon mal überraschend und aufregend für mich.....dass wir hier richtig mit Bordkarte abgefertigt werden wie bei einem normalen Flug...

      6.15 Uhr sollen wir starten...wir warten am Gate und hoffen wir sind rechtzeitig zum Frühstück zurück bevor unsere Wandertour beginnt...

      Gewusel...viele aufgeregte Menschen...Flug verspätet auf 6.30 Uhr...

      Kurze Fahrt mit dem Bus....dann können wir einsteigen...es ist ein ähnlicher Flugzeugtyp wie bei meinen Inlandsflügen in Neuseeland....Propellermaschine ca. 80 Personen...
      Wir sind viel weniger...jeder hat einen Fensterplatz...ich sitze auf 3d...

      Die Tragflächenplätze sind leer....
      Ich bin gespannt...das ist ein richtiger Verkehrsfieger...wie die Tour zu den Bergen werden wird...
      Einfach hin und dran vorbei und zurück???
      Auf Kapriolen mit dem Ding bin ich nämlich nicht scharf....wirklich nicht....
      Auf jeden Fall bin ich aufgeregt....
      Buhhh es geht looooosss....
      Nette Stewardessen machen die Sicherheitseinweisung. ..

      Wir heben ab.. .fliegen durch den Smog...die Stadt, die wirklich riesig ist, ist schon bald in Grau des Smogs verschwunden...

      Es geht höher....wir brechen durch die Wolkendecke...Sonnenschein...
      15 Minuten Flug bis wir den Himalaya erreichen....Wow...ich fliege über das Dach der Welt....

      Wir haben eine Broschüre bekommen mit der Bergkette, den Namen und Höhe der Berge, und ein paar Infos zu speziellen Bergen....

      Jaaaa, das ist schon einmalig....unter uns die majestätische Bergwelt des Himalaya Gebirges...
      Schneebedeckte Gipfel.. kahle Felswände...nebelverhangende Täler...

      Auf 6000 Metern Höhe erkunden wir die Berge....die Stewardessen gehen umher und erklären jedem was gerade für ein Berg zu sehen ist...ein Blick in die Broschüre......ja...das ist er....
      Es wird geknipst was das Zeug hält...

      Scharfe S-Kurve und noch einmal geht's an dem Gebirgszug vorbei zurück zum Flughafen...

      Zu spät für eine pünktliche Weiterfahrt mit der Gruppe...wir schreiben....bitte wartet auf uns....na klar doch...

      Schnell frühstücken...Gepäck holen...auschecken und Koffer abgeben...
      Dann los...Guide treffen ...

      Ich bin gespannt...angeblich soll es außerhalb von Kathmandu keine asphaltierten Straßen geben....aber Kathmandu ist riesig...
      Gefühlt fahren wir stundenlang durch die Stadt...gut bei 6 Millionen Menschen, die hier leben....wohl doch kein Wunder...

      In Changunarayan besichtigen wir die Tempelanlage....flankiert von Geschäften erklimmen wir den Tempelberg...wieder viele Informationen und sehr alte historische Gebäude, Schreine und Figuren ...viele hundert Jahre alt....einfach Wahnsinn.. 

      Wir bekommen eine interessante Geschichte zu der Entstehung der Kasten aus grauer Vorzeit erzählt....
      Sehen eine Stehle mit Schriftzeichen, die nur noch zwei Menschen lesen können...und davon berichet...mit dem Brauch zu brechen, die Frauen nach dem Tod des Mannes mit zuverbrennen....
      Fotos hier Fotos da...dann wird es Zeit für unsere erste Wanderung...natürlich immer schön Bergauf...
      Es ist warm....anstrengend und ich schwitze....
      Trotzdem schön...ich hab endlich mal Gesellschaft beim Wandern und schwatzen munter drauf los...

      Auch wenn keine Berge zu sehen sind das Panorama ist toll....Schatten...Verschnaufen...Knipsen und weiter...

      Wir treffen niedliche Ziegen, nehmen einige Abkürzungen im Wald und treffen auf die Ortschaft, wo unser Fahrer auf uns wartet...
      Leider treffen wir auch auf jede Menge Müll während unserer Tour....erwartungsgemäß....aber trotzdem erschreckend....

      Ich bin froh wieder ins Auto steigen zu können, Beine ausstrecken...kühle Luft....denke mal der Rest auch...

      Auf geht's Weiterfahrt zum Hotel....
      Und die ist abenteuerlich.....der Ort liegt hinter uns....die Straße wird noch schlechter....es geht in Serpentinen weiter bergauf.... kein Zeichen von Zivilisation mehr....eher das Gegenteil...Wellblechhütten...sind hier die Wohnstätten....

      Da....ein Schild... Mountain Mystic Hotel...hoffe, es ist keine mystische Wellblechhütte in die es uns verschlägt....

      Es geht weiter noch kein Hotel in Sicht......
      Ich glaub ich hab den Atem angehalten als wir die Hoteleinfahrt erreichen.

      Atemberaubend ist auch was uns erwartet  ....so ein tolles Hotel mitten im Nirgendwo...terrassenförmig angelegt mit Gärten und Pool....das will erstmal erkundet werden...

      Alle unsere Zimmer sind top ausgestattet mit Balkon und Panoramablick auf Tal und Berge...
      Wir sind begeistert....richten uns ein und erkunden die Lage...

      Der Pool sieht ja wirklich einladend aus....ich hab allerdings kein Badezeug dabei.....und die Mädels berichten....eh viel zu kalt...

      Wir organisieren einen Tisch fürs Abendessen und lassen uns auf der Terrasse mit Bar zu einem Umtrunk nieder.....

      Ach schön entspannen und über den Tag austauschen... 
      Ääähhh nee daraus wird nichts.....eine sehr ambitionierte Sängerin beschallt uns...das man kaum ein Wort reden kann..

      Wir ergreifen die Flucht und suchen einen anderen Tisch...nur leicht besser...aber wenigstens ist die Aussicht schöner und wir sitzen näher beieinander.....so geht das schon...und bald ruft ja auch das Abendessen....

      Der Tisch, den wir ausgesucht haben, hat einen schönen Blick in die Umgebung....ein Fläschchen Wein wird geköpft... wir probieren die lokalen Speisen vom Buffet und lassen entspannt den Abend ausklingen...
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    • Giorno 23

      Trekking Tag 7: Immer weiter nach oben

      29 aprile, Nepal ⋅ ☀️ -1 °C

      Wie immer hiess es heute „breakfast at 7 a.m leaving at 7.30 a.m“. Wir waren unglaublich motiviert, denn schliesslich hiess jeder Schritt weiter hinauf einen Schritt näher ans Basecamp. Leider entwickelten bei mir recht schnell wieder starke Kopfschmerzen, sodass wir nur langsam voran kamen. Die Landschaft dagegen war atemberaubend! Hohen Berge wohin man blickt und eine Art Gras—Steppe so weit das Auge reichte. Nach einer abenteuerlichen Flussüberquerung erreichten wir nach ca 3 Stunden unseren Zmittags-Platz. Zum ersten Mal namen wir aufgrund des Windes und der extremen Sonne drinnen Platz. Nach Minz-Tee und je einem Teller Spaghetti mit Tomatensauce machten wir uns auf den Weg in Richtung Lobuche. Diesen steinigen und steilen Weg mit Kopfschmerzen zu bewältigen war wirklich alles andere als einfach. Aber wir haben es geschafft. Oben angekommen namen wir uns Zeit die verschiedenen Everest Memorials anzuschauen, ein wirklich berührender, aber auch magischer Ort. Danach gings noch für ca eine Stunde weiter über steinige Wege, bis wir Mitte Nachmittag Lobuche auf 4910 m.ü.M erreichten. Nachdem wir in unserem doch relativ gemütlichen Zimmer eingecheckt hatten, gabs zur Stärkung Minz-Tee und Momos 😋 Und wir lernten Lukas aus Frankreich kennen. Er kam gerade vom Mera Peak und war ebenfalls schon mit Dendi unserem Guide unterwegs. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen und natürlich hat Dendi noch Tobis Rucksack unterschrieben. Später kuschelten wir uns in unsere Schlafsäcke. Nur noch einmal schlafen, dann geht‘s ins Basecamp!Leggi altro

    • Giorno 24

      Trekking Tag 8: Everest Basecamp 🫶

      30 aprile, Nepal ⋅ ☀️ -5 °C

      Heute ist es endlich soweit! Das Everest Bascamp liegt einen Tagesmarsch vor uns. Wir starteten den Tag wie jeden: „same same 07.00 breakfast 7.30 ready to go“. Nach ca. einer Stunde schaute ich auf meine Uhr und wir waren schon gut über 5000 m.ü.M. - nun haben wir also auch diese Marke geknackt. Wir liefen langsam durch Landschaften, die etwas an Star Wars erinnerten. Immer noch eher leicht bekleidet wegen der warmen Sonne und nach knapp 3 Stunden, weil es auf den engen und steinigen Wegen zu Stau kam, erreichten wir unser späteres Nachtlager in Gorkha Shep auf 5100 m.ü.M.
      Kurz ausruhen, Lunch und umpacken. Nur noch etwa 2 Stunden bis zum Basecamp! Wir starteten natürlich super motiviert, aber die Höhe machte uns das erste Mal wirklich etwas zu schaffen. Dann endlich hinter dem nächsten Hügel konnten wir es sehen, weiterkämpfen und knapp unter 2 Stunden waren wir an unsrem Ziel, dem Everest Bascamp! ENatürlich zuerst das WC ausprobieren 😉 Dann Fotos gemacht und einfach die Stimmung und die Umgebung aufgesogen. Schliesslich wurde heute ein Traum war!
      Leider mussten wir uns auch wieder verabschieden und den doch anstrengenden Weg wieder zurücklaufen. Todmüde, aber auch sehr glücklich wieder zurück in Gorkha zum Znacht und zur letzten Nacht auf dieser Höhe.
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    • Giorno 211

      Ausflug zum See

      28 aprile, Nepal ⋅ ☀️ 5 °C

      Noch ein Trek, aber welcher? Wir konnten uns nicht recht entscheiden und haben einfach zwei Treks kombiniert: Mohare Danda und Khopra Ridge.

      Zehn Tage waren geplant, geschafft haben wir es in acht. Und toll war's! Beides sind nicht viel begangene Treks, und auf dem Mohare Danda waren wir tatsächlich komplett allein. Dort gibt's keine Tea Houses mehr, sondern nur noch "Community Lodges", in denen wir dann auch die einzigen Gäste waren. Was es abends oft ziemlich kalt machte, denn nur für uns beide wurde der Ofen nicht angeschmissen...

      Dafür kamen wir durch sehr ursprüngliche Dörfer und wunderschöne Wege, ganz ohne andere Wanderer. Sehr meditativ!

      Beim Khopra Ridge waren dann ein paar mehr Leute, aber auch nicht viele. Das Highlight war wahrscheinlich ein Tagesausflug zu einem heiligen See auf 4.650m, den ich leider wegen einer Migräneattacke Annies (wegen der Höhe?) alleine fortsetzen musste. 😞

      War aber trotzdem schön dort, und nach dem hektischen Indien hat die Ruhe unglaublich gut getan. Und oberhalb von 3.000m war dann auch der Smog weg, der in den Tälern hängt, und wir konnten die großartigen Bergriesen bewundern, wenn wir nicht gerade die Rhododendronwälder bestaunten oder uns an Yaks vorbeidrückten. Empfehlung! 😊
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    • Giorno 139

      Pokhara Tag 2

      4 maggio, Nepal ⋅ ☁️ 30 °C

      04.05.2024
      Pokhara Tag 2

      Ich erwache...es ist erstaunlich frisch....ich schlüpfe in Leggins und Socken und kuschel mich wieder in mein Schlafsackinlett....

      Ein bisschen kann ich noch dösen...dann wird es Zeit um 8.00 Uhr gibt es Frühstück...
      Ich bin die letzte und versorge mich mit Speis und Trank...

      Eine Bootstour zur Tempel Insel steht heute als erstes an...

      Es ist Samstag....ganz schön voll am kleinen Hafen....Unmengen von Menschen mit farbenfroher Kleidung pilgern zur Insel....

      Wir auch....
      Musik empfängt uns .....und noch mehr Menschen.....die Insel ist klein mit einigen Bäumen die vollständig von Tauben okupiert sind, die von den vielen Opfergaben profitieren....ich hab nur Schiss beschissen zu werden...
      Riesige Fische tummeln sich im Wasser und warten auch auf Spenden....

      Barfuß und mit Körbchen voller Opfergaben stehen die Menschen geduldig in der Reihe und warten auf ihren Antritt im Tempel.....es ist rauchig und riecht nach Räucherstäbchen die Musik wird unterbrochen vom Geläut der Glocken....die davon künden wie sind da....ein Sprecher verließt die Namen der Spendengeber und animiert zum Spenden...

      An einem Stand können die Körbchen und die vielen verschiedenen Opfergaben...Mais, Hirse....bunte Perlenketten und Bänder erworben werden...
      Es ist eine feierlich Atmosphäre....die Menschen hier sind ihrem Glauben tief verbunden...

      Wir verbringen die Zeit lieber bei einer Fahrt auf dem Fewa See...

      Die Fotos....können die diesige Umgebung überhaupt nicht erfassen..  Rebekka, eine Mitreisende, nennt es Nichtlicht....ein paar Meter auf dem See...und nichts außer Dunst umgibt uns....
      Etliche Gruselfilme mit Nebel fallen uns ein...aus der Ferne dringt die Musik der Insel zu uns, wo das Spektakel weiter anhält....

      Pokhara ist nicht so wuselig wie Kathmandu...trotzdem mit vielen Straßen, die das SHOPPING Herz höher schlagen lassen....
      Die perfekte Gelegenheit die Wirtschaft anzukurbeln und die letzten Rupien loszuwerden...

      Ich kauf auch was....dreimal dürft ihr raten was es geworden ist....
      Mmhhh schöne Sachen gibt es hier....da heißt es für mich tapfer sein und standhaft...

      Wir entdecken ein tolles Café... es duftet nach frischen Bohnen...die Getränkekarte klingt verlockend...
      Da schlagen wir zu....und gieren nach Flüssigkeit..

      Dann klappt es auch mit der zweiten Shopping Runde.. 

      Zum Abendessen wollen wir eine Internet Empfehlung ausprobieren...die fantastische Burger verspricht.....um dann dort bei Nudeln zu landen...der Burgerhunger war dann nicht mehr so groß...

      Ein paar Türen weiter lockt uns ein Happy hour Angebot in eine Bar...wir bekommen ein Plätzchen auf der Terrasse mit Blick auf den See...in der Ferne können wir die flanierenden Menschen erkennen...

      Die Livemusik im Lokal wechselt sich ab mit den nepalesischen Klängen vom Restaurant nebenan...
      Die Getränke sind gut.. es wird Popcorn dazu gereicht....

      Alles schön...nur bei der Rechnung nicht....da ist keine Happy hour...na nicht mit uns....
      Das Missverständnis klärt sich auf...wir geben trotzdem ordentlich Trinkgeld....

      Morgen ist unser letzter Tag in Pokhara...wir sprechen noch ab was wir wann machen wollen....dann gehts in die Koje......
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Federal Democratic Republic of Nepal, Nepal, Nɛpɔl, ኔፓል, نيبال, Непал, नेपाल, Nepali, নেপাল, བར་ཡུལ་, Nepál, ނޭޕާލް, བལ་ཡུལ, Nepal nutome, Νεπάλ, Nepalo, Nepaal, نپال, Népal, Nèpal, Neipeal, નેપાળ, Nefal, נפאל, Նեպալ, ネパール王国, nepal, ნეპალი, នេប៉ាល់, ನೇಪಾಳ, 네팔, نیپال, Nepalia, Nepálɛ, ເນປານ, Nepalas, Nepāla, Nepala, നേപ്പാൾ, नेपाळ, နီပေါ, Nephali, Sańghīya Loktāntrik Gaṇatantra Nepāl, ନେପାଳ, Nipal, नेपालदेशः, Nëpâli, නේපාලය, Nebaal, நேபாளம், నేపాల్, ประเทศเนปาล, نېپال, Nê-pan (Nepal), Nepalän, Orílẹ́ède Nepa, 尼泊尔, i-Nepal

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